Beiträge von Klassikfan1

    Danke für den Hinweis. Diesmal sollte alles daraus in Stereo sein.


    So die 5. Sinfonie von Bruckner jene von Silvester 1972 ist, die inoffiziell kursiert, wäre das die beste Karajansche Lesart davon, die ich kenne. Interessanterweise hat man die 4. Sinfonie von Schumann auch in der neuen Box inkludiert, nicht aber Karajans einzige Live-Aufführung der 2. Sinfonie vom 9. Jänner 1972, die sich ebenfalls als Rundfunkmitschnitt erhalten hat. Nach dem Konzert soll er intern gemeint haben: "Nie wieder!"


    Bruckner Sinfonie Nr.7 ist nicht in der Box enthalten.

    06.09.1975 Wurde mit Schönbergs Werk Verklärte Nacht zusammen aufgeführt.

    Lieber Joseph,

    eine Aufnahme hat es im Handel geschafft.

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    Orchestre National de France, New Orchestre de Radio France,

    London Philharmonischer Chor (Musikalische Leitung: Norbert Baratsch),

    Chor von Radio France (Musikalische Leitung: Jacques Jouineau),

    Pariser Kinderchor (Musikalische Leitung: Roger de Magne)



    Aufnahme: 11. Juni 1979, Basilika Saint-Denis, Paris (Stereo)

    Erscheint am 5.12

    🙂

    Es ist zugleich auch der Beginn einer Gesamtaufnahme der Sinfonien des großen tschechischen Komponisten. Die Aufnahme aus der Hamer Hall des Arts Centre Melbourne dokumentiert einen der Höhepunkte der zweiten Saison des MSO unter Martíns Leitung. Die Cover Art zum

    Dvorák-Zyklus wird Landschaften aus Melbourne und dem Bundesstaat Victoria zeigen.

    Einen Bruckner Zyklus aus Japan gibt es nicht, aber Günter Wand war ein willkommener Gast in Japan gewesen. Beethoven, Schubert und Brahms Aufnahmen gibt es auch noch. :)

    Claude Debussy

    Pelléas et Mélisande

    Oper in fünf Akten

    konzertanten Aufführung

    Golaud, Gerald Finley , Bariton

    Mélisande, Lorraine Hunt Lieberson, Mezzo-Sopran

    Geneviéve, Nathalie Stutzmann, Contralto

    Arkel, John Tomlinson, Bass

    Pelléas, Simon Keenlyside, Baritone

    Yniold, James Danner, Sopran

    Ein Hirte/ Arzt , Alfred Walker Bass-Baritone

    Bernard Haitink

    Boston Symphony Orchestra

    Tanglewood Festival Chorus (John Oliver Leitung)

    Live: Symphony Hall, Boston, 16.10.2003

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    Am 7.11. erscheint eine SACD-Neuaufnahme von William Waltons großartiger 1. Sinfonie, seinem Cellokonzert und Scapino von John Wilson und der Sinfonia of London mit Jonathan Aasgaard am Cello:



    Und ebenfalls am 7.11. erscheint bei Decca Mahlers 8. Sinfonie mit Klaus Mäkelä und dem Royal Concertgebouw Orchestra, laut der Website des Concertgebouw jedoch leider nur in Japan und Korea auf CD, ansonsten nur digital. Deshalb ist die Aufnahme bei jpc nicht zu finden, stattdessen hier der Link zur Ankündigung auf der Concertgebouw-Website:.


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    Bei CdJapan kannst du nun vorbestellen https://www.cdjapan.co.jp/product/UCCD-45040

    Richard Wagner

    Lohengrin

    Romantische Oper in drei Akten

    Lohengrin, Sandor Konya- Tenor

    Elsa von Barbant, Lucine Amara-Sopran

    Ortrud, Rita Gorr-Mezzo-Sopran

    Friedrich von Telramund, William Dooley- Bariton

    Der Heerrufer des Königs, Clavin Marsh- Bariton

    Heinrich der Vogler König, Jerome Hines-Bass

    Erich Leinsdorf

    Chorus Pro Musica (Akfred Nash Patterson, Chorleitung)

    Boston Symphony Orchestra

    Live: Berkshire Festival, 20.10.1965(Akt 1)-21.10.1965(Akt 2)-22.10.1965(Akt 3)

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    Die Titelrollen sind sehr gut besetzt. Sandor Konya als Lohengrin übernimmt die Rolle und singt mit großer Bravour. Auch Elsa wird durch die Lucine Amara glänzend interpretiert. Klar und ausdrucksstark ihre Partie. Rita Gorr singt die Ortrud ausdrucksvoll. Jerome Hines singt einen würdigen wie menschlichen König. Die anderen Rollen sind ebenfalls sehr stark besetzt. Chor und Orchester der Bostoner Philharmoniker musizieren präzise und ausdrucksvoll. Erich Leinsdrof dirigiert mit viel Feingefühl als auch sehr dramatisch. Die Tonqualität für einen Radiomitschnitt ist hervorragend.

    Johannes Brahms

    Violinkonzert D-Dur, Op.77

    Pierre Dervaux

    David Oistrakh, Violine

    Orchestre national de la RTF

    Live: Salle Pleyel, Paris, 21.03.1961


    Jean Sibelius

    Violinkonzert in D-Moll, Op.47

    Gilbert Amy

    Silvia Marcovici, Violine

    Nouvel Orchestre philharmonique de Radio France

    Live: Maison de la Radio, Stuido 104 Grand auditorium Paris, 06.19.1977

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    Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert Nr.5 Es-Dur, Op.73 Emperor

    Sixten Ehrling

    Robert Casadesus, Klavier

    Orchestre national de I'ORTF

    Live: Théâtre des Champs-Élysées Paris, 23.05.1967


    Wolfgang Amadeus Mozart

    Klavierkonzert Nr.27 B-Dur, K.595

    Franco Mannino

    Robert Casadesus, Klavier

    Orchestre national de I'ORTF

    Live: Théâtre des Champs-Élysées Paris, 14.06.1966

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    Weiter geht es mit

    Modest Mussorgsky

    Boris Godunov

    Fassung Rimski-Korsakow

    Boris Godunow, Miroslav Cangalovic, Bass

    Fjodor, sein Sohn, Majda Radic, Mezzo-Sopran

    Xenia, seine Tochter, Mirka Klaric, Sopran

    Xenias Amme, Badema Sokolovic, Alt

    Fürst Wassili Iwanowitsch, , Franjo Paulik, Tenor

    Andrei Schtschelkalow, Schreiber der Bojarenduma, Marijan Bujanic, Bariton

    Pimen, Chronikschreiber, Nikola Gjuzelev, Bass

    Grigori Otrepjew, Prätendent, der falsche Dmitri, Ljubomir Bodurov, Tenor

    Marina Mnischek, Tochter des Woiwoden von Sandomir, Ruza Pospis, Mezzo-Sopran

    Rangoni, geheimer Jesuit, Vladimir Ruzdjak, Bass

    Warlaam, entlaufener, vagabundierender Mönch, Ladko Korosec, Bass

    Missail, entlaufener, vagabundierender Mönch, Josip Sutej, Tenor

    Eine Schenkwirtin, Milka Bertapelle, Mezzo-Sopran

    Mitjuch, Bauer, Franjo Pretrusanec, Bass

    Boja Churschtschow , Gregor Radev, Bass

    Lowitzki, Marijan Bujanic, Bariton

    Tschernjakoski, Tugomir, Alaupovic, Bass

    Ein Narr, Ivica Kis, Tenor

    Bojaren, Zvonimir Prelcec, Tenor

    Lovro von Matačić

    Zagreb National Operea Theater Choir

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Live: Tokyo Bunka Kaikakn, 04.09.1965

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    Modest Mussorgsky

    Boris Godunov

    Fassung Rimski-Korsakow

    Boris Godunow, Miroslav Cangalovic, Bass

    Fjodor, sein Sohn, Majda Radic, Mezzo-Sopran

    Xenia, seine Tochter, Mirka Klaric, Sopran

    Xenias Amme, Badema Sokolovic, Alt

    Fürst Wassili Iwanowitsch, , Franjo Paulik, Tenor

    Andrei Schtschelkalow, Schreiber der Bojarenduma, Marijan Bujanic, Bariton

    Pimen, Chronikschreiber, Nikola Gjuzelev, Bass

    Grigori Otrepjew, Prätendent, der falsche Dmitri, Ljubomir Bodurov, Tenor

    Marina Mnischek, Tochter des Woiwoden von Sandomir, Ruza Pospis, Mezzo-Sopran

    Rangoni, geheimer Jesuit, Vladimir Ruzdjak, Bass

    Warlaam, entlaufener, vagabundierender Mönch, Ladko Korosec, Bass

    Missail, entlaufener, vagabundierender Mönch, Josip Sutej, Tenor

    Eine Schenkwirtin, Milka Bertapelle, Mezzo-Sopran

    Mitjuch, Bauer, Franjo Pretrusanec, Bass

    Boja Churschtschow , Gregor Radev, Bass

    Lowitzki, Marijan Bujanic, Bariton

    Tschernjakoski, Tugomir, Alaupovic, Bass

    Ein Narr, Ivica Kis, Tenor

    Bojaren, Zvonimir Prelcec, Tenor

    Lovro von Matačić

    Zagreb National Operea Theater Choir

    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Live: Tokyo Bunka Kaikakn, 04.09.1965

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    Ich werde nur den ersten Akt heute anhören.

    Richard Wagner
    Lohengrin

    Romantische Oper in drei Akten

    Lohengrin, Sandor Konya- Tenor

    Elsa von Barbant, Lucine Amara-Sopran

    Ortrud, Rita Gorr-Mezzo-Sopran

    Friedrich von Telramund, William Dooley- Bariton

    Der Heerrufer des Königs, Clavin Marsh- Bariton

    Heinrich der Vogler König, Jerome Hines-Bass

    Erich Leinsdorf

    Chorus Pro Musica (Akfred Nash Patterson, Chorleitung)

    Boston Symphony Orchestra

    Live: Berkshire Festival, 20.10.1965(Akt 1)-21.10.1965(Akt 2)-22.10.1965(Akt 3)

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    Stereoliveaufnahme

    Wenn man sich aber dafür interessiert, wie die Stücke damals gespielt und interpretiert wurden, und dafür einen schlechten Klang in Kauf nimmt, dann ist das was anderes. Bei vielen Aufnahmen hört man ja dennoch, wie großartig die Sängerin/der Sänger ist, auch wenn das Orchester im Hintergrund nicht so gut klingt. Löblich ist auch, dass viele Aufnahmen in den 60er Jahren schon in Stereo mitgeschnitten worden sind.