Wer keine klobigen Geräte auf dem Kopf haben mag, kann sich in den Tests hier Mal zu leichten in-ears informieren und evtl. das passende Paar für sich finden:
Meine Urban Fun Beryllium in Orange hatte ich bereits bevor es die Seite gab und mein Höreindruck wurde dort im Frequenzschrieb durchaus bestätigt. Bei meiner Serie ist übrigens auch das Kabel ganz hervorragend (verknotet nicht).
Selbstverständlich kenne ich auch die Aufnahmen z.B. von Glenn Gould, sowie weitere Einspielungen von anderen Musikern auf dem Klavier.
Da kann ich nur froh sein, dass ein weiterer Künstler Bachs Goldbergvariationen auf dem Cembalo "artgerecht" eingespielt hat, anstatt sie auf einem Klavier rein zu hacken, was eigentlich gar nicht machbar ist, da die Stücke für zwei Manuale geschrieben sind.
Hallo ins Forum,
nun möchte ich einen französischen Künstler vorstellen, der bisher hier noch keinen eigenen Faden hat und meiner Meinung nach interessant für die Interpretation von Barockmusik ist. Jean Rondeau geb. 1991 in Paris, ist mir vor einigen Jahren damals mit seinen Videos aufgefallen:
oder dieses hier:
Da er in Wikipedia eingetragen ist, sollte er eigentlich inzwischen nicht mehr unbekannt sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Rondeau_(Musiker)
Er hat selbstverständlich seine eigene Webseite:
Anfangs hat man ihn möglicherweise eher in Frankreich gekannt, wo er auch im Radio und Fernsehen zu hören war, nun ist er aber hier durchaus schon öfter aufgetreten. Die aktuellen Tourdaten gibt es auf seiner Seite.
Sein Spiel hat etwas Leichtes, Müheloses und verbreitet viel Spielfreude am Cembalo. Gut hat mir z.B. seine Einspielung der Scarlatti Sonaten gefallen . Da ich Barockmusik und das Cembalo sehr mag, habe und werde ich vermutlich diesen Interpreten noch sehr oft hören.
Er soll übrigens auch als Jazzpianist wirken.
Viel Spass beim Anhören wünscht
Doc Brown
