Beiträge von astewes

    Guten Morgen allerseits. Heute gibt es einen Schnapszahl-Geburtstag zu feiern - Allan Pettersson wird heute 111 Jahre alt. Das feiere ich mit

    Dann nutze ich die Gelegenheit, meine Forumsanschaffung (war sogar ein Schnäppchen!) zu hören :)



    Allan Pettersson


    Konzert für Violine und Streichquartett Nr. 1 (1949)

    4 Improvisationen für Streichtrio (1936)

    Fuge, für Oboe, Klarinette und Fagott in E-Dur (1948)*

    Fantasie für Viola solo (1936)

    Lamento, für Klavier (1945)**


    Ulf Hoelscher, Violine

    Mandelring Quartett

    Volker Banfield, Klavier

    Albert Schweitzer Quintett(*)

    AD: 1993, 1994 (*)(**)

    Nach all' dem Schweren, Schwergewichtigem und Schwermütigen heute, nehme ich meinen ganzen Optimismus zusammen und singe Freiheitslieder, auch wenn die Kunst selbstverständlich vergeblich agiert ... Man wird ja noch träumen dürfen ...



    Frederic Rzewski


    36 Variationen über das chilenische Lied "The People United Will Never Be Defeated!", für Klavier (1975)


    Benyamin Nuss, Klavier

    AD: 2021












    Ganz nebenbei, ein großartier Klavierzyklus und allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

    Ich kenne mich im Gesang nicht wirklich aus. Es gibt ein paar Dinge, die ich gerne höre. Der österreichische Komponist und Pianist Thomas Larcher scheint mit dem Tenor Mark Padmore befreundet zu sein. Es gibt einen "Padmore Cycle" nach Texten von Hans Aschenwald und Alois Hotschnig. Es sind im wesentlichen Texte zur Natur. Die Lieder gefallen mir sehr gut.


    Man findet sie mit den Interpreten Mark Padmore und Thomas Larcher auf



    Leider momentan nicht mehr erhältlich beim Sponsor.

    Nach den Sextets für zwei, kommen nun Quartette für vier ...



    Elliott Carter


    Streichquartett Nr. 2 (1959)

    Streichquartett Nr. 3 (1971)

    Streichquartett Nr. 4 (1986)


    Pacifica Quartet

    AD: 2008









    Für meine Begriffe wichtigste Werke der Streichquartett-Literatur um 20.Jahrhundert. Sie werden allerdings neben denen von Bartók, Schoenberg und Schostakowitsch seltener genannt!

    Milton Babbit scheint seine Musik später streng nach sogenannten "All Partition Arrays" konstruiert zu haben. Weiß jemand, inwieweit dies von Reihen, tonaler, dynamischer oder rhythmischer Struktur abgeleitet ist, oder ist das etwas Neues?


    Es gibt ein lustiges Werk von Babbitt aus dem Jahre 1966 mit dem an sich nicht lustigen Titel Sextets. Wenn man weiß, dass es für Violine und Klavier ist, kommt man ins grübeln ...



    Es ist wohl recht streng nach einem solchen Array komponiert. Interpreten sind Ralf Schulte , Violine und Alan Feinberg am Klavier


    Auf jeden Fall hatte Babbitt Humor. 1986, zwanzig Jahre später, erfolgte das Sequel mit dem Titel The Joy of More Sextets, hier soll der Array von einem seiner Schüler stammen. Aufklärung über diese Arrays täte not.... (Sind das vielleicht zweidimensionale Verknüpfungen der Parameter? ... Nur mal so ins Blaue gesponnen...)


    Der große Bogen mit dem zwölftönigem Henze



    Franz Liszt

    Liebestraum, für Klavier solo S 541/3 (1843-1850)


    Hans Werner Henze

    Tristan, Preludes für Klavier, Orchetser und Tonband (1972-73)*


    Richard Wagner

    Tristan und Isolde, Ouverture für Klavier solo (arr. Kocsis) (1857-59)


    Gustav Mahler

    Adagio aus Sinfonie Nr. 10 für Klavier solo (arr. Stevenson) (1910)


    Franz Liszt

    Harmonies du soir, für Klavier S. 139/11 (11. transzendentale Etüde) (1851)




    Igor Levit, Klavier

    AD: 2020, 2019(*)

    Im Deutschen meint man mit seriell, dass Reihen nicht nur - wie in der Zwölftonmusik - für Tonhöhenorganisation verwendet werden. Im Englischen meint "serial" sowohl klassische Dodekaphonie als auch die 50er-Jahre-Strömung, um die es in diesem Thread geht (insofern ist die Liste oben von Hurwitz eventuell etwas falsch platziert und es sind einige dabei, die nie seriell - in unserem Sinne - komponiert haben).

    Danke für diesen Hinweis. Mir ist das bei dem Beitrag von Hurwitz schon ein wenig aufgefallen. Aber so klärt es das recht gut. Trotzdem würde ich den Beitrag von Hurwitz stehen lassen, weil ja schon in irgendeiner Form Serialismus von der Ton"reihe" her kommt und so schon der Vater des Geschehens ist ...


    Überhaupt finde ich es (wie schon bei der 12-Tonmusik) nicht leicht, Serialismus (im europäischen Sinne) zu erkennen.


    Es gibt diese wundervolle Scheibe von Pollini mit Anton Weberns Variationen Op. 27 und Pierre Boulez' zweiter Klaviersonate



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    die die Grammophon ästhetikverkleisternd, aber durchaus ökonomisch denkend, auf CD nur noch mit Prokofieffs siebter Sonate und Strawinskys Petruschka-Suite zusammen auf einer CD herausbringt und dabei leider das Cover der beiden Showstücke übernimmt.



    Pollini hat das meiner Meinung nach sehr bewusst getrennt ... Aber wie dem auch sei. Hört man sich Weberns Variationen an, ist man doch überrascht, was da alles variiert zu werden scheint. Mir kommt es so vor, als würde auch die Dynamik "variiert" werden. In diesem Sinne finde ich diese Zusammenstellung grandios. Abgesehen davon kann man nach dem Hören nicht glauben, dass die mittlere Variation nicht einmal eine Minute lang ist ... Das deckt sich absolut nicht mit dem musikalischen Erlebnis ... :)


    Einmal die alte Aufnahme (~1976) mit dem unpassenden Cover





    Es gibt noch eine Liveeinspielung von Pollini aus dem Jahre 2002 (ein großartiges Stück, das webernsche, wenn wohl auch nicht wirklich seriell...)


    Der Name der Flötistin wurde übrigens im Booklet geschrieben (Michaela !); das hat mich natürlich auf's Glatteis geführt :)

    Yep. Diesen Fehler sehe ich auch nicht zum ersten Mal. Ist ja auch nicht schlimm und natürlich naheliegend, wenn man nicht weiß, dass die Dame eine Dänin ist ... :)


    Leider funktioniert der link (Permalink?) nicht um das Bild anzuzeigen, so wie Du es gemacht hast

    Es gibt oben in der Editierleiste so ein Icon mit der Sonne und Bergen. Das kann benutzen um Bilder einzubinden ...


    Ach ja, man kann auch nicht lieferbare Alben bei JPC verlinken. Dazu muss man in der Linken Navigationsleiste einfach "nicht lieferbare anzeigen" auswählen ...

    Mein Cover sieht aber anderst aus, bei Discogs kann man es sehen, aber ich weiss net, ob ich nch da verlinken darf (??)

    Solange Du nicht zum Anbieter, der seinen Namen einem Urwaldstrom entnommen hat, verlinkst ist alles gut, soweit ich verstanden hab. Bevorzugt wäre allerdings die Verlinkung zum Sponsor jpc. Das unterstützt beim Kauf über diesen Link dann auch das Forum. Manchmal geht es halt nicht, wenn der Sponsor nichts hat ..


    Ich mag das !!


    Vivaldi String Concerto RV 208 in D major Grosso Mogul Patricia Kopatchinskaja Il und Giardino Armonico


    Ich auch! Danke für diesen Link.



    Ich war begeistert von den Interptretationen: immer abwechselnd : Vivaldi und neue Musik aus dem 20. J.h.

    Passt hervorragend zusammen, wenn es Patricia Kopatchinskaja spielt!


    Das finde ich eben auch. Die neue Musik ist ja nicht aus dem Nichts entstanden. Viele moderne Komponisten lieben auch die alte Musik und schreiben auch gerne dazu ...

    Ich kann vieles Gelesene hier bestätigen. Dieses Quintett ist ein ganz wunderbarer Zugang zur Kammermusik. Ich hatte die Einspielung mit Jörg Demus und Mitgliedern des Collegium Aureum schon mehrfach erwähnt. Ich zeige sie nicht mehr, weil sie wohl auch gar nicht mehr erhältlich ist.


    Ich möchte auf eine etwas neuere Einspielung aufmerksam machen… Silke Avenhaus hatte mit Freunden vor, dieses Quintett einzuspielen und befreundete Komponisten befragt, ob sie nicht Beitträge zu Schuberts Forellenquintett liefern wollen. Aus dieser Idee ist eine bemerkenswerte Scheibe geworden. Es gibt fünf Komponisten und jeder hat sich einen Satz genommen und diesen musikalisch kommentiert. Das Quintett ist mit viel Liebe eingespielt worden und nicht, um irgendeinen musikalischen Dauerbrenner auch noch aufgenommen zu haben ... Ich meine das zu hören.



    Um jetzt gleich einige zum Sparen zu animieren, bringe ich noch die Komposition von Jahannes Schachtner. Kundige werden das kleine Werk sicher dem richtigen Satz zuordnen können :)


    Dann lege ich bei mir mal Schubert auf. Wie so häufig bei mir eine Kombination. Aktuelle Komponisten mit ihren Beiträgen zum Forellenquintett



    Franz Schubert


    Quintett für Klavier, Violine, Viola, Cello und Kontrabass "Forellenquintett" D. 667 (1819)


    mit Beirägen von

    Ferran Cruixent, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner, Dejan Lazic

    Osmo Tapio Räihällä


    Silke Avenhaus, Klavier

    Lena Neudauer, Violine

    Wen Xiao Zheng ,Viola

    Danjulo Ishizaka, Cello

    Rick Stotijn, Kontrabass

    AD: 2017

    Was Vivaldi angeht, habe ich erst vor ein oder zwei Tagen für meine Begriffe Außerordentliches gehört. Hier spielt das im Thread schon klagend besungene Il Giardino Armonico unter Leitung von Giovanni Antonini. Um der ganzen Dynamik noch die Krone aufzusetzen, spielt die "verrückte" Patricia Kopatschinskaja die Violine.


    Ich liebe diese Scheibe, könnte mir aber vorstellen, dass sie auch polarisiert.




    Neben Zeitgenössischem kommen zur Aufführung Vivaldis


    1. Violinkonzert in Es-Dur RV 253 auch aus dem Op. 8 wie die Vier Jahreszeiten und wird ebenfalls auf 1725 datiert

    2. Konzert für Streicher und Continuo RV 157 , schon etwas später (1729-30)

    3. Violinkonzert in C-Dur RV 191 (1742)

    4. Konzert für vier Violinen, Streicher und Continuo in e-Moll (1711)


    Nicht nur der Sturm haut einen um. Wetterfeste Kleidung ist angesagt!


    Hier ein Trailer



    und hier der Beginn des Sturmes



    Vielleicht noch die Kopatschinskaja zu ihrem Album un ihren Ideen mit neuer Musik ..... (Ich finde das betörend!)


    Michala (bitte nicht Michaela :)) Petri ist eine weltbekannte dänische Blockflötistin, die sich auch in der modernen Musik ausgezeichnet auskennt. Viele Komponisten habe für sie geschrieben


    Michala Petri



    Dein Cover könnte so aussehen


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    Zu Deiner direkten Frage kann ich leider nichts Substantielles beisteuern ... Sorry.

    Für das Jahr 2020 hat die GEMA Erträge von fast einer Milliarde Euro (958,8 Mio. €; 2019: 1.069,4 Mio. €) erwirtschaftet. Aus dieser Summe schüttet sie 2021 806,5 Mio. € an ihre Mitglieder und weltweite Rechteinhaber aus.


    Es bleibt irgendwie die Frage, was mit den 150 Mio. € passiert, die sie nicht ausschüttet. Das sind immerhin > 15%.

    Noch eine kleine Ergänzung zur Einspielung Schubert auf dem Flügel von Franz Brodmann


    https://www.klassikakzente.de/andrasschiff/news-und-rezensionen/ergreifende-zeitreise-schiff-spielt-schubert-auf-dem-hammerklavier-23288


    Die im Artikel beschriebenen Klangeindrücke decken sich voll und ganz mit meinen eigenen beim Hören.

    Bin noch in der B-Dur Sonate, weiß aber schon, womit ich den Abend beende ...



    Alban Berg

    Sonate op. 1 (1907-08)

    Tichon Chrennikow

    aus 3 Stücke für Klavier Op. 5, Dance (1935)

    5 Stücke für Klavier, Op. 2 (1933)

    George Gershwin

    Three Preludes (1926)

    Frédéric Chopin

    Impromptus für Klavier Opp. 29, 36, 51 (1837-42)

    Scherzi Nr. 1, Nr. 2 (1835, 1837)

    Evgeny Kissin

    aus 4 Klavierstücke: Dodecaphonic Tango (?)


    Evgeny Kissin, Klavier

    AD: live 13+14. August 2021, Salzburg, Großes Festspielhaus



    Allen Taminos einen schönen Abend! :hello:

    Igor Strawinsky, der Mann hinter der Maske. Nicht zu durchschauen und glatt, ein wenig, wie seine Musik :)


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    Die Brille war sein Markenzeichen, wie bei Schubert und doch völlig anders ....


    Trotz Markenzeichen und Glätte, der alte Strawinsky lässt schon ein wenig durchblicken ...


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    Ich liebe dieses Foto von Max Reger mit den Seinen auf der Terrasse seines Wohnhauses in Jena. Es ist sehr aussagekräftig. Nach glücklichem Familienleben sieht es nicht aus. Wer sich im Leben des Komponisten etwas auskennt, weiß auch, warum das so ist. Das Haus gibt es noch, die Balkonbrüstung ebenfalls. Im einstigen Arbeitszimmer erinnert nichts mehr an den umtriebigen Hausherrn, der ständig im Schaffensrausch war. Es ist jetzt ein zur Universität gehörendes Büro. Ich kenne es aus eigener Anschauung und war seltsam berührt als ich mich darin aufhielt. Und so sah es zu seiner Zeit aus:


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    Rheingold1876 wo ist denn das schöne Terassenbild hin?

    Wenn man es mitr nicht übelnimmt, möchte ich Max Reger gerne ergänzen:


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    Das finde ich auch sehr interessant und aussagekräftig


    Reger hatte einen massiven Humor, wie man auf dem Bild hier sehr deutlich sehen kann.


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    Viele Familienfotos wirken so, als wäre die Familie nicht in seinem Zentrum .... Es gibt aber kleine feine Ausnahmen


    reger.jpg


    Eine gewisse Trotzigkeit, die man auf seinen Jugendbildern gut sehen kann, hat Max Beckmann in seinem Bildnis von 1917 (Da war Reger leider schon tot.) festgehalten. Das ist irgendwie ziemlich gut, in gewisser Weise, um mit den Worten von Alfred_Schmidt zu sprechen, auch entlarvend ...


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    Dann lassen wir András Schiff mal weiterspielen. Schlecht macht er das nicht und ich habe gute Manieren ;) CD 2 von



    Franz Schubert


    Allegretto in c-Moll D 915 (1827)

    4 Impromptus für Klavier D. 935 (1827)

    Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur D. 960 (1828)


    András Schiff, Brodmann Hammerflügel

    AD: 2015, Kammermusiksaal des Beethovenhauses Bonn

    András Schiff auf einem Brodmann Hammerflügel. Das tut seinem Spiel sehr gut, wie ich finde ...



    Franz Schubert


    4 Impromptus für Klavier D. 899 (1827)

    Klaviersonate Nr. 19 in c-Moll D. 958 (1828)



    András Schiff, Hammerflügel

    AD: 2016, Beethovenhaus, Bonn











    Der Brodmann Flügel ist aber schon ein ziemliches Kaliber. Hier sehen wir ihn in der Wigmore Hall. Ich bezweifele, dass Schubert an einem solchen Flügel gearbeitet hat. Wie hätte er sich den leisten sollen ...


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    Franz Schubert in einer ganz modernen 3-D Rekonstruktion. Ich finde diese Rekonstruktion ziemlich beeindruckend. Sie wirkt auf mich natürlicher, als viele dieser Zeichnungen, die den Eindruck hinterlassen, als würde er gerade mit seinen Freunden einen Humpen heben ... Ob das hier realistisch ist ?..... keine Ahnung!


    Schubertforschung_News.jpg


    Zu finden in:

    https://www.oeaw.ac.at/news/schubert-jenseits-der-klischees


    Dagegen die üblichen Skizzen und Zeichnungen


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    und das hier scheint mir etwas besser zu sein ...


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    Auch Giacinto Scelsi gehörte eher zu den etwas feiner gekleideteren Herren.


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    hier mit seiner Schwester Isabella


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    Scelsi hatte etwas sehr Eigenwilliges im Blick, als schaute er andere Welten ...


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    Er war eine Zeitlang in einer Psychiatrie wegen eines Nervenzusammenbruchs. Ich meine die Anekdote gelesen zu haben, dass ,als er sich ans Klavier setzte, einer der Insassen gemeint haben solle, der sei noch verrückter als sie alle ....


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