Lieber Hart,
das ist ein Problem aller "Musiksammler": Wann, bittschön, bleibt die Zeit, um all die gesammelte Musik zu hören. Ich sammle Sänger. Vor zwei Jahren fing ich beim Buchstaben A an, um noch einmal alle CD zu hören. Ich bin jetzt bei "D". Ich entdecke viel Neues, was mir beim ersten mehr oder minder konzentrierten Abhören nach dem Kauf entgangen war. Die CD höre ich jetzt konzentriert an. Ich wandle sie auf MP3 und höre sie abends (im Dunkeln) über einen iPod. Ansonsten höre ich nicht viel Musik, ich muss dazu schon in Stimmung sein. So als Berieselung sind Sänger-CD nicht geeignet, dann schon eher Orchesterwerke. Aber auch denen tut man nichts Gutes an, wenn sie als Hintergrund dienen sollen. Ich weiß nicht, von dem der treffende Satz stammt: Früher rasierte man sich, wenn man zu einem Beethovenkonzert ging, heute hört man Beethoven, wenn man sich rasiert.
Im übrigen kommt mir dieser Thread bekannt vor, ich bilde mir ein, mich zu diesem Thema schon mal geäußert zu haben.
Gruß
Lohengrin
Beiträge von Lohengrin
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Lieber Liebestraum (das klingt, als wenn ich stottere)
Uff, das ist schon ein Fundus!
Wird in Neefs Handbuch der russischen und sowjetischen Oper auch etwas über russische oder/und sowjetische Sänger geschrieben?
GHruß
Lohengrin -
Lieber Travinius,
m-mueller weist zu Recht auf google & Co hin, mit der Vielseitigkeit des Netzes kann man in seinem Kämmerlein mit paar Nachschlagewerken nicht ernsthaft konkurrieren. Aber: Das haptische Erlebnis eines Buches, das Querblättern, das schnelle Springen von einem Begriff zum anderen, das Mitnehmenkönnen des Nachschlagewerkes überallhin und sei es aufs Klo, sind für mich unverzichtbar. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass ein E-book diese Eigenschaften problemlos übernimmt.
In diesem Sinne: Schlag nach!
Gruß
Lohengrin -
Ja, lieber Musikwanderer, das ist wohl ein allgemeines Phänomen, dass Originalaufführungen eher zu Gänsehaut führen, als noch so exzellente CD-Wiedergaben. Was mich betrifft, "schaffe" ich es auch bei CD-Aufnahmen meiner Favoriten zu Gänsehaut, aber längst nicht immer. Bei Originalaufführungen sind es auch Nicht-Favoriten, die das besondere Gefühl verursachen. Ich kann und will dann auch nicht umschalten. Ich finde es schön, dass in diesem Thraed so unkompliziert über Gänsehaut, feuchte Augen und gar Tränen ausgetauscht wird.
Gruß
Lohengrin -
Wer kennt den Tenor Mark Lundberg?
Heute hörte ich eine CD von einer Live-Aufnahme des Norddeutschen Rundfunks vom Eröffnungskonzert "Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern" 1994: I. Akt der "Walküre".
Sieglinde: Edda Moser, Siegmund: Mark Lundberg und Frode Olsen: Hunding.
Der "Tenor" hat ein derart tiefes Timbre, dass er fast so "tief" klingt wie der Bass Hunding. Eine für mich völlig neue Hörerfahrung für diese Rolle. Kennt jemand den Tenor? Gibt es weitere Aufnahmen von diesem ungewöhnlichen Tenor?
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
wieder bestätigte sich die allgemeine Erfahrung, dass eine Originalaufführung einer noch so guten CD-Aufnahme (z.B. Matthäuspassion unter Karl Böhm) überlegen sein kann. Diesen Karfreitag empfand ich mehrfach Gänsehaut bei einer Aufführung der Matthäuspassion in der Nikolaikirche Rostock unter dem Kantor Karl Bernhardin Kropf. Chor (St. Marien Rostock), Orchester und Solisten boten eine rundum geschlossen gute Aufführung. Die Kirche war bis auf den letzten Sitz- und Stehplatz gefüllt - auch das wirkt sich als "Rückkoppplung" für die Ausführenden anspornend aus. Es hat nun wenig Sinn, die "Lokalmatadoren" in diesem Forum zu preisen, meinen Matthäuspassions-Favoriten auf CD hatte ich oben genannt und den werde ich mir wohl spätestens in einem Jahr wieder zu Gemüte führen.
Einen schönen Ostermontag wünscht allen
Lohengrin -
Hallo, Forianer,
Interpreten, die gerade "in" sind, haben ebenfalls erheblichen Einfluss auf den Verkauf von CD, ich denke da an Klaviermusik, die durch Lang Lang populär gemacht wird oder sogar an Aufnahmen von Bocelli, Pott und Konsorten.
Gruß
Lohengin -
Hallo, Forianer
ich habe etwa 1000 CD mit Sängern und Opern alphabetisch geordnet und so ähnlich wie Jolanthe die sinfonische Musik extra sortiert. Nicht nur der Regalplatz wird knapp, ich schaffe es auch zeitlich nicht, all die Herrlichkeit zu genießen. Ich habe mal stur beim Buchstaben A angefangen, alle CD noch einmal zu hören, wobei ich Vieles neu entdeckte, ich bin bis zum Buchstaben D gekommen - und habe dann - wie schon immer - meine Lieblings-CD herausgepickt und angehört. Der Mangel an Zeit hält mich auch von so manchem CD-Kauf ab. Meine anfängliche Begeisterung über ein Sängerporträt, das ich noch nicht habe, dämpfe ich damit, dass ich einmal um den Block gehe und dann den ohnehin nicht so überzeugenden Sopran oder Tenor o.ä. nicht mehr notwendig für meine Sammlung finde -oder ich habe paar Einzelarien auf Sammel-CD, das reicht.Die Hälfte der CD habe ich auf Festplatte im MP3-Format abgelegt. Auch dabei entdecke ich viel Überraschendes. Ziel ist nicht nur die Möglichkeit, einen MP3-Spieler für den Urlaub vollzutanken, sondern meine Kinder mit den "Schätzen" zu bedenken - was immer sie daraus machen werden. Ganz und gar stimme ich der Meinung zu: Klasse statt Masse, sehe aber ein Problem darin, die Klasse erst in so mancher Masse zu entdecken. Und was für den einen "Klasse" ist ist für den anderen "Mist" - ein weiteres Problem.
Gruß
Lohengrin -
Hallo,
dass ich in der Provinz wohne, scheint meine Abneigung gegen Auftritte alter Künstler wesentlich beeinflusst zu haben. Wer von den ehemals großen Sängern "nicht mehr so richtig kann", kommt irgendwann auch zu uns in die Provinz nach MeckPomm. Der Name zieht noch, die Enttäuschung ist dann beim Besuch der Veranstaltung groß. Als Beispiel möchte ich einen Auftritt von Montserrat Caballe nennen. Solche Veranstaltungen sind natürlich nicht gleichzusetzen mit einer Abschiedsvorstellung von Künstlern (wie sie z.B. operus sehr berührend über Gottlob Frick geschildert hat) - sofern es nicht gerade die 37. "Abschieds"tournee ist. Immer, wenn ich nach einem Auftritt eines alternden Sängers/Sängerin einem Frager berichte, der Sänger habe noch gut gesungen, war mir klar, dass das "noch" eigentlich schon ein klarer Verriss war.
Gruß
Lohengrin -
Hallo miteinander,
an der Definition eines Opernsängers, dass er statt zu sterben singt, auch wenn er abgestochen wurde, ist was dran. Gilda z.B. singt ihren Vater Rigoletto an "Der Dolch - er drang ins Herz" und strirbt - medizinisch ein Wunder - erst nach weiteren, sehr differenzierten Auslassungen. Musikalisch passen jedoch Text und Musik in diesem Beispiel gut zusammen, so dass Heiterkeit nicht aufkommt. Auch im "Maskenball" zieht sich der Tod des Erschossenen hin.
Wir sind heutzutage -medizinisch gesehen- aber auch nicht besser als z.B. Verdi. In den vielen Krankenhaussendungen im Fernsehen wird kaum mal gestorben, Wiederbelebungen klappen zur Freude der Zuschauer in einem unrealistisch hohen Prozentsatz, also billigen wir den Komponisten vergangener Zeiten ruhig zu, dass sie aus dramaturgischen Gründen das Sterben schön langzogen, wie wir heute das Weiterleben -zudem noch ohne Hirnschäden - vorschwindeln.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
2007 erschien eine CD aus der Reihe "Lebendige Vergangenheit" mit Boris Christoff II, auf der u.a. Wotans Abschied ertönt. Christoff ist - wie immer - unverkennbar mit seiner knorrig-markigen Stimme. Auf jeden Fall eine Bereicherung für Wotanliebhaber. Zu nennen wären auch Georg Hann und Josef Hermann, letzterer mit vergleichsweise hellem Bariton. Von Hans Hotter habe ich eine schöne Aufnahme von 1942 (Aus der Serie "Great Voices of the Opera II"). Gibt es einen wotanigen Abschied von Gottlob Frick oder Josef Greindl oder "schaffen" diese "schwarzen" Bässe die Partie nicht?
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
in Freiburg/Brsg. sah ich den "Freischütz" in einer Inszenierung, die ich vermutlich nur mit Hilfe einer (vom Theater vor der Aufführung angebotenen) "Erklärung" verstanden hätte. Nun gut, die Jäger traten in Bürokleidung mit Aktenkoffern auf und besangen das schöne Jägerleben und zuckten, als wenn sie Juckpulver in ihrer Kleidung hätten. Was mich wirklich störte, war nicht die Übertragung der Geschichte in die Gegenwart, sondern dass die Musik durch akustische (Trampel Trampel, Bretterknarren, Hin- und Herschieben merkwürdiger Bretterverschläge auf der Bühne) und optische Reize schon vom Beginn der Ouverture an gestört wurde. Ist das noch vertretbar?
Gruß
Lohengrin -
Hallo Keith63,
ich verfolge die Diskussion mit Spannung, Sänger und ihre Stimmen(bewertung) sind (u.a.) mein Hobby. Ich finde Deine Aufzählung der Stimmenbewertung sehr hilfreich , auch wenn mir ein Abarbeiten der Liste nicht im Traum einfallen würde.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
vorneweg ein Kompliment allen Meinungen in dieser Diskussion.
Mir passiert es des öfteren, dass mich dieselbe Stimme in derselben CD-Aufnahme mal vor Begeisterung vom Hocker reisst, mal kalt lässt. Im ersten Fall reagiere ich vermutlich in erster Linie emotional, im zweiten kritisch abschätzend oder vielleicht auch nur müde, lustlos. Will sagen, die Bewertung der Stimme bleibt auch bei aller Fülle "sachlicher" Kriterien subjektiv - und das finde ich gut so.
Gruß
Lohengrin -
Nun gut, lieber Harald, wenn die "namenlosen", ihre Pflicht Abend für Abend in guter Qualität abliefernden Sänger als "unberühmt" gemeint waren, dann könnte wohl jeder von uns Namen von Sängerinnen und Sängern seiner Region nennen, die dem Forianer aus dem Nachbarort schon nichts mehr sagen. Insofern hat der Thread dann auch wenig Sinn. Aber sehen wir das Positive am Thread: Es gibt eben neben den "berühmten" viel mehr "unberühmte" Sänger, an deren Darbietungen wir Freude haben und derer wir dankbar gedenken sollten - vielleicht jeder für sich und für seinen "unberühmten" Favoriten.
Gruß
Lohengrin -
Liebe musica,
in den 20iger bis 50iger Jahren hatte jede bedeutende deutsche Opernbühne feste Ensembles mit z.T. beneidenswert guten Sängern. Die guten Ensembles machten ein reges Hin und Her der Sänger, wie es heute notwendig ist, unnötig. So blieben viel Sänger trotz nationalen und gar internationalen Ranges doch eher Lokalgrößen. Sie blieben mehr oder minder "unberühmt", wie z.B. Arno Schellenberg, Bariton, Marcel Wittrisch, Tenor, Leo Schützendorf, Bass, Josef Herrmann, Bariton, Karl Schmitt-Walter, Bariton, Ferdinand Frantz, Bariton, Käthe Heidersbach, Sopran, Josef Kalenberg, Tenor, Walther Ludwig, Tenor, Emmy Bettendorf, Sopran, Wilhelm Schirp, Bass, Carla Spletter, Sopran und viele andere mehr.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
Meine zu Beginn meiner Forianerzeit sicherlich überstürzte Eröffnung des Nikolov-Threads rührte von der Erinnerung an meine Gänsehaut. Wir haben nun etliche Angaben über ihn, der Thread könnte guten Gewissens gelöscht werden, geht das? Wer macht das? Antrag nötig?Mir fallen weitere unberühmte Stimmen ein, die zumindest zeitweise in Wien große Erfolge feierten, sie stammen -wie Nikolov - auch aus Bulgarien: Todor Masaroff und Dimiter Uzunov (letzteren hatte ich 1963 als Othello erlebt, mir ist seine metallische Stimme in Erinnerung, mehr aber noch seine grandiose Schauspielkunst. Er hätte auch mit Sprechen statt Singen das Publikum überzeugt.)
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
eines meiner musikalischen Erlebnisse mit Gänsehaut hatte ich in einer Aufführung des "Troubadour" mit dem bulgarischen Tenor Nikola Nikolov (geb. 1925, ob er noch lebt, weiß ich nicht). Eine warme, volle Stimme ohne Probleme mit Spitzentönen. Meines Wissens hatte er überwiegend Gastspiele im Osten, aber ab 1960 auch in Wien, London, Neapel, Mailand, München, New York. Mitte der 70iger Jahre beendete er seine Karriere.
Gruß
Lohengrin -
Lieber Michael, liebe Theodora,
es gibt eine Aufnahme von La Boheme mit Ivan Kozlovsky in einer Besetzung mit E. Shumskaya und dem wunderbaren Ivan Burlak. Burlak verdient eigentlich auch ein Thread, ich habe keine Übersicht, ob über diesen Bariton im Forum schon mal gesprochen wurde.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
eine durchaus lesenswerte Autobiographie von Helge Rosvaenge unter dem Titel "Mach es besser, mein Sohn" erschien im Verlag Koehler & Amelang Leipzig 1962.
Rosvaenge hatte sein erstes Engagement in meinem Heimatland Mecklenburg im Theater Neustrelitz. Seine Verbundenheit mit den "Brettern", auf denen er die ersten Schritte machte äußerte sich in Mecklenburg-Gastspielen vor allem im Staatstheater Schwerin. Dort erlebte ich ihn in "Aida" und "Macht des Schicksals" als Partner der später in Leipzig (nicht nur) das Wagnerfach vertretenden Hannelore Kuhse. Er war schon großartig!
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
mein Weg zur Klassik ist so unspektakulär (laaangweilig) abgelaufen, dass ich mich kaum traue, darüber zu berichten: Meine Eltern ließen uns ein Musikinstrument (mit mehr oder minder gutem Ergebnis) spielen lernen und nahmen jeden von uns 4 Söhnen ab dem 14. Lebensjahr in Schauspiel, Operette, Oper und schließlich auch Konzert mit. Auf der etwa 45 minütigen Rückfahrt nach Hause sprachen wir über die jeweilige Aufführung und meine musisch begabte Mutter, die in ihrer Jugend mit einem Theaterkritiker in Königsberg liiert war, analysierte fast professionell Musikaufführungen. Zwei Brüder wurden Konzert"fans", einer begeisterte sich für Orgelmusik, ich bin Stimmenfetischist und sammle Aufnahmen mit Opernsängern. Meine drei Kinder haben den Weg zur Klassik über den gleichen "Weg" gefunden. Unspektakulär aber wirksam.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Forianer,
wurde schon die Aufnahme der Oper "Dubrovsky" von Eduard Napravnik erwähnt (erschienen bei Cantus Classics 2006) ? Wer - wie ich - süchtig nach Kozlovskys Stimme ist, merke auf.
Gruß
Lohengrin -
Okay,
dann nehme ich noch eine Lohengrin-Aufnahme mit dem russischen Tenor Ivan Kozlovsky mit
Gruß
Lohengrin -
Danke, Theophilus, das war es, was ich wissen wollte. Ich habe inzwischen im Internet die Eigenschaften vom Terratec-Radio abgefragt. Ich werde eher die Software des PC nutzen. Das Problem mit Mitschnitten ist unabhängig vom Medium: Man findet eigentlich nie so recht die Zeit, alles Gespeicherte auch wieder anzuhören. Soweit ich weiss, ist darüber schon ausführlich diskutiert worden.
Gruß
Lohengrin -
Hallo,
auch ich möchte nach der nächstbesten Sintflut Musik hören dürfen. Wider Erwarten- was bei meinem Avatar unterstellt werden könnte -nicht eine Wagner-Oper sondern eine von Carl Orff:
"Der Mond",
wobei mir bislang die beiden mir verfügbaren Aufnahmen gleichermaßen gefallen haben: Mit Rainer Süß, mit Gottlob Frick.
Gruß
Lohengrin -
Liebe Internet-freaks,
noch einmal wiederhole ich meine Bitte um Tipps für oder wider ein Internet-Radio. Ich habe so die Vorstellung, dass man sich ein Internet-Radio kauft, Klassiksender (o.auch andere) aus aller Welt anzapft u. je nach Wunsch
Aufnahmen speichert. Geht das so?
Gruß Lohengrin -
Richtig erfasst, Theophilus!
Gruß Lohengrin -
Liebe Forianer,
wer kann mir Tipps zum Internet-Radio geben? Bekommen alle Modelle die gleiche Menge an Sendern?, Wie ist die Empfangsqualität? Kann man (gute) Lautsprecher anschließen oder reicht die Ausgangsleistung nicht?
Gruß
Lohengrin -
Hallo Harald,
danke für den Radiotipp, ich höre gerade Saimir Pirgu und werde ihn ab jetzt "verfolgen".
Gruß
Lohengrin -
Hallo Harald Kral,
ich habe mir diese Aufnahme (Hoffmanns Erzählungen) besorgt und stimme zu: klingt in deutscher Sprache hervorragend - allein schon das Lied vom Kleinzack!
Gruß Lohengrin