Beiträge von Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    ein sehr schöner Thread, da Reisen eins meiner großen Hobbies ist.


    Im Sommer 2003 habe ich an einem 2wöchigen-Italienisch-Sprachkurs in Viarèggio, Italien, teilgenommen, was nicht sehr weit von Torre del Lago liegt. Dort kann man u.a. auch das Leben- und Sterbehaus von Puccini besichtigen. Um meine Sprachkenntnisse ein bißchen umzusetzen, habe ich dort auch an der italienischen Führung teilgenommen. Sehr zu empfehlen sind dort auch die dort stattfindenen Puccini-Festspiele. Ähnlich wie bei den Bregenzer Festspielen, gibt es dort eine Seebühne (am Lago Puccini), es werden dort nur Puccini-Opern gespielt. Damals hatte ich das Vergnügen mit "Turandot" und als die etwas übergewichtige "Turandot" sich zu Boden stürzte, haben alle Italiener im Publikum die Arme und riefen "Mamma mia...". Tja, das italienische Publikum ist halt etwas impulsiver...


    Salzburg brauche ich eigentlich gar nicht mehr erwähnen, da bin ich grundsätzlich 1 x im Monat, aber mittlerweile nicht mehr wegen Mozart, sondern wegen der netten, kleinen aber feinen Szene :stumm: - meist nicht ohne Kater am nächsten Tag....


    Mozart-touristisch ist natürlich auch nicht Augsburg zu verachten. Vieles ist zwar nicht mehr erhalten, z.B. das Wohnhaus des Bäsles, jedoch wurde zum Mozartjahr auch das Geburtshaus von Leopold Mozart komplett renoviert und ist sehr schön geworden. Frisch restauriert sind jetzt auch Schaezler-Palais und der goldene Saal im Rathaus, wo Mozart gespielt hat.


    Gerade trage ich mich mit dem Gedanken, über Ostern mal wieder nach Wien zu fahren... als Konkurrenz sind da aber gerade Berlin, Leizpzig oder Dresden. Ich würde mich gerne mal auf die Spuren von Johann Sebastian Bach machen. Schaun mir mal......


    Viele Grüße,
    Susanne


    Hallo GiselherHH,


    da kann ich nur sagen: Mein lieber Schwan! Jetzt weiß ich auch, warum Lohengrin mit dem Schwan für immer verschwunden ist... :D


    In Salzburg soll vor ein paar Wochen ja wieder BSE aufgetaucht sein (oder heißt dort MOZARTJAHR jetzt nur anders :stumm: ). Na, wenn ich mir den Teddy von Andrew so ansehe.... :kotz:


    Viele Grüße aus der Noch-Beobachtungszone (Vogelgrippe),
    Susanne

    Gott sei Dank ging es nicht nur mir so, wie ich sehe! Bei aller Liebe (zu Mozart), aber wenn ich zwei Wörter nicht mehr hören und lesen kann:


    Mozart und Vogelgrippe.


    Dieses Ballett beim Opernball war ja "Kitsch" pur... IGITT!!!!!!!


    Ich habe abgeschaltet und mich meiner Madonna CD gewidmet, weil ich jetzt etwas zum "Abtanzen" brauche (darauf, daß ich es jetzt gesteinigt werde).


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    ich war zwar nicht gestern in der Bayerischen Staatsoper, sondern am 12.02.06 - da ich aber aus beruflichen Gründen zwischen München und Füssen hin- und herpendle bzw. im schönen München schon mal ein paar Tage bleibe, meine kleine Rezension erst jetzt:


    Zunächst die Besetzung:


    Musikalische Leitung: Ivor Bolton
    Inszenierung: Martin Duncan


    Tito Vespasiano: Timothy Robinson
    Vitellia: Susan Gritton
    Servilia: Chen Reiss
    Sesto: Vesselina Kasarova
    Annio: Katatina Karnéus
    Publio: Steven Humes


    Ein Bühnenbild kam es quasi gar nicht, die Bühne war komplett "blanco" mit einer großen Leinwand. Die Darsteller waren zwar mit einer schwarzen Toga bekleidet, etwas störend war jedoch das Aufgebot an Kamerateams auf der Bühne, die das ganze Geschehen auf die Leinwand übertrugen. Das war zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber seit meinem Disaster bei Mitridate letztes Jahr in Salzburg, wo Ulli mich auch netterweise vorgewarnt hatte ( :yes:), bin ich da jetzt schmerzlos (schlimmer kann es ja gar nicht mehr kommen). Was ich gut an der Idee fand: Es wurde nicht immer das Bühnengeschehen auf die Leinwand übertragen, sondern auch Architektur in München, die an das alte Rom erinnert und zum Schluß das Publikum in der Staatsoper, sozusagen als Volk in der Arena.


    Sehr begeistert war ich von Chen Reiss, die mir schon bei der Entführung aus dem Serail als Blonde (November 2003, Bayerische Staatsoper) sehr gut gefallen hat. Für mich hat sie eine unglaubliche Bühnenpräsenz und eine sehr schöne Stimme. Trotz negativer Stimmen in München über Timothy Robinson (als Tito zu "bübchenhaft) fand ich die Rolle recht gut besetzt. Stimmlich hat er mir gut gefallen, vielleicht war er etwas "zu mild". Etwas enttäuscht war ich von Vesselina Kassarova, ich hätte mir bei ihrer Medienpräsenz mehr Bühnenausstrahlung erwartet. Aber das war mein persönlicher Eindruck, also subjektiv.


    Im großen und ganzen hat es mir doch ganz gut gefallen, vor allem musikalisch - danach hatte ich jedoch das Gefühl, ich sei im Kino gewesen und nicht in der Oper.
    Trotzdem: Ich würde es weiterempfehlen. Leider sind die Mozart-Festwochen in der Bayerischen Staatsoper vorbei, jedoch gibt es noch eine konzertante Aufführung demnächst in der Philharmonie im Gasteig in München, wieder mit Vesselina Kassarova.


    Viele Grüße zur Zeit wieder aus Füssen,
    Susanne

    Sehr guter Thread! Bei mir gibt auch sehr viele Gänsehautstellen, aber zuerst fällt mir da ein:


    - Kyrie / Missa Solemnis von Ludwig van Beethoven
    - Dalla sua pace aus Don Giovanni / Wolfgang Amadé Mozart
    - Ach mein herzliebes Jesulein, Weihnachtsoratorium / J.S. Bach
    - Klavierkonzert Nr. 5 / Ludwig van Beethoven
    - Klavierkonzert Nr. 23, 2. Satz / Wolfgang Amadé Mozart
    - Ouvertüre zu Thannhäuser / Richard Wagner
    - Isoldes Liebestod / Richard Wagner


    Ich könnte die Liste noch endlos erweitern...


    Liebe Grüße,
    Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    ja - ich habe den Geburtstag gefeiert...


    Da ich eine Einladung erhalten hatte zur Neueröffnung des Augsburger Mozarthauses, bin ich Donnerstag abend dort hin gefahren. Da ich seit 1 Woche in München arbeite, traf sich das auch ganz gut. Nach einigen Darbietungen, wie z.B. eine Lesung des Autors Peter Dempf aus seinem neuesten Buch/Roman - selbstverständlich Mozart & sein Bäsle oder "Mozart & Bäsle" mit dem Spielwerktheater Diedorf gab es um 0 Uhr ein Prosit auf das "Geburtstagskind" und eine Geburtstagstorte. Da um 1 Uhr das Haus schloß, ich aber inzwischen in Partylaune war - bin ich in Augsburg noch ausgegangen.


    Die Partylaune bestand am 27.01.06 immer noch. Da ich frei hatte beschloß ich dann spontan nach Salzburg zu fahren. Eigentlich wollte ich mir das nicht antun, schließlich war ich dann aber doch neugierig. Ab 17:30 gab es auf dem Kapitelplatz hinter dem Dom ein Open Air Fest und das bei 2stelligen Minustemperaturen, aber der Glühwein stand ja bereit. Sehr gut haben mir die Darbietungen gefallen, u.a. vom Ensemble Timna Brauer & Elias Meiri, die eine Jazz-Version von "Oh zittre nicht, mein lieber Sohn" brachten. Um 20 Uhr kam dann der Bürgermeister von Salzburg auf die Bühne und hielt eine Laudatio, anschließend läuteten die Glocken in ganz Salzburg und die bekanntesten Mozartportraits wurden auf den Dom projeziert. Ich gebe es zu, meine Augen haben sich da ein bißchen mit Wasser gefüllt. Danach spielte eine Musikgruppe, die mich positiv überrascht hat und was mir sehr gut gefiel: Das Projekt heißt iMozartLounge, wo Mozarts Musik mit ClubLounge gemixt wurde. Ihr mögt mich jetzt vielleicht steinigen, aber es hat mir sehr gut gefallen, da es doch sehr "liebevoll" gemacht wurde. Mir hat es auch deshalb gefallen, da ich neben Klassik ganz gerne Chill Out Musik (z.B. Cafe del Mar) höre. Sogar die CD habe ich mir gekauft. Den Abend beschloß ich mit ein paar Salzburger Bekannten, die ich lange nicht mehr gesehen hatte.


    Am nächsten Tag war nach wie vor in ganz Salzburg Programm, veranstaltet vom Musikum Salzburg an verschiedenen Plätzen wie Residenz, Sala Terrana, etc. Zwischendurch habe ich mir dann die Ausstellung VivaMozart von Reber angesehen. Da fehlte natürlich keine Multimedia-Untermalung. Was aber sehr nett war: Man kann sich dort im Menuett-Tanzen versuchen (mit Tanzlehrerin) und beim Bölzl-Schießen, was ich mir nicht nehmen ließ (und ich habe auch 3 x getroffen!!!). Absolut daneben fand ich in dieser Ausstellung, wie sich einige VIPs zu Mozart äußern - ganz schlimm: DJ Ötzi!!! :kotz:


    Gestern abend machte ich mich dann auch schon zurück auf den Weg nach Füssen, ich hatte das plötzliche Bedürfnis, Schubert und Beethoven zu hören. In Salzburg ist es einfach schon zu viel des schlechten Geschmacks, leider habe ich dem MozKoz-Laden keine Bilder gemacht... Ich mußte immer wieder an diesen Sonderteil in der Zeitschrift "Die Zeit" denken, vor allem bei diesem Wachsmuseum mit Dr. Mirakel. Vor den Salzburgern darf man das Wort, das mit M anfängt auch nicht mehr sagen. Sie können es einfach nicht mehr hören, was ich bei all dem Hype auch verstehen kann. Aber keine Angst, ich bleibe schon Mozartianerin, mit oder ohne Jubiläumsjahr.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Na ja, nach so ein paar "Grünen Veltlinern" kann sich die Haarfarbe schon mal verändern :baeh01: Zur Zeit sind sie jedenfalls rotblond, wenn auch nicht ganz echt... (die Haare schon, aber nicht die Farbe).
    Ich hatte bei der Geburt einen knallroten Schopf, den mir die Säuglingsschwestern zu einem Zopf gekämmt haben. Als Kind nannten sie mich immer Pumuckl ;(;(;(;(;(;(;(;( Nach und nach wurde das Feuerrot irgendwann zu einem undefinierbaren hellbraun-rötlichen Haarton...


    Das mit dem Wachsen der Haare/Fingernägel nach dem Tod habe ich auch schon gehört. Ich denke mal, daß nach mehreren Jahrhunderten sich die Pigmente etwas ausbleichen, z.B. bei den angeblichen Mozart-Haaren in Prag. Vielleicht waren sie ursprünglich dunkel- bis mittelblond und sind mit den Jahren heller geworden (aufgrund von Sauerstoff vielleicht?)oder es handelt sich um Haarbüschel von Mozart als Kind. Bei den Salzburger Haaren bezweifel ich, daß die von Mozart stammen, ich würde sie eher Constanze oder seinen Söhnen zuordnen, weil die schon sehr dunkel sind, bei genauerer Betrachtung würde ich mal sagen: braun mit rötlichem Schimmer...


    Viele Grüße,
    Susanne



    Ulli
    Soviel ich weiß, ist das Original Lange-Portrait im Mozart-Geburtshaus in Salzburg. Als ich Ende Oktober dort war, sagte mir zumindest der "Aufpasser" dort, daß das dortige Bildnis das Original-Lange-Portrait sei. Was mir bei dem Portrait aufgefallen ist: Es gibt einen Schnitt um den vollendeten Teil herum, der ihn vom unvollendeten Teil trennt. Der "Aufpasser" konnte mir das nicht beantworten, er hielt lieber einen Monolog darüber, daß Mozart so klein war wie er, kein schöner Mann, etc.


    Daß mit den Haaren ist auch so eine Sache: Die "Haarlocken" im Geburtshaus sind meiner Meinung nach "kastanienbraun", in der Villa Bertramka in Prag hingegen "hellblond" (ich denke nicht, daß Herr Mozart schon "Strähnchen à David Beckham" hatte :D)


    Friseurtechnisch ist "blond" ein weiter Begriff, angeblich gibt es die Farbe braun z.B. gar nicht - sie wird als dunkelblond bezeichnet.


    Mit Spannung habe ich ja das Special im ORF erwartet (Mit dem Gedanken: Wetten, daß die nichts herausfinden konnten?). Jetzt denke ich, was die da an Geld herausgeworfen haben. Von der Totenruhe mal ganz zu schweigen...


    Liebe Grüße von der "rot-blonden" Susanne

    Und wieder ein Mozart-Fernsehtermin:


    Sonntag, 08.01.06, ORF 2:


    - 21:55 h Mozart Spurensuche
    (zur neuesten Analyse des angeblichen Mozart-Schädels)


    - 22:50 h Mozart Spezial


    - 23:55 h Wolfgang / Spielfilm 2005


    Viele Grüße,
    Susanne


    PS: Gut, daß ich direkt an der deutsch-österreichischen Grenze wohne und auch ORF 2 empfangen kann :hello:

    Hallo Fuchur,


    Ich habe die DVD Amadeus Director's Cut (im englischen Original). Dort gibt auch ein anschließendes Special "The Making of" mit sehr netten Anekdoten vom Filmdreh, u.a. der Dreh der Szenen im Ständetheater in Prag mit den vielen Kerzen und teilweisen maroden Gasleitungen (!!!). Der Darsteller des Don Giovanni fing auch noch teilweise an zu brennen, weil die Feder seines Hutes in eine Kerze geraten ist.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo Forianer,


    also ich melde mich zurück zu den Lebenden. Rechtzeitig zum Mozart-Marathon bin ich morgens um 7 Uhr von der Party im Musical-Theater zurückgekehrt - nicht mehr wirklich nüchtern :stumm: - aber noch in der Lage, den Fernseher einzuschalten. Mitbekommen habe ich dann aber doch "Wen die Götter lieben". War auch sehr gespannt auf den Film - also ich fand den Film halt "sehr charmant" - vor allem die blonde Constanze und das erste Kind, das schon zur Premiere von "Entführung aus dem Serail" zur Welt kam... und soooooooooooo ein charmanter Mozart :angel:
    (war das der Restalkohol oder österreichische Charme ??? :D)


    Mit der Mozart Werke GmbH konnte ich irgendwie nichts anfangen, bin da wohl ein Banause.


    Am besten hat mir der Figaro-Verfilmung gefallen, ich mag es halt lieber klassisch inszeniert. Die Zauberflötenverfilmung hat mir auch sehr gut gefallen, allerdings mußte ich mich an die schwedische Sprache gewöhnen (trotz Untertitel).


    Ich wünsche allen nachträglich noch ein FROHES NEUES JAHR und ich hoffe, Ihr seid nicht zu feste gerutscht!


    Liebe Grüße aus dem verschneiten Füssen,
    Susanne

    Hallo Ulli, Bettina & Wilfried!
    ... und selbstverständlich alle anderen Forianer!


    Ich würde ja am 3.12. soooooo gerne kommen ( :(, ;(), leider habe ich bis abends Probe für unser Weihnachtsoratorium. Und da Füssen auch am A..... der Welt liegt und ich mit meinem 14 Jahre alten Nissan Micra wahrscheinlich bei Schnee und Eis selbst bis nach München ewigst unterwegs bin, schaffe ich das wohl nicht mehr...


    Daher hier vorab meine Ankündigung:


    J.S. BACH
    WEIHNACHTSORATORIUM
    Kantaten I, II und VI


    10.12.2005
    19.30
    Wallfahrtskirche Maria Rain, Oy-Mittelberg


    11.12.2005
    17:00
    Ev. Christuskirche, Füssen


    (beide Kirchen sind beheizt!!!! - wichtig im Allgäuer Winter)


    Sollte es jemanden zufällig nach Füssen zu dieser Zeit verschlagen und jemand eines der Konzerte sehen möchte, gebt mir Bescheid. Dann kann ich vorab für Euch Karten reservieren.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo Bubba,


    eine Bekannte von mir studiert zur Zeit Schulmusik an der Hochschule für Kunst und Musik in München. Sie befaßt sich auch viel mit Tontechnik. Ich könnte sie mal fragen.


    Ansonsten gibt es noch die ziemlich teure Variante an der SAE oder bei der Music Support Group in Eichenau (geht aber mehr in den U-Musik Bereich. Ich denke, die HS für Musik in München ist da eine bessere Adresse.


    Ich hoffe, ich konnte Dir vorab schon ein bisserl helfen - ich frage aber meine Bekannte nochmal.


    Viele Grüße aus Füssen,
    Susanne

    Im Wohnzimmer und in der Diele gibt es bei schon ein bisserl "Kitsch":


    - Auf dem Klavier steht eine Mozart-Büste, die aber wie Ludwig van Beethoven aussieht. Außerdem ein Versuch von mir, eine Kohlezeichnung von Mozart anzufertigen.Über dem Klavier habe ich in einem Goldrahmen noch eine kleine Collage der Mozart-Familie - als Inspiration. Hört sich sehr kitschig an, hält sich aber noch in Grenzen.


    - Im Wohnzimmer hängt noch meine Alt-Flöte aus meiner Kindheit


    - in der Diele hängt das Lange-Portrait von Mozart


    - dazwischen mein ariensingender Türkisch-Van Kater (Il catrasto)

    Ansonsten verfüge ich eher über Deko, die mit allgemein mit Musik zu tun, z.B. ein Bild von Bereny Robert, Die Cello-Spielerin aus der ungarischen Nationalgallerie.


    An alle Monarchisten: Ich habe noch eine Riesenpappfigur von König Ludwig II., die abzugeben wäre und gerade in meiner Rumpelkammer versauert (sorry, hat wenig mit Musik zu tun). :stumm:


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo alle miteinander,


    also ich kann mich Typ 3 anschließen. Ich bevorzuge Konzertbesuche, weil es eine Stimmung ist, die eine CD nicht wiedergibt. So geht es mir auch insbesondere bei Opernbesuchen. Aber es kommt natürlich auch immer wieder auf das Konzert bzw. auch auf die Operninszenierung und oft auch auf das Publikum an.


    Sehr gefallen mir natürlich die Schloßkonzerte auf Neuschwanstein, weil der Sängersaal als Konzertsaal eine ausgezeichnete Akustik hat und auch eine besondere Stimmung vermittelt. Man muß dort nicht unbedingt Wagner hören, Mozarts Klarinettenkonzert KV 622 war einfach phenomenal (letztes Jahr). Leider bin ich dieses Jahr nicht dort.


    Leider gibt es dieser ländlichen Gegend nicht sehr viele anspruchsvolle Konzerte, dafür muß man schon nach München fahren und eine ziemliche Fahrzeit einkalkulieren. So ist dies meist nur am Wochenende für mich möglich. In der Zwischenzeit hole ich mir die Musik als CD bzw. auch als DVD ins Wohnzimmer, jedoch ist das mit einem "Live" Konzert für mich nicht zu vergleichen.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    zur Laute habe ich noch etwas aus meiner Wahlheimat Füssen gefunden, die als die "Wiege des gewerbsmäßigen Lautenbaues in Europa" gilt:


    Hier ein kurzer Auszug aus dem Büchlein "LAUTEN GEIGEN ORGELN - Füssen: Stadt des Musikinstrumentenbaus":


    In dem Gebiet rund um Füssen (Nordtirol und Ammergebirge) gab es vor allem den Rohstoff, das Holz der Bergwälder: Fichte, Ahorn und besonders die Eibe. Auch die Verkehrslage Füssens an der noch im Mittelalter wichtigen ehemaligen Via Claudia Augusta, die die Zentren Augsburg und Venedig miteinander verband, wie der befloßbare Lech, der die Handelswege nach Wien und Budapest öffnete, trugen wesentlich zur Ausbreitung dieses Berufszweiges bei. Die Branche erreichte ihre Blütezeit auch durch die zahlreichen Besuche des Kaisers Maximilian I. (um 1500 über 30 x in Füssen) und durch die Aufträge des Benediktinerklosters St. Mang und die fürstbischöfliche Residenz im Hohen Schloß. Früh entstand auch schon die Orgelbaukunst.


    1436 wird erstmals in Füssen ein Lautenmacher in einem Zinsbuch des Klosters St. Mang registriert. 1461 wird dann mit "Perchtold - der Lautenmacher" ein Lautenmacher auch namentlich erfaßt. Das älteste Instrument aus der Mitte des 16. Jahrhunderts (zu sehen im Füssener Stadtmuseum) ist von Georg Wolf.


    1562 schlossen sich die Füssener Lautenmacher einer Zunft zusammen, unter den damals 2000 Einwohnern gab es insgesamt 20 Lautenmacher. Die strenge Zunftregelung zwang jedoch viele Handwerksgesellen zur Auswanderung u. a. nach Venedig, Rom und Neapel.


    Neben Chitarrone, Theorbe und Cister wird auch noch die Mandora erwähnt, ein vereinfachter Lautentypus, welcher vor allem im 18. Jahrhundert als Solo- und Begleitinstrument bei Laienmusikern beliebt war. Die Mandoren-Musikliteratur wurde überwiegend in Benediktinerklöstern gepflegt. Zwei Herstellungszentren für die Mandora waren bekannt: Wien und Füssen.


    Im 18. Jahrhundert florierte vor allem der Füssener Geigenbau. Sechzig Geigenmacher aus dem Ostallgäu sind in Wien nachzuweisen. Der berühmteste unter ihnen war Franz Geißendorf, der "Wiener Stradivari". Er wurde 1753 in Füssen geboren, in Wien ging er zu Johann Georg Thir, einem Landsmann, in die Lehre. In seiner Wiener Werkstatt in der Singerstrasse arbeitete er von 1780 - 1821.


    Soweit ein kleiner Auszug aus der Füssener Musikgeschichte... Wenn jemand mal nach Füssen kommt, kann ich einen Besuch im Museum der Stadt Füssen nur empfehlen, vor allem für Musikinteressierte ist die Abteilung Geigen- und Lautenbau ein Muß.


    Viele Grüße aus der "Wiege des Lauten- und Geigenbaus",
    Susanne

    Original von Ulli


    Ja, es lebe die Statistik! :evil:


    ________________________________________________________

    Ihr möget mir alle verzeihen :jubel::jubel::jubel::jubel:
    Aber meine Fortbildung in Richtung Musik/Kulturmanagement geht wohl gerade ein bisserl mit mir durch....


    LG aus Füssen,
    Susanne


    PS: Natürlich hat das Tamino-Klassikforum auch auf meinen CD-Kauf Einfluß genommen. Bevor ich mir eine CD kaufe, schaue ich mir erstmal Rezensionen - soweit vorhanden - im Forum an :lips:

    Natürlich ist "hip" oder "cool" kein Ausdruck, mit dem man klassische Musik beschreiben kann, ich habe es jedoch mal mit den Augen einer "MTV Generation" gesehen.


    Ich finde es jedensfalls nicht schlimm und sogar sehr schön für die Klassik, wenn aufgrund von Marketing neue Zielgruppen erreicht werden und damit der Verkauf von Stückzahlen/CD steigt.


    Wie in vielen Bereichen läuft aber auch in der klassischen Musik ohne Marketing heute nichts mehr - es kommt natürlich auf die Form an.


    LG aus Füssen,
    Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    Ich denke, in Deutschland geht der Trend wieder in sogenannte "Nischen-Sparten" im Allgemeinen. In den Top 40 der U-Musik z.B. ist neben Teenie-Bands und Hip Hop wieder sehr viel deutschsprachige (handgemachte) Musik vertreten, daneben aber auch Jazz/Swing-Pop von Michael Bublé - was vor 3 Jahren noch nicht der Fall war. Bei dieser Entwicklung denke ich, daß einige auch wieder zur Klassik finden.


    Man mag die Marketing-Maschine einer Anna Netrebko verteufeln, aber sie erreicht damit eine neue Zielgruppe, teilweise auch eine "MTV Generation", die das bald vielleicht ebenfalls als "hip" oder "cool" findet.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo Ulli und natürlich alle anderen!


    Salzburg kann ich im August nur empfehlen. Dieses Jahr finden im Rahmen der Salzburger Festspiele auch wieder die "Siemens-Festspiele" auf dem Residenzplatz statt (Eintritt frei). Auf einer Open-Air-Kinoleinwand werden dort ältere Festspielaufführungen übertragen + Festspielpremieren (letztes Jahr "Rosenkavalier" + "King Arthur" live aus dem Festspielhaus). Rundherum gibt es nette Weinbars mit sehr gutem Grünen Veltliner :yes:


    Ich hoffe, das Wetter spielt dieses Jahr auch wieder so gut mit wie letztes Jahr...


    Viele Grüße aus Füssen,
    Susanne

    Grüß Dich, Ulli!


    Gute Idee - eigentlich hatte ich einen längeren Aufenthalt in Salzburg geplant, aber das läßt sich bestimmt einrichten...


    Am 06.08.05 startet in Füssen übrigens die "Erste Füssener Rokokonacht" - eine Kostümparty mit Einlagen. Ein paar Chorfreunde und ich werden das "Bandelterzett" zum Besten geben, allerdings sind wir noch nicht so komplett und mir fehlt noch das Damenkostüm. Allerdings darf man hier keine professionelle Aufführung erwarten, das ganze hat sich im Fasching ergeben...


    Liebe Grüße,
    Susanne

    Hallo liebe Forianer,


    hier mal wieder ein Tip aus dem bayerischen Voralpenland:


    28.08.05
    Passionsfestspielhaus Oberammergau
    W.A. Mozart
    Die Zauberflöte


    Ich werde auf jeden Fall da sein, vielleicht trifft man ja den einen oder anderen Forianer, der gerade in Oberbayern Urlaub macht :hello:


    Liebe Grüße aus dem sommerlichen traumhaften Ostallgäu und seinen wunderbaren glasklaren kühlen Seen...


    Susanne

    Ich gebe es zu: Ich bin letzten Sonntag wegen Mozart auf Bayern 4 Klassik um 6 Uhr aufgestanden, bzw. liegengeblieben und habe dem Radiowecker zugehört. Aber das machen auch andere Zeitgenossen für Formel 1-Rennen.


    Ich bezeichne Mozart mal als meinen Lieblingskomponisten, befasse mich auch mit seinem Leben. Seine Musik gibt mir eine Art Inspiration und Lebenskraft. Und er hat mich auch wieder dazu inspiriert, nach 20 Jahren wieder das Klavierspiel anzufangen. Sein Portrait steht auch auf meinem Klavier... Da hört es bei mir aber auch schon auf, ich möchte da möglichst ICH SELBST bleiben. Was mich bei Mozart fasziniert, ist, daß ich durch durch ihn sehr viel über Musik lerne, sei es, ob ich seine Musik höre, sie spiele/singe oder auch Literatur über ihn lese.


    Ich sehe ihn aber dadurch nicht als "Meister" im devotischen Sinne. Ich finde, er war ein sehr interessanter Mensch, und ich wäre ganz gerne mal gerne mit ihm "um die Häuser gezogen" :D:D:D oder hätte gerne bei ihm Klavierstunden genommen, die mich wahrscheinlich in den Wahnsinn getrieben hätten :D und es hätte Mord und Totschlag gegeben...


    Viele Grüße,
    Susanne

    Hallo Michael,


    nun, wir sind (nur) ein Laienchor, aber alle mit ganzem Herzen dabei.
    Unsere Dirigentin absolviert z. Zt. ihr Kapellmeisterstudium in Innsbruck und im April 2005 hatte sie im Rahmen des Opernstudios des Landeskonservatoriums Innsbruck des Musicals "Into the woods" von Stephen Sondheim die musikalische Leitung an den Kammerspielen des Landestheaters in Innsbruck.


    Aber wie Du schon geschrieben hast, ich finde es ebenfalls toll, daß die Bandbreite von der Renaissance bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht. Ich bin jetzt seit 2 Jahren im Sopran dabei und muß sagen, daß ich dort das meiste gelernt habe.


    Aber vielleicht führt uns mal ein Chorausflug nach Klagenfurt, dann ist es für Dich nicht mehr so weit :D


    Viele Grüße aus dem verregneten Allgäu,
    Susanne

    Hallo Christian,


    ich hatte mich zwar auf "Thomas Bernards" Ohrwurm bezogen, der morgen bei uns als erster Titel auf dem Programm steht (Oh Täler weit, oh Höhen.....). Aber natürlich ist jeder herzlich eingeladen!


    Auf dem Programm:
    - Abschied vom Walde - Felix Mendelssohn Bartholdy
    - Lockung - Fanny Hensel
    - Im Walde - Robert Schumann
    - Uraufführung von Bernhard Zink aus Füssen:
    - In meiner Erinnerung (mit Solo-Einsatz von mir :D, vom Komponisten
    so entschieden :])
    Durch den Wald
    (alles nach Texten von Heinrich Heine)
    - Schenkt man sich Rosen in Tirol - Carl Zeller
    - Vilja-Lied - Franz Léhar
    - I have often walked aus "My Fair Lady" - Frederick Loewe
    - Once in the highlands aus "Brigadoon" - "
    - Blue Moon - Richard Rodgers
    - Oklahoma Medley - "


    Vielleicht schafftst Du es aber, uns beim Korrigieren der Klassenarbeiten uns die Daumen morgen zu drücken.


    Falls Du in der Adventszeit in Marktoberdorf und Umgebung bist, da singen wir dann in Füssen und Nesselwang das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach.


    Liebe Grüße,
    Susanne

    Zitat

    Original von ThomasBernhard
    Ist jetzt eine vollkommen wilkürliche Auswahl, leide seit gestern zufällig unter folgenden zwei Ohrwürmern:


    Mendelssohn: O Täler weit, o höhen, Du schöner grüner Wald....


    ... dann solltest Du am Sonntag in unser Konzert kommen, dort steht es nämlich auf dem Programm :D:D:D


    Liebe Grüße,
    Susanne


    PS: Die Uraufführung, die wir bringen werden, ist noch ein viel schlimmerer Ohrwurm, sie verfolgt jeden von uns gerade überall....

    Als passonierte Chorsängerin lasse ich mir diesen Thread natürlich nicht nehmen :P


    A capella:
    - Madrigalen von Luca Marenzio, insbesondere "Se la vostra partita"
    - Fanny Hensel: "Schweigt der Mensche laute Lust"
    - Arne Mellnäs: "Wie die Kohlen werden zur Glut" ;)
    - Tippet "Steel away" (Spiritual)


    mit Orchester:
    - Mozarts C-Moll Messe KV 427
    - Mozarts Vespern KV 339, insbesondere "Magnificat"
    - Beethovens Missa Solemnis
    - Wagners Pilgerchor aus Tannhäuser


    ... ach, da fallen mir noch später mehr ein, muß mich gerade mal inspirieren lassen :rolleyes:

    Liebe Foren-Mitglieder,
    insbesondere liebe Mozartianer!


    Bayern 4 Klassik startet morgen früh ab 06:00 h "Einen Tag mit Wolfgang Amadeus Mozart" - 18 Stunden lang:


    06:06 h - Frühwerke
    Symphonie Es-Dur KV 16 - Adagio E-Dur KV 216 - Cembalo Konzert F-Dur KV 37 - Symphonie G-Dur KV 129


    07:05 h - Laudate Dominum
    Messe in c-moll KV 427


    08:05 h - Die Bach Kantate


    08:30 h - Mozart - Eine Collage


    09:30 h - Figaros Hochzeit
    "Bedrohliche Anmut - Von Beaumarchais zu Mozart"
    Aus der Edition "Wege zur Musik"


    10:05 h - Symphonisches Matinee
    Symphonie G-Moll KV 550 - Klavierkonzert Es-Dur KV 449
    Symphonie C-Dur KV 551 "Jupiter"


    11:30 h - Figaros Hochzeit - Figuren und Facetten
    "Die Oper im Kopf - Mozart im Jahr 1786"
    Aus der Edition "Wege zur Musik"


    12:05 h - MusicHall spezial
    Die German Brass blasen die Figaro-Ouvertüre in einem glänzenden Arrangement für Blechbläser und vieles mehr


    13:05 h - MozartKugeln
    U.a. Serenade D-Dur, 1. Satz, KV 185, "Galimathias musicum" KV 32,
    "Zaide", "Entführung aus dem Serail", Harmoniemusik, Leopold Mozart: "Bauernhochzeit", Marcia Villanesca


    14:05 h - Figaros Hochzeit
    "Ein gewisser Da Ponte - Mozart und sein Textdichter"
    Recht komisch im Ganzen - Aus Typen werden Charaktere
    Aus der Edition "Wege zur Musik"


    15:05 H - Kammermusik
    Arcis Quintett, Streichquintett g-moll KV 516 (L'Archibudelli), Klarinettenquintett A-dur KV 581


    16:30 h - Figaros Hochzeit - Figuren und Facetten
    Selbstgespräch und Wortwechsel - Musikalisches Rollenspiel
    Aus der Edition "Wege zur Musik"


    17:05 h - Do Re Mikro
    Die Musiksendung für Kinder
    Von Kühen, Kutschen und süßen Kugeln
    Lustiges vom Wolferl


    18:05 h - Klaviermusik
    mit András Schiff


    19:04 h - 19.4 - Das junge Magazin on tour
    Live aus dem Mozartsaal in Augsburg: Mozart and more
    Mit jungen Augsburger Musikern und Mitgliedern der Albert-Greiner-Sing-und Musikschule


    20:05 h - Figaros Hochzeit - Figuren und Facetten
    Die Komödie in der Komödie- Die großen Finali
    Aus der Edition "Wege zur Musik"


    20:35 h - 00:00 h
    "Le Nozze di Figaro" - Opera buffa in vier Akten
    Dazwischen: "Die Erschaffung des Theaters aus dem Geist der Musik"


    Herzliche Grüße,
    Susanne

    ...sind die angenehm in die Ohren...?


    Salut Ulli,
    et aussi à tous les autres...


    naturellement! Ich war zunächst skeptisch, weil ich mich mit zeitgenössischer Musik etwas schwer tue - versuche jedoch, mich soweit wie möglich ihr zu öffnen. Die Stücke sind zwar modern, aber melodisch und sie gefallen mir sehr gut. Vermutlich wird es auch wieder wie von den letzten Konzerten eine CD-Aufnahme geben, zwar nicht professionell - aber für eine Laienaufnahme doch sehr gut.


    Viele Grüße,
    Susanne

    Liebe Forianer,


    da das irgendwie mit unserem schönen Plakat nicht so ganz geklappt hat, hier ein II. Versuch. Vielleicht "verirrt" sich der eine oder andere ja im Allgäu :yes:


    Serenade
    im Fürstensaal


    ehem. Kloster St. Mang, Füssen


    Sonntag, den 08. Mai 2005
    20:00 h


    Chor- und Sololieder von Franz Schubert, Felix Mendelssohn, Fanny Hensel, Robert Schumann, Bernhard Zink
    Ausschnitte aus Operette und Musical von Carl Zeller, Franz Léhar, Kurt Weill, Frederick Loewe und Richard Rodgers


    Barbara Camenzind
    Carolin Feneberg
    Stephanie Weiß


    Colloquium Chor Füssen
    Leitung: Ingrid Czaika


    Bei diesem Konzert kommt es vor allem zu einer Uraufführung: Bernhard Zink (*1976) komponierte speziell für den Colloquium Chor Lieder nach Gedichten von Heinrich Heine.


    Etwas zum Chor: Der Colloquium Chor Füssen e.V. wurde 1992 gegründet. Das Repertoire des Chores umfasst die ganze Stilbreite der Musik - von der Renaissance über Bach, die Klassik und die Romantik, bis hin zu Werken aus unserer Zeit.


    In der Regel wird vom Colloquium Chor jedes Jahr ein großes Kirchenkonzert mit geistlichen Werken aufgeführt (zuletzt Advent 2004 - J. S. Bach "Wachet auf, ruft uns die Stimme", BWV 140 & W.A. Mozart "Vesperae solemnes de Confessore" KV 339 & W.A. Mozart "Exultate, Jubilate" KV 165), wobei der Chor das Orchester jeweils selbst zusammenstellt. Ein zweiter Schwerpunkt des Chores ist die jährlich stattfindende Serenade mit weltlichen Liedern, im Fürstensaal des Museums der Stadt Füssen.


    Vorschau 2005:
    Samstag, 18. Juni 2005 im Fürstensaal, Füssen:
    Mitwirkung am Renaissance-Fest
    Sonntag, 11. Dez. 2005 Ev. Christuskirche Füssen:
    zusammen mit dem Ensemble Vocale Nesselwang,
    Weihnachtsoratorium von J.S. Bach


    Viele Grüße aus Füssen,
    Susanne