Beiträge von Klassikfan1

    Gustav Mahler

    Sinfonie Nr.10 in Fis-Moll

    Anton Webern
    Passacaglia, Opus 1 in D-Moll

    Joseph Haydn

    Sinfonie Nr.100 G-Dur, Hob I:100

    Franz Schubert

    Sinfonie Nr.9 C-Dur, D.944 Die Große

    Klaus Tennstedt

    Boston Symphony Orchestra

    Live: Tanglewood Music Festival, 15.08.1982(Mahler)- Symphony Hall, Boston, 8.01.1977(Webern, Haydn und Schubert

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    Heute bekommen:

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    Beethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur, Op.21

    Klavierkonzert Nr.3 C-Moll, Op.37

    Rudolf Serkin, Klavier

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    Antonio Vivaldi

    Sinfonie in H-Moll, RV 169

    Jean Sibelius

    Violinkonzert in D-Moll, Op.47

    Igor Strawinsky

    Das Frühlingsopfer

    Christian Ferras, Violine

    Wahrlich dreist. Wie schon bei Paavo Järvi, wo die "Nullte" in Europa physikalisch nicht einzeln zu haben war. Ich fürchte Ähnliches bzgl. des Thielemann-Zyklus.

    Warum Sony für den Bruckner Zyklus 80€ verlangt, verstehe ich leider nicht.

    Edition enthält auf 11 CDs neben den bekannten Sinfonien Nr. 1 bis 9 auch die sogenannte „Nullte“, wie auch die „Studiensinfonie“, sowie ein 172 Seiten starkes Booklet. Die Veröffentlichung der Gesamteinspielung erfolgt im Vorfeld des 200. Geburtstages des Komponisten im Jahr 2024. Nur wenige Orchester können eine solche besondere Nähe zu Bruckner vorweisen wie die Wiener Philharmoniker, die in diesem Jahr für ihre vorab erschienenen Einspielung der Neunten Sinfonie von Anton Bruckner mit dem OPUS-Klassik als „Orchester des Jahres“ ausgezeichnet werden.

    Richard Wagner

    Tristan und Isolde

    Tristan: Wolfgang Windgassen

    Isolde: Birgit Nilsson

    König Marke: Hans Hotter

    Kurwenal: Franz Andersson

    Brangäne : Hertha Töpper

    Melot: Sebastian Feiersinger

    Junger Seemann, Ein Hirt: Georg Paskuda

    Ein Steuermann: Gerd Nienstedt

    Pierre Boulez

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Osaka International Festival Choir

    Live: Festival Hall, Osaka, 10.04.1967

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    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.9 D-Moll, Op.125

    16:17

    11:30

    16:36

    24:30(24:49)

    Elisabeth Grümmer, Sopran

    Christa Ludwig, Alt

    James King, Tenor

    Walter Berry, Bass

    Karl Böhm

    Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

    Live: Nissei Theatre, Tokyo, 7.11.1963

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    Der erste Satz ist hier weniger dramatisch furios, eher ein Trauermarsch. Das Scherzo gewinnt durch die Raserei einen eigenen, durchaus scharfen Klang. Romantisch, aber doch liedhaft, ein wenig schon wie Schubert der dritte Satz, mit breiten Streicherklangflächen nach dem zweiten Fanfareneinwurf des Blechs. Wie soll man das Finale beschreiben? Karl Böhm steht hinter dieser Musik, gestaltet und kitzelt jeden Höhepunkt heraus und lässt so gar keine Diskussion über die Qualität der Musik zu. Hervorragend ist der Chor sowie die Solisten Berry, Ludwig, King und Grümmer.

    .

    Robert Schumann

    Sinfonie Nr.3 Es-Dur, Op.97 Rheinische

    Sinfonie Nr.4 D-Mol, Op.120

    Emmanuel Chabrier

    Espana

    Maurice Ravel

    La Valse

    Paul Paray

    Orchestra philharmonique de I'ORTF
    Orchestre national de I'ORTF

    Live: Opéra Comique, Paris, 2.10.1973(Schumann 3-Espana)-Théatre des Champs-Élysées, Paris, 28.06.1966 (Schumann 4-Ravel)

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    Karajan und den Berlinern ist mit dieser Einspielung ein ganz großer Wurf gelungen. So fesselnd, vital, aufregend und jugendlich hört man Brahms' Sinfonien wahrlich nicht sehr oft. Alles, mit ganz kleinen Ausnahmen in einigen Mittelsätzen, ist absolut schlüssig und stringent angelegt. Die musizieren gleichermaßen mit Feuer und trotzdem einer unglaublichen Klarheit und Blick/Ohren für die Details der Partitur.
    Seine späteren Zyklen liegen mir nicht vor.

    Sinfonie Nr.1

    13:26

    9:07

    4:40

    18:34

    Sinfonie Nr.2

    15:36

    10:18

    5:11

    9:15

    Sinfonie Nr.3

    10:08

    7:47

    5:56

    9:01

    Sinfonie Nr.4

    12:29

    10:57

    6:02

    9:59

    Live: Théatre des Champes Èlysées, Paris, 2.06.1975(2-4)- 2.06.1975(1-3)


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    Das damalige NDR Sinfonieorchester (heute: NDR Elbphilharmonie Orchester) spielt unter der Leitung von Günter Wand Anton Bruckners Sinfonie Nr. 8 in c-Moll. Ein Konzertmitschnitt von 1987 aus dem Dom zu Lübeck.

    ANTON BRUCKNER
    Sinfonie Nr. 8 c-Moll 00:00
    I. Allegro moderato
    00:10
    II. Scherzo. Allegro moderato
    16:55
    III. Adagio. Feierlich langsam, doch nicht schleppend
    32:40
    IV. Finale. Feierlich, nicht schnell
    01:02:20

    NDR Sinfonieorchester
    Günter Wand, Dirigent

    Konzertmitschnitt vom 23. August 1987, Dom zu Lübeck


    *

    - Wiener Philharmoniker; Großes Festspielhaus, Salzburg, 27. August 1967 MONO? (Rundfunk)

    Vermutlich in Stereo.

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    Ludwig van Beethoven

    Missa Solemnis für Soli, Chor und Orchester, D-Dur, Op.123

    Gundula Janowitz, Sopran

    Christa Ludwig , Alt

    Werner Krenn, Tenor
    Walter Berry, Bass

    Herbert von Karajan

    Berliner Philharmoniker

    Live: Großes Festspielhaus, Salzburg, 22.03.1967

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    Ich denke die Aufnahme wäre was für dich, lieber Norbert.