Beiträge von Padre
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Die CD die ich gerade hörte, trägt den Titel:" UNA FURTIVA LAGRIMA", von Gaetano Donizetti ( 1797-1848 ), L'elisir D'amore. Sie enthält Arien von Rossinni, Donizetti, Persiani und Bellini.
Viele Grüße
Padre -
Nach dem Schwarm, bekam ich nun von Frank Schätzing:" Nachrichten aus einem unbekannten Universum" und zwei weitere Bücher geschenkt.
Helmut Kohl , Erinnerungen 1990-1994, zweite Fortsetzung
und Sigrid Damm " Goethes letzte Reise"
Viele Grüße
Padre -
Da ja nur ein essenzielles Buch vorgestellt werden soll , entscheide ich mich für Wolfgang Hildesheimer- mein Lieblingsbuch.
" Ich" bin da Meinung, dass es Hildesheimer in vorzüglicher Art und Weise versteht, dem musikalischen Laien, Mozart verständlich zu machen und näher zu bringen.
Deshalb habe ich das Buch auch am meisten in der Hand!Viele Grüße
Padre -
Hallo liebe Musika,
in der Fassung wie es kenne, gehört es zum Album Weihnachtslieder(Siehe Berhard Brink).Von wem stammt also deine Fassung, wer ist der Textdichter? Bisher ist doch nicht klar, was eigentlich der Urtext ist?
Gruß
Padre -
Lieber Ridiamus
Ich will mich nicht weiter einmischen. In dem angeführten Link, finden sich interessante Antworten. Und auch deine Erklärung ist sehr gut!
Müssen wir aber nicht auch den Text beachten der nach meiner Vorlage anders, nämlich folgendermaßen lautet:
"Aba heidschi bumbeidschi es schlafen
Am Himmel die Schäflein, die braven.
Sie ziehen dahin an dem himmlischen Zelt,
vergessen den Schmerz und Kummer der Welt.Aba heidschi bumbeidschi, wirst sehen,
wie schnell alle Sorgen vergehen.
Und bist du auch einsam und bist so allein,
bald schau'n ja die Engel zum Fenster herein.Aba heidschi bumbeidschi, schlaf lange,
und ist auch dein Mutter gegangen.
Und ist sie gegangen und kehrt nicht mehr heim.
Und lässt ihr klein's Bübchen so ganz allein.Nach diesem Text ist doch nicht das Kind, sondern wohl eher die Mutter gestorben oder weg gegangen. Dieser Text gibt doch einen ganz anderen Sinn. Was ist nun richtig?
Gruß
Padre -
Ich meine damit, bei Römer ist ein anderer Text. Er beginnt:
Aba heidschi es schlafen
Am Himmel die Schäflein, die braven.
Sie ziehen dahin an dem himmlischen Zelt,
vergessen den Schmerz und den Kummer der Welt.
Anscheinend gibt es mehrere Textfassungen!
Gruß
Padre -
Vielleicht kommt man bei Eugen Römer weiter. Die Musik und der Text ist von ihm. Peter Alexander hat es auch gesungen.
Gruß
Padre -
Wie ich schon mal an anderer Stelle erwähnte, liebe ich Advent- und Weihnachtslieder sehr. Mit Beginn der Adventszeit lege ich die CDs auf.
Eine kleine Auswahl, habe ich hier eingestellt.Viele Grüße und noch schöne Restfeiertage.
Padre -
Die Prozedur, von Harry Mulisch. Aus dem Niederländischen übersetzt von Gregor Sferens.
Victor Werker gelingt es wie Gott zu sein. Es gelingt ihm toter Materie Leben einzuhauchen. Er kann Leben erschaffen, schafft es aber nicht, seine eigene Tochter vor dem Tod zu retten.
Ein Kriminalroman und eine rührende Liebesgeschichte, verbal in einander verwoben. Die Gratwanderung zwischen rationaler Vernunft und Metaphysik, wird geistvoll und atemberaubend beschrieben.
Viele Grüße
Padre -
Der Hölle Rache. Highlights der Wiener Klassik, von Gluck ,Mozart, Hadyn, Beethoven
Als Kontrastprogramm bis die Weihnachtslieder losgehen.
Viele Grüße
Padre -
Grundsätzlich sind Briefe für mich persönliche Dokumente, im Falle von Mozart kann man auch von historischen Dokumenten sprechen. Briefe enthalten für mich alle Aspekte, das gesamte Spektrum und die individuelle Bandbreite, menschlichen Darseins.
Wahrheiten wie Lügen, Freude und Angst, Bitten und Ablehnung, Glückseligkeit wie Trauer, Frivolität wie Demut, Liebe und Hass, Offenes wie Verschlüsseltes, Rätselhaftes und Banales, Aufregendes und Alltägliches u.s.w, u. s.w.
Was wäre die Mozartforschung eigentlich ohne diese Briefe, ohne diese Zeitdokumente? Vieles könnten wir nicht erklären und verstehen.
Wie kommt es eigentlich, dass Mozart als Thema immer noch aktuell und lebendig bleibt? Er immer noch Diskussionen und Kontroversen auslöst? Und das nach so langer Zeit!
Die komplette Wahrheit, die Absichten und Gedanken, das Gemeinte und Gewollte, aus allen Mozart- Briefen deuten zu wollen, ist eine Unwahrheit insich!
Verschiedene persönliche Motive, warum er beispielsweise gegenüber Puchberg schwindelte sind ja bekannt.
Es ist gut , dass der Nachwelt doch so eine große Zahl an Briefen als Zeitdokumente zur Verfügung stehen.
Viele Grüße
Padre -
Ändert doch nichts an der Tatsache, auf die Briefe etwas näher einzugehen. Habe doch nie behauptet, dass darin alles der Wahrheit entspricht!
Gruß
Padre -
Hallo audiamus,
einverstanden!
Gruß
Padre -
lieber audiamus
In den von Klingsor richtig angegebenen Bibelstelle findet sich dieser Satz nicht. Jedenfalls nicht in meiner Bibelübersetzung.
1,47
"Meine Seele preist die Größe des Herrn,/und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
1,48
"Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut./Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
1,49
"Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, /und sein Name ist heilig."
1,50
"Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht/ über alle, die ihn fürchten."
1,51
"Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:/Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind."
1,52
" er stürzt die Mächtigen vom Thron/ und erhöht die Niedrigen.
1,53
"Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben/ und lässt die Reichen leer ausgehen."
1,54
"Er nimmt sich seines Knechtes Israel an/und denkt an sein erbarmen."
1,55
"das er unsern Vätern verheißen hat/Abraham und seinen Nachkommen auf ewig."
Zwei Dinge möchte ich nicht!
1. Einen Theologischen Rechtsstreit und
2. Das dieses Thema, nicht ins Lächerliche gezogen wird.
Viele Grüße
Padre -
Ein wunderbares Thema. " Magnificat amina mea Dominum", das ich erst jetzt entdeckte und wunderbar zur Adventszeit passt, da der Engel Gabriel die Geburt Jesu ankündigt.
Erstaunt hat mich, dass doch so viele Taminos über diesen psalmartigen Lobgesang Marias verfügen. Ich kenne leider nur das Magnificat von Martin Luther und von Carlo Maria Martini " Marias Lobgesang" in Schriftform.
Angeregt durch diesen wunderbaren Beitrag werde ich mir nun die musikalische Fassung zulegen.
Viele Grüße
Padre -
Billard
Mozart spielte Billard, d.h." Carambolage" auch Karambol oder franz. Billard mit drei Bällen.
Ob es gut oder schlecht spielte, ist nicht sicher. Er spielte aber sehr gern. Gerüchteweise wird berichtet, dass er sich mit Berufsspieler einließ, große Summe verlor und Michael Puchberg anpumpen musste.
Auf jeden Fall, besaß er einen eigenen Billardtisch, und darüber eine Laterne mit vier Leuchten, fünf Bälle und zwölf Queues.
Dieser Billardtisch war neben dem " Fortepiano mit Pedal", die Wertvollsten Stücke im Nachlass Mozarts.
Gruß
Padre -
Hallo Musika,
schön dass du mal an die gedacht hast, die am Heiligabend auf der Bühne stehen und andere Menschen erfreuen. Ich nehme gerne das regionale Angebot wahr, und möchte mich an dieswer Stelle mal bei allen Interpreten recht herzlich bedanken.
Viele Grüße
Padre -
Also, gut Medard,
wenn ich hier einen kleinen Scherz mache, werde ich zur Ordnung gerufen und antworte dann auch nicht scherzhaft. So bitte ich das zu verstehen.
Viele liebe Grüße
Padre -
Der Film " Ich hätte München Ehre gemacht", wurde in diesem Forum an anderer Stelle bereits ausführlich besprochen. Ich kann mir Wiederholungen ersparen. Es handelt sich um einen Farbfilm anlässlich des 250. Geburtstag von Mozart.
Was ich geschrieben habe, kann man nicht missverstehen. Das Josepha von Paumgarten hier nicht persönlich und leibhaftig, mit Haut und Haar, selber mitspielt, habe ich als bekannt vorausgesetzt.
In diesem Film werden, wie in vielen anderen Filmen auch, historische Figuren, durch Schauspieler dargestellt. Auch die Figur der Gräfin von Paumgarten, ist in diesem Film durch eine Schauspielerin dargestellt worden.
Viele Grüße
Padre -
Schade!
Padre -
Nein, mich würde vielmehr interessieren, ob du eine Vermutung hast, wer die Widmung auf dem Autograph angebracht haben könnte?
Gruß
Padre -
Hallo
"Mozarts Musik ist so schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe" (http://www.ekketosh.at/einsteinmozart)
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Albert Einstein mit Alfred Einstein befreundet war.( mit Pablo Calsals und anderen auch). Die beiden Einsteins musizierten oft miteinander. Gerne spielten sie Mozarts Serenaden .Von daher rührt Alfred Einstein Liebe zu Mozart. Das ihm zu o.a. Zitat veranlasste.
Padre -
Ich mag ihn eigentlich auch sehr, lieber Harald. Die sieben Geislein, Schneewittchen und Dornröschen sind mir aus Kindertagen noch gut in Erinnerung. Natürlich auch seine schönen Lieder.
Vielen Dank für die Vorstellung.
Gruß
Padre -
Als kleiner Kontrast zu der Weihnachtsmusik habe ich mir heute, aus der Focus-Edition " Durch die Wälder, durch die Auen aufgelegt."
Von Weber, über Lortzing ,Flotow, Nicolai, Humperdinck, Strauss, Smetana, Dvora'k, Tschaikowsky, Rachminanoff, Borodin, bis Mussorsgsky. Es singen: Renee Fleming, Dimitri Hvorostovsky, Anna Neterbko, Anne Sofie von Otter, Thomas Qusthoff, Bryn Terfel u.a.
Einfach schön
Gruß
Padre -
Ich habe 1818 nicht erwähnt. Die Figur der Josepha Paumgarten, wurde im Film " Ich hätte München Ehre gemacht" durch eine Schauspielerin dargestellt. Einverstanden?
Padre -
Habe mich nicht verkauft, das liegt daran, dass ich hier immer die Empfehlungen im Forum lese.
Gruß
Padre