Beiträge von operaVera

    Ich habe von dem kleinen Grüppchen der sogenannten "RT-Philen" (wie sie sich nennen) noch kein einziges glaubhaftes Argument gesehen, das dafür spricht, das Werk einfach mit irgendeiner beliebigen Handlung zu überschmieren. Wie schon häufiger gesagt - auch wenn es die "RT-Philen" nervt - ich habe nicht dagegen,dass sie auch den Ihnen entsprechenden Anteil erhalten, aber unter der richtigen Deklaration, an der jedermann sofort erkennt, dass eben hier nicht das Werk des Komponisten gegeben wird, sondern nur seine Musik als Hintergrund verwendet wird.

    Lieber Gerhard,


    ich habe eine Tip für dich, wenn du eine Oper sehen willst, in der die Handlung nicht überschmiert wird und die Musik nicht nur als Hintergrund dient:

    Fahre nach Biel.

    Ich habe gerade das Video aus Parma angesehen

    , das ist genau so orignal wie in Biel, nur halt nicht so aufwendige Kostüme und Bühnenbild. Aber die Handlung ist unverfälscht.

    Was erwartet Ihr eigentlich von einem kleinen Theater mit 500 Plätzen in einer Stadt mit 50000 Einwohnern? Die haben kein Scala- oder Staatsopernbudget, haben sich aber eng ans Orginal gehalten.

    Was soll man denken, wenn die Handlung der Oper praktisch ein "Gottesurteil" vorsieht, "Hexenverfolgung" betrieben, wird, ja sogar ein Scheiterhaufen zur "Hexenverbrennung" vorbereitet wird (Wikipedia spricht sogar von einer Verbrennung in Rouen), aber das alles eine Zeitverlegung um einige Jahrhunderte zur Folge hat? Ich bleibe bei der Feststellung, daß das Geschichtsverfälschung ist.

    Lieber La Roche,


    das stimmt! Angefangen mit der Geschichtsverfälschung hat Schiller in seiner Jungfrau von Orleans, die dann von Verdis Librettisten Temistocle Solera nochmals verfälscht wurde. Aber die Hisotrie dient ja auch nur als Rahmenhandlung. Eigentliche Hauptthemen sind bei Schiller wie bei Verdi die inneren Konflikte der Johanna/Giovanna - sie hat ihren vom Himmel erhaltenen Auftrag nicht voll erfüllt, weil ihr die Liebe dazwischen funkte - und die des Vaters - Verrat an der eigenen Tochter. Ob Jeanne d'Arc diese Konflikte auch kannte, wissen wir nicht, aber für das Schauspiel und die Oper sind sie essentiell, weil der Konflikt Frankreich vs. England das Publikum nicht interessiert. Und mich selber interessiert auch nicht so besonders, wie die handelnden Personen gekleidet sind. Das finde ich absolut zweitrangig.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass die Inszenierung in einer vollkommen unbestimmten Zeit spielt, daher Uniformen aus dem 19. Jahrhundert, Waffen aus dem 20., Kleider teilweise 50 Jahre - unbestimmt eben.


    Brechts Mutter Courage spielt im 30jährigen Krieg.

    Ist es von Bedeutung, dass es unbedingt der 30jährige Krieg ist? Doch wohl nicht, denn es geht um das Verhalten von Mutter Courage in (irgend-)einem Krieg.


    Vater - Tochter Konflikte gab es im 15. Jahrhundert wie auch im 21. Wodurch unterscheiden die sich denn grundlegend? Das Problem ist nicht zeitgebunden.

    Wieder mal zeigte es sich, dass man grossartiges Theater auch in der tiefsten Provinz, in diesem Fall in der Schweizer Provinz, erleben kann.


    Verdis Giovanna d’Arco kannte ich nur aus einer TV-Übertragung mit Anna Netrebko und daher nahmen mein Mann und ich die Gelegenheit wahr, auf einer Fahrt nach Frankreich in Biel eine Vorstellung der Oper zu besuchen.


    Der Regisseur Yves Lenoir siedelte die Handlung nicht im Jahr 1429 an, sondern verlegte sie in eine vollkommen unbestimmte Zeit. Kriege waren und sind nun mal Erlebnisse, deren Grausamkeit sich im Laufe der Jahrhunderte nicht verändert hat. Vordergründig geht es natürlich um die Jungfrau von Orleans und ihren Kampf gegen die Engländer, aber nicht die Kriegsereignisse und die Befreiung Frankreichs stehen im Vordergrund, sondern die drei Hauptpersonen und ihre persönlichen Konflikte.


    Giovanna, die pubertierend, eigensinnig bis uneinsichtig, engagiert und militant für eine gute Sache kämpfen will trifft auf den schwachen und nicht besonders männlichen König Charles und verhilft ihm zum Sieg über die Engländer. Sie bemerkt, dass Charles sie zu halten versucht um sie an sich zu binden, gibt ihren Gefühlen aber nicht nach und kehrt nach Hause zurück.

    Giovannas Vater hat Probleme mit seiner Ehre, die er verletzt sieht, da er seine Tochter für die Geliebte des Königs hält und daher auf Rache sinnt und Giovanni an die Engländer verrät. Schwierige Väter gibt es viele in Verdis Opern, selten aber ist einer so gespalten wie dieser, der zwischen Glaube, Tochter und Staatsräson schwankt.


    Es geht hier nicht um Politik und Rettung des Vaterlands, sondern um familiäre Probleme zwischen einem dominanten Vater und einer von ihrer Sache überzeugten Tochter. Die alles überragende Leistung der Regie liegt darin, dass sie nicht aktualisiert indem sie auf zur Zeit heutige Themen und Personen Bezug nimmt, sondern dem Zuschauer Raum lässt, seinen eigenen Assoziationen zu aktuellen Ereignissen bachzugehen. Ist Giovanna eine vorweggenommene Greta Thunberg? Eine religiöse Überzeugungstäterin? Ist der vom Vater angestachelte Stimmungsumschwung im Volk von der Verehrung als Fast-Heilige zur Hexe, die auf den Scheiterhaufen soll, vergleichbar mit populistischer Hetze im Jahr 2019?

    Der Regisseur lässt zum Glück genügend Raum für eigene Interpretation und Gedankenspiele.


    Die Stars des Abends sind Astrik Khanamiryan mit einem ganz charakteristisch gefärbten Sopran als Giovanna, die die innere Zerrissenheit dieser Figur stimmlich bestens veranschaulicht und Michele Govi als markiger, aber nicht weniger innerlich zerrissener Vater Giacomo.


    Infos und Fotos: https://www.tobs.ch/de/musiktheater/stuecke/stueck/prod/450/

    zu Jakub Jozef Orlinski


    hat es keiner mitbekommen? Innerhalb von nur einer Woche hat Jakub Jozef Orlinski gerade eben den "Opus-Klassik-Preis" und den "Grammophone Young Artist of the year" bekommen.

    Sebastián Julián Gayarre Garjón war in Mitteleuropa nicht sehr bekannt, obwohl er zwei Rollen bei ihrer Uraufführung gestaltete, Marcello in Donizettis Il Duca d'Alba and Enzo in Ponchielli's La Gioconda.

    In Spanien wurde er aber so verehrt, dass sogar zwei Filme über sein Leben gedreht wurden:

    Gayarre (1959) unter der Regie von Domingo Viladomat mit Alfredo Kraus als Gayarre


    und

    Romanza Final (1986) von José María Forqué mit José Carreras als Gayarre und Montserrat Caballé in einer Nebenrolle (die Bildqualität in den YT Schnipseln ist allerdings miserabel)

    Wenn es mit der Stimme nicht mehr so richtig klappt, muss man sein Geld halt auf andere Weise verdienen dachte sich Katia Ricciarelli, die im italienischen Fernsehen eine Zeit lang fast jede Woche zu sehen war und aauch Filme drehte.

    In der Serie Faccia d'Angelo (Sky-TV) übernahm sie die Rolle einer Mutter und bekam gute Einschaltquoten.



    Insgesamt fünf anspruchsvollere Filme wie z.B. La seconda notte di nozze (Die zweite Hochzeitsnacht) drehte sie zwischen 2005 - 2015, die aber nie in deutsche Kinos kamen und auch als Trailer bei YT nicht erscheinen.


    Dass Montserrat Caballé sich immer zu ihrer Schwäche für nicht zur Klassik gehörende Musik bekannte ist seit dem Song Barcelona zu den Olympischen Spielen von Barcelona 1992 bekannt.

    Sie wagte sich auch auf das Gebiet der elektronischen Musik und arbeitete mit dem griechischen Komponisten Evángelos Odysséas Papathanassíou, besser bekannt unter dem Pseudonym Vangelis zusammen. 1998 erschien sein Album El Greco, aus dem ich hier den 4. Satz vorstelle, gesungen von Monserrat Caballé.



    Da ist mir ein Fehler unterlaufen in Beitrag # 62.


    Ich glaube inzwischen es handelt sich bei Muriel ou le temps d'un retour und L'amour à mort um zwei verschiedene Filme von Resnais, beide mit der Musik von Henze.


    Die Hörproben sind auf jeden Fall aus L'amour à mort und Rita Streich singt

    „Jonas Kaufmann – Mein Wien“

    ist in ORF III am dritten Adventsonntag, dem 15. Dezember 2019, um 20.15 Uhr im Rahmen von „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ zu sehen.


    ARTE zeigt die Dokumentation am 22. Dezember um 17.00 Uhr.


    "Diese Koproduktion von ORF III, Bernhard Fleischer Moving Images, ZDF/ARTE und Sony Classical gießt die Klänge des Albums in einen musikalischen Dokumentarfilm, in dem der deutsche Opernsänger seine Fans an jene Orte führt, die den Charme der Donaumetropole ausmachen". (ORF Pressetext)

    .... man darf nicht vergessen, daß man dadurch auf den BESITZ des Musikmaterials verzichtet - man gibt Macht aus der Hand.


    Ich bin fest davon überzeugt, daß der Wunsch nach PRIVATEIGENTUM sehr tief im Menschen verwurzelt ist.

    Lieber Alfred,


    Wenn Car-Sharing heute ermöglicht, mobil zu sein auch ohne Besitzer eines Autos zu sein, allein durch die Tatsache, dass man bei Bedarf auf einen Wagen zurückgreifen kann, warum soll man dann ausgerechnet CDs besitzen(!) wollen?Mir ist aufgefallen, dass recht viele jüngere Leute heute gar nicht mehr unbedingt Privateigentum und Besitz anstreben, auch Absicherung im Alter durch Schaffen von Eigentum materieller Art wie eigenes Haus, Vermögensaufbau, private Zusatzrenten

    steht nicht hoch im Kurs. Statussymbole wie das neueste Smartphone-Modell sind für viele heute wichtiger als der Besitz einer grossen CD-Sammlung. Eine Generationenfrage.

    Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration legen noch Wert auf Privateigentum, aber -es ist nun mal Tatsache- wir werden aussterben und unsere Kinder und Enkel werden nach ihrer eigenen Façon selig werden - auch ohne den Besitz von CD und DVD.

    Das Interesse an schwerverdaulichen Nischenrepertoire wird in wenigen Jahrzehnten wohl fast komplett aussterben.:yes:


    Das sehe ich nicht so pessimistisch. Als Jugendliche konnte ich mit Richard Strauss nichts anfangen, Wagner war doof, Mozart langweilig. Aber irgendwann hörte ich wohl mal eine Aufnahme irgendeiner Oper und in der Prgrammzeitschrift war ein Bild dazu: Anna Moffo.

    Nicht di Musik fand ich toll, sondern die Frau. Vera ging also in einen Schallplattenladen fragte nach Anna Moffo und wurde mit der Frage konfrontiert "welche Oper soll es denn sein?" Peinlich! Meine Reaktion war "ach, zeigen Sie doch mal, was Sie haben".

    Dabei war eine LP mit diversen italienischen Arien und - das gab den Ausschlag - die schicke Frau Moffo mit einer Wahnsinnsfrisur auf dem Cover. Damals bekam man dann an der Hör-Theke noch zwei Telefonhörer und ich hörte mir die Platte an bis zu "Tu, che di gel sei cinta". Gekauft!!!!

    Zuerst also nur Moffo, dann auch Chöre aus italienischen Opern, dann ganze italienische Opern mit anderen Sängern und viele Jahre später auch Richard Strauss und Wagner und noch viel später auch Manfred Trojahn, Hanz Werner Henze, Ligeti usw.


    Gut Ding will halt Weile haben.


    Wenn sich heute jemand eine "Kuschelklassik"- CD kauft oder David Garrett streamt, dann ist doch doch schon mal ein Anfang und endet vielleicht in 20 Jahren doch im "schwerverdaulichen Nischenrepertoire".


    PS: mit Mozart habe ich übrigens immer noch nicht Freunschaft geschlossen, meine Liebe zu Anna Moffo ist erkaltet und musste Barbara Hannigan und einigen anderen weichen.


    Wobei das Opernpublikum - wiederum durch das Regietheater - sich gewandelt hat.

    Da bin ich mir gar nicht so sicher, ob sich das Regietheater nicht als Reaktion auf die Vorlieben jüngerer Zuschauer so richtig entfaltet hat. Klassiker konventionell inszeniert langweilen vielleicht das junge (und manchmal auch das ältere) Publikum. Man merkt es doch auch bei Filmen und den rasanten Bildschnitten, denen ich manchmal nicht richtig folgen kann (will!). Meine Kinder (25 und 28 Jahre) finden die aber gut. Und die sind ja das Publikum von morgen.


    Also liebe Generation 60+, die Zeiten wandeln sich eben und wir wandeln uns leider nicht mit der Zeit.

    Da fiel mir noch was in die Hände zu Rita Streich

    Wer hat von dem Film Die Stärkere gehört oder ihn sogar gesehen? Das who is who des Deutschen Films spielt da mit und die Regie war von Wolfgang Liebeneiner


    Antje Weisgerber mit der Singstimme von Rita StreichGertrud Kückelmann

    Hans SöhnkerPaul Henckels
    Tilly LauensteinTilla Durieux

    Harald JuhnkeMaria Sebaldt


    den ganzen Film von 1953 gibt es bei YT

    lieber moderato,


    ich lasse das mal gelten. Das Bild heisst Veronica Veronese, aber die Dame gibt es wohl gar nicht.

    Wiki GB schreibt dazu: Like much of Rossetti's work of the 1860s and 1870s, Veronica Veronese was inspired by Venetian painting. It is believed to represent “the artistic soul in the act of creation.” This theme is expounded by the fictitious quote inscribed on the frame of the painting. Though the quote is attributed on the frame to "The Letters of Girolamo Ridolfi," critics believe that Algernon Charles Swinburne or Rossetti actually wrote it.

    Dante Gabriel Rossetti malte es 1872 mit seinem Lieblingsmodell Alexa Wilding, die schon Modell sass für Lady Liliith

    Und auch Rita Streich und Josef Metternich waren sich nicht zu schade, um in der deutschen Version zweier berühmter Musikfilme zu singen: „Kiss me, Kate!“ (1953) nach dem Musical von Cole Porter – mit Kathryn Grayson und Howard Keel


    Jetzt müssen die Fachleute mit den guten Ohren ran.

    Die Frage ist nämlich, ob Rita Streich wirklich drin is, wo Rita Streich draufsteht - oder doch Elisabeth Schwarzkopf, deren Name plötzlich eingeblendet wird? Und ist das Metterich oder nicht?


    Ich sag mal so, ich bin trotz meines Alters zu jung, um die beiden wirkich an der Stimme zu erkennen.


    zuerst noch zwei Nachträge zu Molinari


    Der Namensgeber wird auf vielen CD-Covers des Quartetts gewürdigt, u.a. auch

    Bildergebnis für quatuor molinari cd Bildergebnis für quatuor molinari cd Bildergebnis für quatuor molinari cd


    Die Originale sind riesig, das Bild hinter den vier Musikern misst über 2 x 2 m


    Nun zum nächsten Rätsel. Das wird einfach, denn die Lösung muss bald eingehen, da ich Ferien mache ohne Notbook und ohne Smartphone und die Richtigkeit nicht bestätigen kann, wenn sie nicht bis Montag Abend eintrifft.


    more than this 45 rpm single  klick


    Die Stilrichtung dürfte klar sein, der Name des Malers schnell gefunden, aber ich würde gerne wissen, wie das Bild heisst und wie das Modell

    Pietr Raimondi früher berühmt - heute (fast)vergessen - morgen wieder bekannt ?!


    Wer kennt den Komponisten Pietro Raimondi? Auch Heinz Wagner erwähnt ihn in seinem opus magnum Das grosse Handbuch der Oper nicht, obwohl er 62 Opern komponiert hat und Giovanni Pacini ihn 1834 "den berühmtesten Kontrapunktisten unserer Zeit" nannte.

    Amazon führt im Sortiment einzig eine Aufnahme seines Oratoriums Il Giudizio Universale, bei youtube gibt es darüber hinaus eine Ton-Aufnahme der Oper Il Ventaglio.

    Gerade eben habe ich gelesen, dass die in der Schweiz beheimatete Free Opera Company Il Ventaglio wieder ausgegraben hat und mit viel Erfolg acht Vorstellungen (bis 20. Oktober) aufführt. Die Kritik im OnlineMerker war auch sehr positiv. Vielleicht graben jetzt auch noch einige andere und werden fündig.

    Nochmals umdenken, denn alle vier Künstler (Antoine Bareil, Olga Ranzenhofer, Frédéric Lambert, Pierre-Alain Bouvrette) scheinen nur auf musikalischem Gebiet begabt zu sein.

    Also zum Namen des Quartetts.

    Bei Molinari denke ich zuerst an Alkohol, aber da gibt es sicher noch viele andere.

    Richtig, Wiki hat zwei Dutzend im Angebot, sogar einen Maler (1655–1704), der wäre seiner Zeit aber sehr weit voraus gewesen. Dann gibt es noch den Guido Molinari

    Aus Wikipedia: Guido Molinari (* 12. Oktober 1933 in Montreal; † 21. Februar 2004 ebenda) war ein kanadischer Maler und Grafiker, der vor allem für seine chromatischen Abstraktionen bekannt ist. Bis 1956 war er Mitglied der tachistischen Gruppe von Automatisten in Montreal. Kennzeichnend für seine Malerei sind geometrisierende Farbfelder, die durch farblich kontrastreiche und parallele Streifenraster bestimmt sind.


    Der wird es wohl sein, kanadische Musiker + kanadischer Maler.


    Richtig, wie man hier sieht. So sah er aus Bildergebnis für molinari guido peinture

    [am]413Vgb4evWL._SX401_BO1,204,203,200_.jpg[/am] UNE RETROSPECTIVE

    Der übliche Weg über die Bildersuche wie "akg" bringt bisher keine grossen Ergebnisse. Deshalb habe ich mal den Weg über das Quartett eingeschlagen und fand das Foto hier.

    Ich vermute mal, dass man sich näher mit den Künstlern hier beschäftigen sollte, vielleicht ist ja eine(r) von denen graphisch begabt.


    Ich selber habe im Moment allerhand Reisevorbereitungen zu treffen und daher keine Zeit, aber vielleicht könnte jemand anderes das mal verfolgen.


    LG Vera

    Bildergebnis für molinari quartett