Beiträge von Doc Brown

    Hallo ins Forum,


    wäre es eine gute Idee, passend zum Forumsthema, Musikvideos zu klassischer Musik zu produzieren? Man könnte auch Proben oder Vorbereitungen einer Aufnahme zum Konzert zeigen. Ich finde die Erklärungen, warum so gespielt wir oder warum Mikrofone dort stehen, immer sehr interessant. Man könnte auch einen Instrumentenbauer besuchen und sein Handwerk vorstellen. Vielleicht hat jemand Verbindungen zu Musikern, der nächste kann ansprechende Bilder drehen und ein weiterer macht guten Ton. Wenn bei Alfred das Film-Eqipment bereits dafür vorhanden ist, so könnte es auch gut hierfür eingesetzt werden. Am Ende haben die Musiker ein Promotion-Video und die Crew hatte ihre Freude bei der Produktion.


    Mal so als Anregung zum Thema des Forums hier und Video, falls das nicht eine Gruppe hier bereits macht.


    Doc Brown

    Die class D Verstärker klingen nicht, sondern heben nur den Pegel an. Das sind doch keine Musikinstrumente.


    Einen komischen class D Verstärker hast Du da stehen. Wenn der so gross (ca. 19" breit, 1 oder 2 HE hoch) und schwer (mehrere kG) ist, dann müsste das ein Industrieprodukt für PA (public adress) Beschallung oder zum Betreiben von Maschinen sein und mehre kW (z.B. 2x 16kW sind noch an der Schukosteckdose machbar, darüber ist dann Drehstrom notwendig) Leistung sein. Möglicherweise ist der DSP darin nicht richtig konfiguriert, wenn er komisch klingt. Dann sollte auch er ordentlich funktionieren.


    Die class D Verstärker für zuhause mit bis um 100W sind ICs der üblichen Halbleiterhersteller. Die Platine für Lötanschlüsse und ein paar externe Bauteile sind dann nur so gross wie eine Briefmarke oder Handteller. Die sind meist in Geräte eingebaut und nicht sichtbar als solche (Technik Geraffel mag ich in der Wohnung nicht rum stehen haben). Über den üblichen 3,5mm Klinkenstecker oder Bluetooth wird ein Player angeschlossen. Für meine Geräte habe ich um € 3-10 bezahlt, inzwischen sind sie vielleicht durch die Inflation etwas teurer. Am besten holt man sich das IC mit einer Platine über Albert Schnell und bestückt es nach IC-Hersteller Vorgaben im Datenblatt selber neu. Da es SMD bestückt ist, ist das in Sekunden erledigt. Ein Steckernetzteil versorgt das Gerät und den class D Verstärker dabei. So ein Netzteil habe ich/man meist noch rum liegen. Bei mir tun vermutlich 5-10 solcher kleinen Helferlein unauffällig ihren Dienst, ohne dass bisher einer ausgefallen ist und wenn, dann gäbe es eben einen neuen. Zum Glück kostet Elektronik heut zu Tage fast nix.

    Das steckt vermutlich im USB-C Stecker der Kabel drin:


    Specification:

    CX 31993 Chip

    Interface: TYPE C to 3.5mm

    Total length: 13cm

    Thrust: 65mW

    DAC sampling rate: 32bits/384KHz

    Signal-to-noise ratio/SNR: >128dB

    Dynamic range/DNR: >120dB

    Distortion/THD+N: 95db

    THD+N: 0.0003% DSD: 64/1283(PCM)

    Wire: 4 strands of transparent sterling silver + 4 strands of transparent blue mixed, a total of 8 strands of sterling silver

    Wie man sich die Verzerrungen schön redet ist egal, aber es sind doch Veränderungen des Klangs und somit unerwünscht, wenn man das Instrument möglichst genau hören möchte.


    Seit wir seit einiger Zeit bei technischen Schaltungen des Typs der Klasse D angekommen sind, dachte ich, dass damit solche klanglichen Veränderungen in Verstärkern nicht mehr existieren. Es wird technisch nur noch an und aus geschaltet und mit welchem Bauteil man das macht, ist doch egal. Am Ende sollte heute bei allen aktuellen D Verstärkern immer das selbe heraus kommen. Wenn Dir Dein Gerät optisch besser gefällt und Du den Platz und Strom dafür opfern möchtest, so lass eben eine Röhre das Signal schalten. Das Auge isst mit, sagt man und deshalb gibt es auch die Blindverkostung.8)


    .. wenn Du magst auch von Ananas. :jubel:

    astewes, da es am Kabel keinen Lautstärkeregler gibt, macht es für mich keinen Sinn einen Kopfhörer damit direkt an zu schliessen. Man müsste das Digitalsignal im Computer auf leiser um rechnen und würde so den Klang verändern. Falls es in der Software so eine Einstellung gibt, so habe ich diese immer auf maximal, d.h. nicht abschwächen/leise umrechnen und regle die Lautstärke am Verstärker, auch weil ich an den realen Knopf leichter dran komme. Möglicherweise ist aber das digitale Umrechnen besser als so ein Potentiometer.


    Meine Meinung ist nicht so viele Geräte zu verwenden, durch die die Musik hindurch muss und die stets auch Netzteile haben. Die/meine kleinen Geräte haben alle die 3,5mm Klinkenbuchsen. Mit diesem Adapter kann man Geräte anschliessen, wie z.B. Mischpult, oder Verstärker für Lautsprecher und Kopfhörer, die noch einen analogem Eingang haben, ohne dazu ein weiteres, grosses Gerät und einen Stromanschluss zu benötigen. Erstaunlich, dass diese hier niemand verwendet. Im USB-C Stecker ist vermutlich eine Anpassung, wie bei den Computer Monitorkabeln, wo man unterschiedliche Anschlüsse verbinden kann (ein Raspberry Pi hat HDMI, die PC-Welt verwendet Display-Port). MartinH, z.B. Raspberry Pi o.ä. haben keine interne Soundkarte.

    Das ist eher eine Frage der Erziehung, wenn Kinder zu faul sind mit dem Fahrrad eine halbe Stunde oder 45 Minuten pro Weg zum Unterricht zu fahren. Mich haben meine Eltern nie irgendwo hin gefahren, vermutlich, weil sie das als Jugendliche auch nicht anders kannten. Erst später, als ich mir das selber verdient hatte, konnte ich dann mit meinem Mopped fahren.

    Zum Anschliessen vom Computer an analoge Geräte gibt es so Adapter-Kabel USB nach 3,5mm Klinke für etwa €5, das bei mir bisher stets problemlos funktioniert hat, wenn ich Mal so eine Verbindung benötigte. Das könnte vielleicht die Lösung für die diskutierten Probleme sein, weil dann keine grossen Geräte dazwischen sind, die das Signal verändern.

    Wir hatten uns in einem anderen Faden Gedanken über den Fortbestand z.B. der Orgel gemacht und fest gestellt, dass Instrumente nur weiter von Interesse sind und gebaut werden, wenn es genügend Spieler und Zuhörer hierfür gibt.


    Welche Möglichkeiten gibt es, Menschen für das Musik Machen zu begeistern?

    Warum funktioniert es bei manchen Menschen nicht?

    Warum wählt jemand ein bestimmtes Instrument?

    Warum interessieren sich manche Menschen überhaupt nicht für Musik?


    Man denkt vielleicht erst einmal an Eltern und Lehrer in der Jugend, vielleicht auch an Klassenkameraden, aber wie ist das bei Erwachsenen, die vor einer freien Auswahl stehen?


    Manchmal liest man in der Biografie oder bei einem Interview von Profimusikern, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind. Von den vielen Hobbymusikern weis man wenig.

    Würde man die damalige Volksmusik aus heutiger Sicht nicht bereits als klassische Musik bezeichnen, auch um sie von der volkstümlichen Musik, wie sie heute auf Volksfesten gespielt wird, ab zu grenzen? Ich hatte das Wort populär eher im Sinne von beliebt verstanden und nicht in gesellschaftlichen Schichten gedacht.

    Zur Zeit als diese heute als klassische bezeichnete Musik komponiert und erstmals aufgeführt worden ist, war sie populär, soweit das ohne Kino, Radio, Fernsehen und Internet möglich war. Das waren Hits, die auf der Strasse gepfiffen wurden. Die Künstler gingen damals schon auf Tournee und haben sie so verbreitet. Man musste die Noten von Hand kopieren und konnte sie nur mit der Post oder einem Kurier versenden, damit auch andere die Musik spielen und bekannt machen konnten. Klassische Musik war zu ihrer Zeit durchaus populär. Alles hat eben seine Zeit.

    MartinH, Du kannst auf Deiner Orgel natürlich spielen, was Dir gefällt, aber allzu viele (zahlende) Zuhörer wirst Du nicht finden, wie die Besucherzahlen s.o. zeigen. Zum Glück gibt es Pop- und Jazz- Musiker, die auf einer Pfeifenorgel spielen, was ich für den Erhalt des Instrumentes durchaus förderlich finde. Vermutlich gehörst Du nicht zu der jungen Generation von Schülern, die soeben ihre Musikrichtung entdecken und begonnen haben, ein Instrument zu erlernen. Um die geht es hier und sie für Orgel zu begeistern, damit sie eine Zukunft hat. Bereits Stars wie Elvis Presley, The Beatles oder The Rolling Stones mit ihrer Musik sind für diese Generation nicht mehr interessant und sie werden auch deren Instrumente (z.B. Elektronenorgel, Rhodes Piano etc.) teilweise gar nicht mehr kennen. Die können mit so dröger jahrhunderte alter Orgelmusik erst recht nichts anfangen und werden dann die Gemäuer samt Instrument ab reissen, um neuem Platz zu machen. Die Geschichte zeigt, dass dies bereits geschehen ist: Z.B. die damals so beliebten Heimorgeln sind schon auf den Sperrmüll gelandet.

    Der Titel soll uns anregen, darüber nach zu denken, was möglicherweise die Zukunft der Orgelmusik sein wird und andererseits Wünsche für die Entwicklung zu äussern, insbesonders wie wir das Instrument, die Musik, den Saal und die Darbietung gestalten müssten, damit sie mit der Zeit geht und so weiter attraktiv bleibt. Da gehört vielleicht auch der Versuch dazu, den Event optisch wie in einer Disco auf zu peppen. Mit anderen alten Musikinstrumenten wird durchaus auch aktuelle Musik in total neuer Umgebung gemacht und sie konnten somit diesen verstaubten Nimbus in altem Gemäuer hinter sich lassen.

    So wie ich den Titel verstehe, geht es um die kommende Musik und nicht um tradierte Literatur. Denn wie Orfeo sagt, wird durchaus aktuell und zukünftig für Orgel komponiert. Das sollte man auf Konzert- oder Kino-, also modernen Orgeln spielen können. Dass Musik in Zukunft per MIDI vom Computer gespielt wird, gehört eben auch dazu und neue Orgeln werden diese Schnittstelle implementiert haben. Wir schreiben unsere Texte und Noten am Computer und nicht mehr von Hand mit Tinte und Federkiel.


    Mir gefallen solche modernen Stücke durchaus.

    Der Titel fragt nach der Zukunft von Orgelmusik, zumindest von derzeit aktiven Komponisten und nicht nach Instrumenten und Stücken von lange verstorbenen. Das Thema ist daher zeitgenössische, klassische Musik und vielleicht auch, wie und wo Pfeifenorgeln zukünftig gebaut sein könnten. Schade dass hier bisher nicht all zu viel dazu bei getragen wurde.


    Wir haben hier in der Nähe leider keine Kino- oder Studio-Orgel, sodass ich nicht in den Genuss gekommen bin, mir dort aktuelle Kompositionen an zu hören. In den grossen Städten und bei Rundfunkanstalten soll es aber solche Pfeifenorgeln geben. Man müsste sich mal Schlau machen, wann dort aufgeführt wird und dann solche Aufführungen besuchen, wenn das möglich ist.

    Orgeln kenne ich auch in Konzertsälen, Opernhäusern und Kinoorgeln, die aber nur in USA. Bei uns habe ich leider noch keine Kinoorgel gehört, obwohl es diese auch hier zu Lande gibt. Früher gab es auch in Gasthäusern eine Orgel.

    Damals habe ich mir auch so einen elektrostat Float gebastelt, als Jürg Jecklin davon erzählt hat. Der hat bei mir nie Probleme mit der Elektrik gehabt. Der Jecklin Float elektrostat wird bei Quad in Deutschland, in aktueller Auflage, immer noch hergestellt, für alle, die nicht selber basteln wollen. Es ist das letzte Modell, das der gute Jürg Jecklin entwickelt hat, denn er hat uns leider im November 2021 verlassen.

    https://www.quad-musik-shop.de…qa-kopfhoerer-elektrostat


    Polster zerfallen mit der Zeit nach 10 Jahren, wie bei allen Kopfhörern und müssen immer Mal ersetzt werden. Das ist normal, denke ich und sind generell als Ersatz kein Problem zu bekommen.

    Jetzt bin ich aber enttäuscht, denn ich hatte unter dem Titel etwas anderes erwartet! Bei dem Thema Röhren zum Hören denke ich an Röhren-Lautsprecher, z.B. wie vom

    Dipl. Ing. Jürgen Leppert : https://juergen-leppert.de/

    aus Karlsruhe erfunden und von

    https://www.dielautsprechermanufaktur.de/

    industriell produziert.

    Schon hatte ich mich gefreut, Mal von jemandem hierzu einen Beitrag zu lesen ...


    p.s. Auch der Typ Transmissionline Lautsprecher sind gefaltete Röhren.

    Für mich ist das Referenz, wenn ich bei der Aufnahme dabei gewesen bin. Dann kann ich die Wiedergabe vom Datenträger mit dem selber gehörten Original im Konzertsaal vergleichen. Die Qualität spielt für mich bei dem Begriff keine Rolle, es geht um die Vergleichsmöglichkeit.

    Gut dass es hier auch angesprochen wird. Schlimm finde ich die Verzerrungen. Die sind am stärksten bei diesen elektromagnetisch bewegten Membranen in Kisten. Besser wird es mit vollflächig angetriebenen Folien frei im Raum. Die Verzerrungen wird man nicht los werden, solange man zur Anregung der Luftmoleküle ein Masse behaftetes Mittel dazwischen verwendet. Diese wirken alle wie ein akustisches Musikinstrument und mischen ihre eigenen Schwingungen (Eigenresonanzen) dazu.


    Meine pers. Lösung ist daher, zum Musik hören ins Konzert zu gehen und die Wiedergabe aus der Konserve zu meiden.

    Auf Grund der geringeren Nachfrage an Klassischer Musik und an Klassikthemen - und der geringen Neigung für Bildung und Information Geld auszugeben sinkt natürlich die Auflage und die Bereitschaft am Kiosk ein Heft in Evidenz zu halten.

    Möglicherweise ist es aber die ältere Generation im Ruhestand, die an klassischer Musik Interesse haben und noch Schriften in Papierform lesen, die nun von der geringen Rente oder Sozialhilfe sich die Ausgaben für das Magazin gar nicht leisten können.

    Ich selbst habe seit meiner Kindheit eine geschwächte Wahrnehmung von hohen Frequenzen, welche sich in meinem Alter noch verschlechtert hat. Daher bin ich seit 15 Jahren auf ein Hörgerät angewiesen.


    Aber jetzt zum Thema. Anfangs der 2000er Jahre habe ich einen Sennheiser 600 erworben und war von Anfang an damit sehr zufrieden.

    tamino_1950, Deine Aussagen passen sehr gut zu meinen Erfahrungen. Wenn Du die Höhen vermisst, so passt ein Sennheiser gut. Bei mir ist es jedoch so, dass ich in den Höhen ein empfindliches Gehör habe: Das Piepsen der Bahn- und Bustüren schmerzt mich. Die Kopfhörer von Sennheiser sind daher für mich in den Höhen unangenehm.

    Hallo ins Forum,


    im letzten Jahr hat der MDR den Film "Spiel um dein Leben" über Bewerber an Musikhochschulen in 5 Teilen gedreht, die man sich in der Mediathek hier ansehen kann:

    Spiel um dein Leben


    Es wundert mich, dass der Film hier noch kein Thema war oder hat ihn auch jemand bereits gesehen?


    LG Doc Brown

    Interessant wäre, ob das Problem bei mir nur bei Audio ist oder auch bei anderen Bluetooth Geräten, wie Maus, Tastatur, Sportuhr etc.. Da ich keine Geräte mit Sender hier habe, müssten die Störungen von draussen kommen oder vielleicht gibt es irgendwo ein defektes Gerät, das dies verursacht.


    Das war ein Versuch, aber aus zwei Gründen habe ich es dann nicht weiter verfolgt:


    - Wie weit reicht eine störungsfreie Audio Verbindung via Bluetooth in der Praxis? Gibt es Erfahrung hier im Forum? Wenn ich mich mit so einem Kopfhörer nicht frei in der Wohnung bewegen kann, macht das keinen Sinn für mich. Für im Zimmer reicht mir das Verlängerungskabel für den Kopfhörer am Draht.


    - Zudem kann ich es mir als unangenehm (gesundheitsschädlich) vorstellen, Sender in unmittelbarer Nähe zu betreiben, schlimmer noch direkt am Körper zu tragen.

    Vorteil beim direkten abspielen vom Computer wenn die Musik bereits digital vor liegt und Senden via Bluetooth ist, dass nur ein Mal im Kopfhörer wieder nach analog gewandelt wird.


    Bei mir Zuhause funktioniert Bluetooth leider nicht:


    Jeweils zwei Kopfhörer und zwei Paar Schmalzbohrer habe ich inzwischen sowohl am PC mit zwei unterschiedlichen USB Sticks und am Raspi eigenen BT vergeblich probiert. Es wird zwar eine erfolgreiche Verbindung sowie ein Sprechgarnitur Symbol angezeigt und Connected angesagt, aber ich kann keinen Ton hören und nach wenigen Sekunden sagen die Hörer Powerdown.


    Zuerst dachte ich, dass die Geräte defekt sind und habe bereits den ersten Satz Stick und 2 Hörer entsorgt. Da ich gelesen habe, dass Bluetooth ab Version 5.2 nun für Audio geeignet ist, habe ich nochmals einen neuen Sender und Kopfhörer (damals in Version 5.3) gekauft, aber auch das funktioniert nicht. Wir sind aktuell bei Version 6. Mir ist aufgefallen, dass viele Bluetooth Sender aus der Nachbarschaft bei mir angezeigt werden. Vielleicht wird mein System dadurch gestört.

    Die Fonoforum habe ich schon lange nicht mehr gesehen, so wie einige andere Zeitschriften (bei uns?) nicht mehr am Kiosk ausliegen bzw. evtl. nur noch per Abo erhältlich sind, wenn nicht gar eingestellt wurden. Früher lag diese in der Unibibliothek aus und ich habe mir in der Mittagspause die Plattenbesprechungen durch gelesen, insbesonders, wenn ich ein Geschenk für einen Musikliebhaber gesucht habe. Die Empfehlungen waren dort damals imho wirklich gut. Das Abo habe ich mir als Azubi leider nicht leisten können.


    Bei unserem Buchhändler liegen hier manchmal die Concerti-, Crescendo- oder Rondo- Magazine zum Mitnehmen aus. Wenn ich Mal in die Stadt komme, nehme ich mir eben diese dann als Alternative zum Lesen mit.