Nach dem ich was völlig anderes suchte , habe ich das gefunden und gleich mal richtig einsortiert.
Es finden sich nach meinem Umzug vor 4 Jahren, immer noch verirrte CDs!
Oha,die Moffo konnte das auch seh rgut rüberbringen!
LG Fiesco
Nach dem ich was völlig anderes suchte , habe ich das gefunden und gleich mal richtig einsortiert.
Es finden sich nach meinem Umzug vor 4 Jahren, immer noch verirrte CDs!
Oha,die Moffo konnte das auch seh rgut rüberbringen!
LG Fiesco
Lieber moderato, ich bin immer noch (bin bei CD 7) total begeistert, jede CD ist weiter begeisterungsfähig!
Wie gesagt, vieles kannte ich überhaupt noch nicht!
Aber ich bin "Dankbar" das ich noch dazulernen kann/darf und nicht stehenbleibe!
LG Fiesco
Aha, jetzt sind wir wieder soweit!
Hoffentlich wird bald hier wieder der Riegel vorgeschoben, aber BITTE konsequent!
Fiesco
Le Musiche de Bellerofonte Castaldi
Bellerofonte Castaldi wurde wahrscheinlich 1580 (oder 1581) in Collegara, ca. fünf Kilometer südöstlich von Modena, geboren.Da er aus einer wohlhabenden Familie stammte war es ihm erlaubte, Reisen durch Italien und Deutschland zu unternehmen und sich seinem kunstinteressierten Müßiggang hinzugeben. Er galt als ein verwegener Abenteurer und war für seine kontroversen und satirischen Gedichte* ebenso bekannt wie als virtuoser Theorbist, Sänger und Komponist.
Den größten Teil seines Lebens verbrachte er wohlhabend in Venedig und Modena. Allerdings verstrickte er sich immer wieder in kriminelle Machenschaften. So wurde er bei dem Versuch, den Tod seines Bruders zu rächen, in den linken Fuß geschossen, so dass er für den Rest seines Lebens hinkte. *Wegen seiner Scharfzüngigkeit wurde er von Papst Paul V. aus Rom verbannt.
Gegen Ende seines Lebens wurde sein Familienbesitz während eines Grenzstreits zwischen dem Kirchenstaat und dem Herzogtum Modena vollständig zerstört, Castaldi starb vollständig ruiniert im Jahre 1649.
Neben dem kompositorischen Werk verfasste Castaldi auch die Texte zu seinen Liedern selbst. Außerdem nahm er für sich die Erfindung des Tiorbino, einer Kleinform der Theorbe, in Anspruch ("mia invenzione novella"), die Capricci* gelten als einzige erhaltene Komposition für dieses Instrument.
* eine Vielzahl sind hier eingespielt
Eine interressante Kritik vom SWR
LG Fiesco
El Fenix de Paris
Luis de Briceño (auch Briçeño , Brizeño ; 1610 - 1630 , war ein spanischer Gitarrist und Musiktheoretiker, der den spanischen Gitarrenstil in Frankreich einführte,obwohl es erbitterten Widerstand von Seiten der Lautenisten gegeben haben muss, wo bisher nur die Laute als ernstes Zupfinstrument galt. Er reiste in hohem höfischen Kreise in beiden Ländern, und wird zunächst als eine Autorität auf der spanischen Gitarre im Jahr 1614 zitiert.
Seine Werke lassen den Interpreten viel Gestaltungspielraum, den Vincent Dumestre und Le Poème Harmonique dankbar ausnutzen. Entstanden ist daraus erneut ein perfektes Kunstwerk, das weit mehr als nur eine Einspielung mit lohnenswerten Raritäten früher Gitarrenmusik ist.
LG Fiesco
Danke, mit den besten Grüßen!
Ich hatte das gefunden, und mich daran gehalten..... Die Protagonisten der Alten Musik (XVI) Academy of Ancient Music
..... und das taucht in einer Reihenfolge nicht auf, ist das dann doppelt!
Fiesco
Je meurs sans mourir
Antoine de Boësset (auch: Sieur de Villedieu, * zwischen 1585 und 1587 in Blois; † 8. Dezember 1643 in Paris) war ein französischer Hof-Komponist des Barock.
De Boësset ist bekannt als einer der Komponisten der Air de Cour, die 1608 mit Werken anderer Komponisten in einer Sammlung veröffentlicht wurden.
Mit französischer Musik des 17. Jahrhunderts verbindet man im Allgemeinen die am Hofe Ludwigs XIV. Darüber gerät allerdings der musikalische Reichtum unter Ludwig XIII unverdientermaßen völlig ins Hintertreffen.
Sehr empfehlensert
LG Fiesco
Danke lieber Alfred, ich habe das Ende nicht gefunden, könnte man da mal ein Verzeichniis erstellen!
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Mit Musik von Domenico Belli (Geburtsdatum unbekannt, gestorben im Mai 1627 in Florenz) war ein italienischer Komponist, der 1610–13 in der Basilika San Lorenzo in Florenz arbeitete. Er ist am bemerkenswertesten für seine Vertonung des Pianto d'Orfeo (oder Orfeo dolente * CD 17 der Box, es ist jene CD die ich schon hatte) durch den Camerata-Dichter Gabriello Chiabrera als fünf Intermedien für Torquato Tassos Aminta in Florenz im Jahre 1616.
Dies ist hier eingespielt!
LG Fiesco
Auf jpc läuft eine Restmengnen-Preisaktion mit Aufnahmen des Labels Mondo Musica. Ich habe mich mit Einspielungen der Kammermusik eingedeckt, die ich nicht in meiner Sammlung habe. Opernaufnahmen sind auch im Angebot. Viele sind Doppel-CDs. Das Aufnahmejahr mag für den einen oder anderen Musikliebhaber sein, die CD nicht anzuschaffen.
.
Ich kann zu Mondo Musica und den mir vorliegenden Operneinspielungen nur sagen, die Klangtechnick ist z.T. unterirdisch! Also Vorsicht ist geboten!
LG Fiesco
Le Poème Harmonique ist ein Musikensemble, das 1998 von Vincent Dumestre gegründet wurde , um die frühe Musik , insbesondere die des 17. Jahrhunderts , nachzubilden und zu fördern . Mit seltenen Instrumenten wie der Theorbe , die lirone , die tiorbino und der arpa tripla will Le Poème Harmonique die Poesie der frühen Musik wieder zu erlangen, vor allem der späten Renaissance und des frühen Barock. Das französische und italienische Madrigal aus dem frühen 17. Jahrhundert ist ein besonderes Interesse. Le Poème Harmonique unterrichtet auch Sänger in Zusammenarbeit mit dem Centre de Musique Baroque !in Versailles.
Unter der Leitung von Vincent Dumestre * gelingt es immer wieder Poème Harmonique eine maßstabsetzende Einspielung nach der anderen weitgehend unbekannter Musik wiederzugeben Herausragend wie immer die exquisite Klangkultur des Ensembles.
Vor ca.einem Jahr kam ich durch ein Geburtstagsgeschenk zum ersten hören dieses herausragenden Ensembles, (muss aber auch dazu sagen, ich war und bin immer noch nicht sehr bewandert in dieser Zeitepoche, (Anfänge des Barock), und ich war total begeistert!
Allerdings legte ich es erstmal auf Eis weiter zu sammeln, dann sah ich, durch Zufall, das Ende letzten Jahres eine Gesamtausgabe aller, bis auf die neueste, erhältlich ist, und ab dem Wochenende ist sie mein und ich habe es nicht eine CD lang bereut, denn ich höre nichts anders mehr!
Was es da alles zu "Entdecken" gibt ist schier unglaublich, zumindest für mich!
Hoffentlich entdecken auch andere Taminos dieses Grandiose Ensemble mit ihren vielen unbekannten bzw. weniger bekannten Komponisten und ihrer Kompositionen.
*Vincent Dumestre (* 5. Mai 1968 in Saint-Germain-en-Laye) ist ein französischer Lautenist und Dirigent.
Vincent Dumestre studierte klassische Gitarre an der École Normale de Musique de Paris und Kunstgeschichte an der École du Louvre. Nach diesen Studien widmete er sich hauptsächlich der Theorbe, der Barockgitarre und der Laute. Dies zuerst in Seminaren, später bei Hopkinson Smith und Eugène Ferré am Konservatorium von Toulouse; hinzu kam Generalbassstudien bei Rolf Lislevand in am Konservatorium von Boulogne-Billancourt.
Er spielte mit zahlreichen bekannten Ensembles aus der Szene der historischen Aufführungspraxis, wie dem „Ricercar Consort“, „La Simphonie du Marais“, „Le Concert des Nations“, „La Grande Écurie et la Chambre du Roy“.
1997 gründete er das Ensemble Le Poème Harmonique. Mit diesem wandte er sich anfänglich der italienischen Barockmusik zu, in einer zweiten Periode aber widmete er sich hauptsächlich der wissenschaftlich fundierten Interpretation französischer Meister des 17. Jahrhunderts.
Für sein Schaffen erhielt Dumestre zahlreiche Auszeichnungen!, sowohl in Frankreich wie auch in Italien!
LG Fiesco
Matthäus-Passion
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Szenisches Oratorium
So, 08.03.2020 Staatstheater Wiebaden
GROSSES HAUS19:30 - 22:30
ZitatMit Konrad Junghänel am Pult setzt Intendant Uwe Eric Laufenberg auf einen bewährten und erfahrenen Partner, der als einer der herausragenden Protagonisten der historischen Aufführungspraxis der Garant für authentische Klänge ist. (...) Johanna Wehner schafft vielmehr Spannungsräume durch Konstellationen, manchmal auch durch kollektive Chorgesten, die Situationen suggerieren, die emotional nachvollziehbar bleiben.
die-deutsche-buehne.de, Regine Müller, 20.01.2020
LG Fiesco
Nicht versäumen möchte ich, diese beiden Live Produktion* hier vorzustellen.....
1. DON GIOVANNI
2. LE NOZZE DI FIGARO
preiswerter....
....kann aber zum Klang nichts weiter sagen, die Glyndebourne Ausgabe ist sehr gut!
Ich muss allerdings gestehen, die Aufnahmen nur wegen der hochverehrten Leyla Gencer mir zugelegt zu haben!
* neben den wohlbekannten Studio Aufnahmen!
Es gibt auch noch jene Live mit Karajan, die ich aber nicht kenne!
LG Fiesco
Zitat von Ortus MusikverlagInnerhalb der Rezeptionsgeschichte Georg Friedrich Händels nimmt die Vereinnahmung des Komponisten zu politischen Zwecken in der DDR zweifelsohne einen singulären Platz ein. Als staatstragende Partei sorgte die SED für eine möglichst weitreichende Durchdringung ihres ideologisch geprägten Händel-Bildes. Ausgehend von den historischen und kulturpolitischen Zusammenhängen werden in der interdisziplinär angelegten Studie erstmals die Auswirkungen der SED-Diktatur auf die Musikpraxis erforscht. Im Mittelpunkt der größtenteils auf Archivmaterialien beruhenden Untersuchung stehen Aufführungen signifikanter Opern und Oratorien des Komponisten anlässlich der innen- sowie außenpolitisch bedeutsamen Händel-Festspiele im Zeitraum von 1952 bis 1989 in Halle und die zentrale Frage, ob und inwieweit sich die Direktiven der Machthaber auch auf die künstlerische Umsetzung auswirkten. Zum Mithören animiert eine beigefügte
CD mit ausgewählten und zum Teil bislang unbekannten Hörbeispielen.
Würde mich etwas interressieren, ist mir aber dafür etwas zu teuer!
LG Fiesco
Eine GRANDIOSE Aufnahme aus 2019 die mir vergangenes Jahr irgendwie durch die Lappen gegangen ist!
Purcell
Hark how the songsters;
In vain the am'rous flute;
O solitude, my sweetest choice;
Chaconne aus Dioclesian;
Sound the trumpet;
Since the toils and the hazards of war;
Sing, sing, ye druids;
The Queen's Epicedium - Incassum Lesbia; O dive custos Auriciae domus
Blow
Ah heav'n what is't I hear;
Paratum cor meum;
The Queen's Epicedium - No, Lesbia, no you ask in vain;
An Ode on the Death of Mr. Henry Purcell
Zitat von jpcAlles anzeigenDer international gefeierte Countertenor Iestyn Davies präsentiert hier zusammen mit dem herausragenden jungen Countertenor James Hall und The King's Consort Musik von Henry Purcell und seinem Kollegen John Blow. Dieses dramaturgisch geschickt zusammengestellte Programm von Soli und Duetten konzentriert sich auf Elegien und endet mit Blows großartiger »Ode über den Tod von Purcell«.
Selten zusammen auf einer Aufnahme zu hören sind drei bedeutende Elegien, die Purcell und Blow komponiert haben, um an den frühen Tod der geliebten Queen Mary zu erinnern. Zwei davon nehmen genialer weise den gleichen Text auf, einer auf Englisch (von Blow - ein besonders schönes Werk), der andere auf Latein (Purcell). Ein weiteres Highlight ist Iestyns ergreifende Wiedergabe des melancholischen Meisterwerks »O Einsamkeit«. Um dies herum gruppieren sich bekannte und unbekannte Duette.
Der Tod von Queen Mary, der die beiden führenden Komponisten Londons zu traurigen Elegien inspirierte, sollte bald von einer musikalisch größeren Katastrophe begleitet werden: dem Tod von Henry Purcell. John Blows herausragende »Ode über den Tod von Henry Purcell« ist nicht nur eine von Herzen kommende Hommage an seinen Kollegen, sondern eines der wichtigsten englischen Werke der Epoche. Iestyn Davies erweist sich als wahrer Meister dieses Repertoires, einfühlsam begleitet von James Hall und einem Ensemble, das Purcell-Aufnahmen seit mehr als 30 Jahren pflegt.
Aufgenommen in Alpheton New Maltings, einem neuen Veranstaltungsort von Weltklasse, den seine außergewöhnlich transparente und warme Akustik auszeichnet. Die ausführliche Präsentation beinhaltet ein 52-seitiges Booklet mit Einführung, Gesangstexten sowie sechs Seiten mit Fotos der Aufnahmesessions.
Ich habe schon diverses von Purcell und Blow dieser Art, aber diese CD schiesst den Vogel ab!
LG Fiesco
Die Texte von 14 anerkannten Musikwissenschaftlern regen dazu an, sich erneut und unter veränderten Voraussetzungen auf „große“ Werke zu besinnen, sie neu zu hören und aktuell zu verstehen.
Inhalt:
- Gregorianischer Choral
- Heinrich Schütz: „Musikalische Exequien“
- Bachs „Matthäuspassion“
- Christoph Willibald Glucks „ Iphigénie en Tauride “
- „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn
- Beethovens „Neunte Sinfonie“
- Schubert: „Winterreise“
- Felix Mendelssohn Bartholdy: „Elias“
- Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“
- Brahms’ 3. Klaviersonate op. 5 und die Poetisierung der Instrumentalmusik
- Bruckners „Schicksalssymphonie“
- Dvoráks „Sinfonie ‚Aus der neuen Welt’“
- Verdis „Falstaff“
- Richard Strauss: „Elektra“
Ich kam mal wieder darauf zurück, eildiweil ich mich im Moment mal wieder mit der Matthäuspassion beschäftigte!
Ein absolut lesenswetes Buch
LG Fiesco
Am 23.02.2020 begehen wir den Sonntag „Estomihi„
In der Woche des Sonntags Estomihi beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Wir denken nun besonders an den Weg Jesu zum Kreuz und erfahren, dass sich Nachfolge auch durch Leid hindurch vollzieht. In den Armen und Unterdrückten dieser Welt wird deutlich, warum Jesus selbst den Weg des Leidens gehen musste.
Bach-Kantaten für den Sonntag Estomihi
BWV 22 – Jesus nahm zu sich die Zwölfe
BWV 23 – Du wahrer Gott und Davids Sohn
BWV 127 – Herr Jesu Christ, wahr‘ Mensch und Gott
BWV 159 – Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem
Wochenspruch:
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lk 18, 31)
Allen einen schönen Sonntag
wünscht Fiesco
Nicola Antonio Manfroce *20. Februar 1791, Palmi – + 9. July 1813, Neapel
AD 1990
Zitat von Bruno TredicineAlles anzeigenKein Wunder dass die „Ecuba“ Antionio Manfroces die am meisten erwartete Aufführung des diesjährigen Festivals di Valle d’Itria war: Diese Oper wurde fast mythologisiert, seit sie in den letzten vierzig Jahren unter Musikwissenschaftlern auf immer größeres Interesse stieß.
Nicola Antonio Manfroce (1791 – 1813) starb sehr jung, nur 22 Jahre alt. Dennoch hinterließ er ein umfangreiches Werk, darunter mehrere symphonische und geistliche Stücke sowie zwei Opern: die erste, „Alzira“ war in Rom bereits ein Erfolg, aber erst mit „Ecuba“, die 1812 im Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt wurde, gelangte Manfroce zu echtem Ruhm. Leider zu spät: nur einen Monat später starb er an einer unbekannten Krankheit, obwohl die Königin von Neapel Carolina Murat ihn von den wichtigsten Ärzten hatte untersuchen lassen.
Er wurde jedoch niemals ganz vergessen. 1922 konnte man in einer neapolitanischen Zeitung lesen, Manfroce sei ein Reformer auf den Spuren Glucks gewesen. Seine Oper scheint heutzutage hochinteressant und bemerkenswert geschrieben.
Kein Meisterwerk, aber man hat eine Ahnung davon, was der junge Komponist noch hätte erschaffen können, wenn er nicht so früh gestorben wäre.
Auch wenn es für den einen kein Meisterwerk ist, mir hat es aber sehr gut gefallen, die Sänger sind viel mehr als nur akzeptabel!
LG Fiesco
Zitat von Alfred_SchmidtFrancesco Morlacchi 1784-1841, immerhin von 1811-1841 Hofkapellmeister der italienischen Oper in Dresden und Komponist von mindesten 25 Opern, von denen die meisten erhalten sind.
LIVE konzertant: 27. 7. 2014
Im Rahmen des „Rossini Opera Festival 2014“ wurde in Bad Wildbad das nahezu unbekannte Werk „Tebaldo e Isolina“ von Francesco Morlacchi, einem Zeitgenossen von Rossini, dem das Festival seit mehr als 25 Jahren gewidmet ist, konzertant aufgeführt. Die Erstfassung dieser Oper für Kastrat hatte 1822 im La Fenice in Venedig ihre Uraufführung, die Zweitfassung für Mezzosopran, die auch in Bad Wildbad gespielt wurde, 1825 am Hoftheater in Dresden.
LG Fiesco
Es ist ja nicht so, daß ich den letzten Tagen nichts gehört hätte, ich war nur zu bequem (um es euphemistisch auszudrücken), hier zu posten...
Da Freund Garaguly aber geschieben hat, daß es sich an LP-Covers von "hinter dem eisernen Vorhang" freut, werde ich mal ein bißchen nachholen...
Zurzeit läuft diese LP mit Dvoraks Neunter mit der Tschechischen Philharmonie unter V. Talich. Und die gefällt mir so gut, daß ich sie mir gerade das dritte Mal anhöre. (Und an Dvorak 9 herrscht nun wahrlich kein Mangel in meiner Sammlung.)
Bei der LP handelt es sich um die Exportversion von Supraphon aus dem Jahr 1960 in Mono. Eingespielt wurde die Aufnahme aber wahrscheinlich bereits 1954.
Die gibt es auch beim Werbepartner.....
LGFiesco
Ein Countertenor erster Güte, wer etwas gegen Countertenöre hat sollte sich das mal anhören, er wird sich wundernEr hat alle Facetten die einem guten Counter zur Verfügung stehen!
Ich habe ihn in Stuttgart gehört als Polinesso in Ariodante.
LG Fiesco
Danke! Gekauft.
Lieber Hans, hat ja alles geklappt Dank Rolo, ich bin des Abends nicht mehr online!
LG Fiesco