Beiträge von astewes

    Ich kann letztere Aussagen nicht überprüfen, überlasse das also einem anderen Tamino - zu einem späterem Zeitpunkt.
    Inzwischen schreitet Christian Bezuidenhouts Gesamtaufnahme für harmonia mundi fort. Vor wenigen Tagen ist Folge 3 erschienen

    Christian Bezuidenhouts Aufnahme der Klaviersonaten ist mittlerweile abgeschlossen und gefällt mir gut. Er spielt mittlerweile einige seiner Klavierkonzerte ein und bereitet mir auch hier echte Freude.



    Ich möchte aber eine gerade erschienene Aufnahme der Sonaten vorstellen. Der amerikanische Pianist und Musikwissenschaftler Robert Levin spielt die Sonaten auf dem Hammerflügel Mozarts ein. Er hat zusätzlich noch einige kleine Sonatenfragmente ausgegraben, über deren Wert jeder Hörer selbst entscheiden mag ....


    Neben dem Originalinstrument zeichnet diese Ausgabe aber ein intensives Beschäftigen mit den damaligen Spieltechniken aus, so dass manche Sonate einen doch noch überraschen kann. Levin improvisiert auch .... und komponiert Unvollendetes zuende :)



    Hier spricht er übers Komponieren



    hier in Kurzform


    und hier über den Hammerflügel



    und hier hören wir ihn auf einem historischen Flügel mit Fantasien von CPE Bach, W.A. Mozart und L.v. Beethoven. Viel Fantasy .... Er gestaltet das als Lecture.


    Beim großen Mahlern mahle ich mal nicht mit. Bei mir mozartet es in der neuen Einspielung von Robert Levin ... Kollege rolo betman ließ die Scheiben vor ein paar Tagen drehen ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klaviersonaten Nr. 1-3 K. 279-281 (1775)

    Sonatensatz in C-Dur (ergänzt durch Levin) (1767)


    Robert Levin, Hammerflügel

    AD: 2017-2018, Mozarteum Salzburg









    Levin spielt einen Original-Hammerflügel von Mozart. Es gibt auch Triller, die man sonst wohl nicht hört ... mal sehen ...


    Man sollte auf jeden Fall darauf hinweisen, dass der Download für Downloadaffine (für andere auch!) deutlich günstiger ist ...

    Eine mir fast unbekannte amerikanische Komponistin, die 2013 den Pulitzer Preis gewann. Caroline Shaw wurde 1982 geboren. Sie ist eine von wenigen Frauen, die ihn gewannen und der jüngste Preisträger überhaupt. Ich schaffe es nicht, ihre Musik einzuordnen. Sie ist leicht zu hören und kann durchaus erstaunen und vergnügen ...


    Hier das Werk, das den Preis errang



    Ich kenne nun zwei der Einspielungen ihrer Werke durch das amerikanische Attacca Quartett. Aus den aktuellen letzten Album möchte ich zwei Werke vorstellen.


    And so, für Stimme und Streichquartett mit Caroline Shaw als Sängerin und dem Attacca Quartett



    und das Streichquartett Blueprint, in einer Liveaufnahme mit Attacca, die ein paar kleinere akustische Schwächen aufweist



    Es würde mich interessieren, wie meine verehrten Tamino-Kollegen diese Werke auffassen.

    Ganz neu in der Sammlung und schon gehört und dann gleich nochens



    Caroline Shaw


    Three Essays, für Streichquartett (2016)

    And so, für Stimme und Streichquartett

    Blueprint, für Streichquartett

    Other Song, für Stimme und Streichquartett

    The Evergreen, für Streichquartett (2020)


    Caroline Shaw, Stimme

    Attacca Quartet

    AD: 2020





    Die Kompositionsdaten vieler Stücke erschließen sich nicht aus dem Booklet. Sie sollten aber irgendwo zwischen 2015 und 2020 liegen ...

    Jetzt wieder ein wenig Geklimper ... von einer alten CD


    LTQ1NjIuanBlZw.jpegMilton Babbitt


    3 Kompositionen für Klavier (1947)

    Semi-Simple Variations für Klavier (1956)

    Partitions für Klavier (1957)

    Post-Partitions für Klavier (1966)

    Tableaux, für Klavier (1973)

    Reflections, für Klavier und Tonband (1974)

    Canonical Form, für Klavier (1983)

    Lagniappe, für Klavier (1985)


    Robert Taub, Klavier

    AD: 1985

    Ich möchte noch ein wenig auf Milton Babbitt eingehen. Er ist von den mir bekannten seriellen Komponisten wie Boulez und Stockhausen, derjenige, der mir erst in 80-gern des letzten Jahrhunderts über den Weg gelaufen ist mit seinen Klavierwerken. Es war die Einspielung von Robert Taub


    LTQ1NjIuanBlZw.jpeg


    Zuerst hört man hier die drei Kompositionen für Klavier aus dem Jahre 1947. Sie sind ein sehr guter Einstieg in das Werk Babbitts. Sie scheinen im Werk Babbitts eine vergleichbare Rolle zu spielen, wie die drei Klavierstücke Op. 11 im Werk Schoenbergs. Sie weisen vor allem noch nicht dieselbe musiklaische Dichte auf, wie spätere Werke. Wenn auch die Erinnerung an Webern, Boulez und Stockhausen absolut naheliegend ist (erinnerung bei mir! Die eigentliche Chronologie ist etwas anders...), so scheinen diese kleinen Werke einen Fluss zu haben, den ich auch bei Schoenberg bemerke und der hier vielleicht einen amerikanische "Jazz"-Ausprägung besitzen mag. Dieser Fluss findet sich so in den obigen Klavierstücken Stockhausens nicht und lassen diese eher statisch erscheinen.


    Die Aufnahme mit Robert Taub findet sich mit Noten im Internet.


    Dann will ich musikalisch mal dem Kollegen moderato folgen.



    Robert Schumann


    Streichquartett Nr. 1 in a-Moll Op. 41/1 (1842)

    Streichquartett Nr. 2 in F-Dur Op. 41/2 (1842) *

    Streichquartett Nr. 3 in A-Dur Op. 41/3 (1842)


    Emerson String Quartet

    AD: 2018, 2019(*)







    Die Clara war ja von Roberts Ambitionen im Streichquartettgenre nicht ganz so überzeugt. Aber die Emersons machen mir die Werke scho a bissal schmackhaft.


    BTW Es gibt auch einen lieferbaren Japan-Import der Aufname beim Sponsor für > 40 Euro. Dafür spendiert jpc aber kein Bildchen ... :rolleyes:

    Heute morgen aus aktuellem Anlass mich einem Klaviergewitter ausgesetzt .... :)



    Franz Liszt


    Sonate, für Klavier h-Moll S. 178 (1851-53)


    François-Frédéric Guy, Klavier

    AD: 2010








    Der Guy ist schon ein Guy, der holt klanglich ein Maximum aus dem Werk heraus.... Eine Empfehlung unseres Kollegen Fiesco wegen der Harmonies, die mir mittlerweile das liebste Werk von Liszt sind.


    Ich habe wahrscheinlich an die 20 Aufnahmen von der h-Moll Sonate. So genau will ich das heute gar nicht mehr wissen ... :(

    Jetzt schon die dritte Scheibe ohne Kammer. Ich befinde mich auf einer virtuellen skandinawischen Reise



    Per Nørgård


    Sinfonie Nr. 3 für zwei Chöre und Orchester (1972-75)

    Sinfonie Nr. 7 (2006)


    Danish National Symphony Orchestra

    Danish National Voval Ensemble

    Danish National Choir

    Thomas Dausgaard, Ltg

    AD: 2007

    Hier hören wir Kaija Saariaho über ihre Beziehung zur Musik sprechen, anlässlich der ersten Aufführung ihrer Oper La Passion de Simone an der schwedischen Royal Opera. Die Oper beschäftigt sich mit dem Leben der Philosophin Simone Weil, die jedem Mathematiker bekannt ist. Sie wardie Schwester eines der größten Mathematiker des letzten Jahrhunderts, André Weil.... :)


    Das erste Stück, was ich vorstellen möchte, und was ich auch definitiv von ihr kennengelernt habe ist ihr Streichquartett Nymphéa für Streichquartett und LIve-Elektronik.


    Es bezieht sich mit seinem Titel auf ein Gedicht des russischen Lyrikers Arseny Tarkowski (der Vater des bekannten Regisseurs) Ich zietiere die beiden ersten Strophen



    Das Quartett zählt zu ihren frühen Werken Es ist aus dem Jahre 1987 und im Auftrag des Kronos-Quartettes und des Lincoln Centers entstanden. Die klangliche Atmosphäre ist extrem beeindruckend und schon ganz eine saariahosche. Das Werk ist absolut unverwechselbar. Es besteht aus einem Satz. Der Untertitel jardin secret III bezieht sich auf die Wasserlilien in Claude Monets Garten. Auf die Werke i und II will ich an dieser Stelle noch nicht eingehen.


    Mittlerweile haben es einige Quartett-Ensembles eingespielt. Das Arditti Quartett, das Cikada Quartett und in meiner letzten Einspielung das finnische Meta4-Quartett haben da sehr Gutes geleistet. Aber natürlich hat auch das Kronos Quartett das Werk auf eine CD gebannt.




    Die Aufnahme des Kronos Quartetts stammt aus dem Jahre 1989. Ich möchte den Kollegen eine Live-Aufnahme aus dem Jahre 2014 mit dem Guastalla Quartett hier anbieten



    Das Werk selbst sprüht vor poetischer Fantasie ....

    Kaija Saariaho (*1952) ist eine zeitgenössische finnische Komponistin, die ich erst vor kurzem (2 Jahre oder so) kennengelernt habe und die sich mit ihrer Musik bei mir schon einen respektablen Platz erkomponiert hat ... :)


    Saariaho einfach zu den Spektralisten zu zählen ist sicherlich diskutierbar, wenn man in den Thread Spektralismus: Was ist das eigentlich und ... kenne ich solche Musik schon? schaut. Ich habe mir die Zuordnung erlaubt, weil sie schon IMO den Klang und den Obertonreichtum der Instrumente für die Entwicklung ihrer Musik benutzt, wie ich das auch von einem Spaktralisten erwarten würde. Bei Saariaho kommt eine klare Affinität zu elektronischer Bearbeitung der Klänge hinzu und IMHO die finnische Landschaft als Inspirationsquelle, wie man das gerne bei finnischen Komponisten vermuten möchte oder zumindest beim Großvater finnischer orchestraler Musik, Jean Sibelius 8)


    Anders als viele andere Skandinavier, die ja die klassischen Gattungen Sinfonie und Streichquartett kontextlos in durchaus beachtlichen Mengen bedienen, verknüpft sie sowohl orchestrale wie auch kammermusikalische Werke mit Literatur und, wie mir scheinen will, auch mit malerischen Motiven. Allerdings scheint Saariahos Inspiration ein wenig durch die Lachenmannsche Schule gegangen zu sein, was aber ihren Werken einen höchst individuellen Charakter verleiht. Klanglich kann man sich imner auf etwas gefasst machen, soweit ich die Werke jetzt zu kennen glaube.



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    Da ich mir hauptsächlich bis auf wenige Ausnahmen bisher Kammermusik von ihr angehört habe, sind aller Saariaho-Rezipienten herzlich aufgefordert, diesen Thread zu bedienen

    Unseren 100. Brahms-Zyklus gib uns heute ... Diese Entwicklung kann man durchaus hinterfragen. Immer und immer wieder das Standardrepertoire in immer neuen Einspielungen.

    Das gilt für fast das gesamte großvolumig geplante CD Repertoire. Und ja, diese Entwicklung kann man hinterfragen, aber es scheint ja viele Klassik-Kunden zu geben, die irgendwie doch gerne immer wieder dasselbe hören wollen ... :) in ganz leichten Abwandlungen :/



    Ausgedünnter Streicherklang und bloß kein Vibrato. Ich kann es mit zunehmendem Alter nicht mehr recht ertragen bei der großen Symphonik der Spätromantik.

    Für mich erschließt sich hier zum ersten mal das Repertoire. Ich bin immer noch ermüdet von den grundsätzlich gleich klingenden Orchestern der 70-ger Jahre ... :untertauch: Ich liebe jetzt die Einspielungen von Brahms Klavierkonzerten mit Kammerorchestern ... :jubel:, mit Andras Schiff oder Lars Vogt ....



    oder




    Da erwarte ich jetzt einiges von den Neuaufnahmen der Sinfonien ...

    Wer lange sucht .... da war doch der Sibelius versteckt hinter eine Aufnahme von Adès. Jetzt kann ich mich nach Yun nun auch mit Spätromantik vergnügen ... :)



    Thomas Adès

    Violinkonzert "Concentric Paths" (2005)


    Jean Sibelius

    Konzert für Violine und Orchester in d-Moll Op. 47 (1903-04)

    und ein paar Humoresken (Mal sehen, ob ich die brauche ;))


    Augustin Hadelich, violine

    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra

    Hannu Lintu, Ltg.

    AD: 2013

    An anderer Stelle wird so viel über Sibelius' Violinkonzert gesprochen. Das hat mich inspiriert ..



    Isang Yun


    Silla, für Orchester (1992)

    Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 (1992)

    Kammersinfonie Nr. 1 (1987)


    Sueye Park, Violine

    Seoul Philharmonic Orchestra

    Osmo Vänskä, Ltg.








    eine noch sehr junge Geigerin, trotzdem ein großartiges Spiel! Das Scheibchen ist auch recht neu :)

    Es ist dir schon klar, dass die von dir gezeigte Box, diejenige des Swedish Chamber Orchestra mit Thomas Dausgaard ist, die beim Label BIS erschienen ist? Du erhältst 4 SACDs.


    Meine Ausführungen beziehen sich auf die Aufnahme der 3er-Box des Dänischen Kammerorchesters mit Adam Fischer.

    Ups, das hatte ich tatsächlich verwechselt. Wie ist denn jetzt die Box von Dausgaard???

    Die fehlende Klangstärke wird in Aufnahmen der Box der Dänen durch äusserst gut durchhörbares Orchesterspiel wettgemacht. Die Bläser sind durch die Klangtechnik optimal von der Tontechnik eingefangen worden. Die Streichergruppen sind nicht in einem Einheitsklangbrei vermengt, was der kleineren Besetzung geschuldet ist. Da hat die Tontechnik sehr gut gearbeitet. Die Reduktion lässt jede Nuance vernehmen. Ein Mitlesen mit der Partitur legt offen, dass zwischen Piano und Pianissimo unterschieden wird. Die Verschlankung bekommt der Musik. Phrasierungen werden transparent und nachvollziehbar.

    Lieber moderato , Du verstehst es mich für Brahms Sinfonien zu begeistern. Das werden nun meine ersten Einspielungen werden ...


    Ich halte mich heute mal wieder in Polen auf



    Grażyna Bacewicz


    Sonate für Violine und Klavier Nr. 5 (1951)

    Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 (1947)

    Sonata da Camera, für Violine und Klavier (1945)


    Annabelle Berthomé-Reynolds, Violine

    Ivan Donchev, Klavier

    AD: 2018

    Heute Abend wird es wieder finnisch in der Kammer! Tocar und Spin und Spells, mir gefells. :)




    Kaija Saariaho


    Tocar, für Violine und Klavier (2010)

    Vent nocturne, für Viola und Elektronik (2006)

    Calices, für Violine und Klavier (2009)

    Spin and Spells, für Cello solo (1996)

    Nocturne, für Violine solo (1994)

    Nymphéa, für Streichquartett und Live-Elektronik (1987)


    Meta4 and friends

    AD: 2012






    Allen Taminos einen gemütlichen Abend! :hello:

    Der bekannte finnische Kompüonist Kalevi Aho (*1949) schrieb 2006 ein Trio für Klarinette, viola und Klavier. Hier ist es zu hören mit den Solisten Osmo Vänskä, Klarinette, Thomas Turner Viola und Susan Billmeyer, Klavier. Eine Aufnahme aus dem Jahre 2010


    Mir war er im Höhenbereich etwas zu spitz oder - anders formuliert - sehr nüchtern. Der musical fidelity für den ich mich letzten Endes statt dessen entschieden habe, war klanglich runder, wenn vielleichtauch genau genommen etwas schönzeichnend. Ich habe beide mit dem Beyerdynamic DT 1990 getestet, der musical fidelity war mit diesem an sich schon sehr nüchternen Kopfhörer das bessere match.

    Ist aber Geschmackssache. Bei ebay-Kleinanzeigen wird gerade ein Drachenfels in der USB-Version für 550 Euro angeboten...

    Das kann ich verstehen.Das muss man dann im Endeffekt auch in der Gesamtkombi hören. Nur glaube ich, dass hinter solchen Charakteristika bei geräten dieser Preisklasse meistens eine Klangphilosophie steht. Ich vermute also, dass auch der Lehmann II (wenn natürlich sicher besser) im Endeffekt ähnlich Charakteristika haben wird...



    sehr interessant! Das Schaltnetzteil des Cambridge-DAC ist sicher eine Schwachstelle.


    Dazu habe ich noch einen Artikel aus der Stereo gefunden, wo der Cambridge DACmagic explizit erwähnt wird


    https://www.stereo.de/praxis/alles-ueber-netzteile


    und noch ein Artikel aus der Fono-Forum zum Thema, in dem der SBooster auftaucht....


    https://www.stereo.de/fonoforu…ile-ferrum-keces-sbooster

    Seit meiner beteiligung am Forum habe ich richtig Freude am Klarinettenklang bekommen. Eine Klarinette hätte ich in der Zeit davor eigentlich nur als exotisches Instrument empfunden ....


    Also mache ich aus dem empfundenen Oha-Effekt bei der Klarinette einen Aho-Effekt ... (ja, ich weiß, den Witz hatte ich schon mal gemacht .... :()



    Kalevi Aho


    Quintett für Klarinette und Streichquartett (1998)

    Trio für Klarinette, Viola und Klavier (2006)

    Sonate für zwei Akkordeons (1984) das ist für mich immer noch exotisch ! *


    Osmo Vänskä u.v.a mehr ...


    AD: 2010, 2011(*)

    Den Drachenfels habe ich intensiv getestet und er hat mich nicht überzeugt

    Hier würde mich interessieren, was Dich nicht überzeugt hat. Mir wurde er empfohlen ...


    Information zu den Ohrpolstern des Focal: Es gibt in diesem Bereich keine Kulanz der Firma. Man kann die Dinger aber wohl vorsichtig waschen ... Neukauf kostet definitiv 115 Euro pro Polster, also für zwei 230 Euro ... Da versuche ich es mal mit waschen :) (Die Lederpolster des AKG sind da im Sommer davor nicht so empfindlich gewesen. Die kann man allerdings auch nicht waschen ..)

    Heute morgen große orchestrale konzertante Spätromantik



    Max Reger

    Klavierkonzert in f-Moll, Op. 114 (1910)


    Richard Strauss

    Burleske in d-Moll, für Klavier und Orchester (1885-86)


    Marc-André Hamelin, Klavier

    Rundfunk Sinfonieorchesterter Berlin

    Ilan Volkov, Ltg.

    AD: 2010