Beiträge von yrrepnadohr

    Hallo Lieber Amdir,

    vielen Dank für diese ausführliche Antwort.

    Ich sehen, Du bist sehr umtriebig.

    Auf Flohmärkten war ich früher auch oft unterwegs (Heidelberg, Mannheim). Muss man halt sehr früh aus den Feden.

    Nach klassicher Musik (CDs) habe ich da eher wenig geschaut. Mehr nach LP Schnäppchen (Rock, Jazz) und nach Perry Rhodan Schnäppchen.

    Ich denke, ich sollte wieder öfter aus dem Haus gehen ... :-) ... könnte sich lohnen ;-)


    "Grooves.land" aus Berlin kenne ich nicht


    LG
    Peter

    Keine Neuaufnahme, aber eine Aufnahme, die mich immer wieder aufs Neue begeistert, wenn ich sie höre !


    Sie mag polarisieren, ihr Violinspiel mag nicht jedem gefallen, ich finde die Interpretation von Beethovens Violonkonzert, wie PatKo es hier mit dem Orchestere des Champs-Elysees, unter Herrn Herreweghe zelebriert, einfach großartig.


    Hallo Amdir,

    (verspäteter) Glückwunsch zu deinen "Schnäppchen" (?)

    Die Blomstedt Box ist natürlich DER Bringer.

    Aber auch die Wand Box sieht klasse aus, was ich da so lese...

    Wo machst Du deine Schnäppchen käufe?

    Ebay ?

    Wenn ja, wie sind da Deine Erfahrungen bei Klassik Angeboten?

    Steigerst Du da oder hast Du eher Glück bei Sofort Kauf Billig-Angeboten?
    Ich versuche ab und an zu steigern, habe aber selten Glück, weil ich meist net hoch biete...


    LG
    Peter

    Hallo zusammen,


    ich bin auch bei Facebook aktiv.


    https://www.facebook.com/group…7629/user/100001099668274

    wer möchte, kann .... ;-) :-) ... einfach mal Hallo sagen ... würde mich freuen ... :-)


    In Sachen Klassik bin ich bei zwei Gruppen

    Klassische Musik

    https://www.facebook.com/groups/106441222774946

    Da wird viel gepostet, meist (leider nur) youtube o.ä. clips


    [klassik-dt]

    https://www.facebook.com/groups/268083666627629

    Die Gruppe wird von einem Mann geleitet, der bei NAXOS arbeitet (!)

    Wird nicht allzu viel gepostet, aber wenn, dann recht gute postings und manchmal auch gute Infos zu Neu und nicht mehr so Neu - Erscheinungen


    Bin auch bei Instagram

    https://www.instagram.com/xarddam/?hl=de

    wer möchte, kann .... ;-) :-) ... einfach mal Hallo sagen ... würde mich freuen ... :-)


    Was da so an Gruppen mit klassischer Musik läuft, weiss ich aber nicht. Irgendwer einen Tipp?

    Hallo zusammen,


    hier der 12. Newsletter 2022/23 (Mai 2023) dieses -von mir sehr geschätzten- Orchesters


    Und es stehen wieder einige sehr interessante und spannende Neuigkeiten in der neuen Spielzeit 2023/24 an, unter anderem eine sehr interessante Artist in Residenz, ein neuer Chef-Dirigent, Jean Sibelius wird Fokus-Komponist sein und und und ...


    Saisonvorschau – Teil I

    Das SWR Symphonieorchester stellt sein Programm für die Spielzeit 2023/2024 vor. Isabelle Faust wird Artist in Residence, Jean Sibelius ist Fokus-Komponist. Teodor Currentzis verabschiedet sich mit dem „War Requiem“ von Benjamin Britten als Chefdirigent, sein Nachfolger François-Xavier Roth widmet das Abschlusskonzert der Saison im Juli 2024 dem Jubilar Arnold Schönberg.


    Mit einem neuen Violakonzert von Marko Nikodijevic und der dreizehnten Sinfonie (Babi Jar) von Dmitrij Schostakowitsch startet das SWR Symphonieorchester ab dem 20. September 2023 mit Konzerten in Stuttgart, Freiburg und Mannheim in die Saison 2023/2024. Am Pult des Orchesters steht Chefdirigent Teodor Currentzis, den Solopart im Bratschenkonzert von Nikodijevic übernimmt Antoine Tamestit.


    Abschiedssaison von Teodor Currentzis

    Teodor Currentzis dirigiert in der neuen Spielzeit zwei weitere Abonnementkonzerte. Im Dezember 2023 ergänzt er das Adagio aus Mahlers zehnter Sinfonie um vier neue Werke von Philippe Manoury, Mark Andre, Jay Schwartz und Alexey Retinsky und stellt so einen Beitrag aus der Perspektive der zeitgenössischen Musik zur bis heute unbeantworteten Frage nach der Vollendung von Mahlers letzter Sinfonie zur Diskussion. Mit Brittens „War Requiem“ verabschiedet sich Currentzis schließlich im Juni 2024 nach sechs überaus erfolgreichen Jahren als Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters. Wenige Wochen zuvor leitet er im Rahmen der Pfingstfestspiele Baden-Baden zwei Abende mit dem zweiten Klavierkonzert von Schostakowitsch und Strawinskys „Le sacre du printemps“.


    Saisonvorschau – Teil II

    Isabelle Faust Artist in Residence

    Mit Isabelle Faust begrüßt das SWR Symphonieorchester eine der gefragtesten Geigerinnen ihrer Generation als Artist in Residence der neuen Spielzeit. Die gebürtige Esslingerin begeistert ihr Publikum seit vielen Jahren rund um den Globus. Ihre künstlerische Neugier schließt alle Epochen und Formen instrumentaler Partnerschaft ein. Beim SWR Symphonieorchester wird sie mit Werken des klassischen Kernrepertoires zu hören sein, darunter die Violinkonzerte von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms.


    Prominente Gastdirigenten und -solisten

    Das Publikum des SWR Symphonieorchesters darf sich auch auf prominente Gastdirigent:innen und -solist:innen freuen. So tritt zum letzten Abonnementkonzert der neuen Saison bereits François-Xavier Roth ans Pult des SWR Symphonieorchesters. Anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg dirigiert Roth zum Saisonfinale ein reines Schönberg-Programm mit der sinfonischen Dichtung „Pelleas und Melisande“, den Variationen op. 31 sowie dem Violinkonzert, dessen Solopart Renaud Capuçon interpretieren wird. Roth wird ab der Saison 2025/2026 neuer Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters. Marek Janowski und Anja Kampe geben im Oktober 2023 ihren Einstand beim SWR Symphonieorchester – mit dem „Siegfried-Idyll“ und den „Wesendonck-Liedern“ von Richard Wagner sowie der dritten Sinfonie von Anton Bruckner. Bruckner, 50 Jahre älter als Schönberg und somit ein weiterer Jubilar der kommenden Saison, steht auch in den Konzerten mit Manfred Honeck auf dem Programm. Honeck kombiniert Bruckners Siebte mit Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge in Es-Dur in der Orchestrierung von Arnold Schönberg. Erwartet werden zudem das Klavierduo Katia und Marielle Labèque, die Cellistin Sol Gabetta, der Pianist Kirill Gerstein, der Bariton Matthias Goerne sowie die Dirigentin Elim Chan.



    Saisonvorschau – Teil III

    Fokus-Komponist Jean Sibelius

    Zum Fokus-Komponisten hat das SWR Symphonieorchester für die neue Spielzeit Jean Sibelius erkoren. Konzerte unter der Leitung von Ingo Metzmacher, Robert Treviño, John Storgårds, Hannu Lintu und Patrick Hahn gehen dabei der Frage nach, ob Sibelius‘ Musik den utopischen Versuch unternimmt, das romantische 19. Jahrhundert ins nachfolgende 20. Jahrhundert zu verlängern oder vielmehr einen eigenständigen Weg in die Moderne eröffnet und somit zwangsläufig zu einem Vorbild für zahlreiche Komponisten der Gegenwart wurde.


    Tourneekonzerte und Festivals

    Neben den traditionellen Auftritten bei den Donaueschinger Musiktagen, den Schwetzinger SWR Festspielen und dem Stuttgarter ECLAT Festival gastiert das SWR Symphonieorchester in der Saison 2023/2024 in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie Berlin, dem Konzerthaus Dortmund, der Kölner Philharmonie sowie bei den Wiener Festwochen im Wiener Konzerthaus. Darüber hinaus geht das Orchester im Februar unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada auf eine Spanientournee mit Stationen in Murcia, Girona, Barcelona, Valencia und Madrid. Im Rahmen der Pfingstfestspiele Baden-Baden gibt der finnische Dirigent Tarmo Peltokoski seinen Einstand am Pult des SWR Symphonieorchesters.

    Saisonvorschau – Teil IV

    Neues Konzertformat in Stuttgart

    Bislang gab es sie nur im Freiburger E-Werk zu erleben: die Konzerte der Linie 2, die programmatisch den Fokus auf ein Repertoire abseits des Mainstreams richten. Diese Reihe findet nun auch in Stuttgart statt. Im „Wizemann“ kommt es dabei zu Begegnungen mit der Musik von Frank Zappa unter der Leitung von Jonathan Stockhammer, zu einem Schönberg-Nono-Abend mit dem Dirigenten Philipp von Steinaecker und dem Sprecher Dietrich Henschel, einem Porträtabend mit dem Komponisten und Dirigenten Jörg Widmann sowie einem Konzert unter dem Motto „Wie liegt die Stadt so wüste“ mit dem Dirigenten Andrew Manze und Werken von Schütz, Hartmann, Bartók und Weckmann.


    Kompositionswerkstatt

    Bereits zum dritten Mal bietet das SWR Symphonieorchester einen Meisterkurs Orchesterkomposition an. Dieser bietet jungen Kompositionstalenten die Gelegenheit, ihre Werke mit einem Klangkörper einzustudieren und aufzuführen, der in der zeitgenössischen Orchestermusik Maßstäbe setzt. Im Mittelpunkt des Meisterkurses, den der SWR gemeinsam mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart durchführt, steht die Idee des Labors, in dem die Partituren vier Tage lang intensiv geprobt, diskutiert und zur Aufführungsreife gebracht werden. Das Abschlusskonzert am 22. März 2024unter der Leitung von Manuel Nawri in der Stuttgarter Musikhochschule ist öffentlich und wird vom SWR für den Hörfunk aufgenommen. Der Kurs wendet sich an Komponist:innen unter 35 Jahren. Die detaillierte Ausschreibung findet sich auf SWR.de/so.

    Hallo,

    durch eine Gruppe bei Facebook wurde ich auf diesen Komponisten aufmerksam, der seine Werke wohl über youtube verbreitet.

    Stefan Kraus ein Komponist aus Husum


    Hier mal ein Beispiel seiner Werke, seiner Symphony Nr. 3 (oder ein Teil davon?)


    schöne Abwechslungs zwischen lyrischen, ruhigen Teilen und Spannung.

    Nach zweimaligen Hören, finde ich es eigentlich nicht schlecht, zumindest durchaus anhörbar.

    Die Steigerungen zur "Spannung" gefallen mir ganz gut. Insgesamt vielleicht ein wenig zuviele ruhige Teile in den 15 Minuten.


    Mal schauen, was er noch so veröffentlicht hat.


    hier der link zu youtube


    Was meint ihr ?



    Hallo Amdir,

    danke für Deine Antwort.

    Ja, 'häppchenweise'. Das wäre ein Versuch wert.

    Da packt mich dann ja auch der Ehrgeiz ein bissel :-)


    Den sechsten Satz (Joie du Sang des Étoiles) habge ich gerade eben angehört.

    Schon schwer verdauliche Musik, aber zumindest erkenn ich einen (kleinen) Sinn -ob der Wiederholungen der Grundmelodie(n)- wieder.

    Vielleicht doch lohnenswert sich ganz langsam damit zu bechäftigen ... mal sehen.


    Bei Frank Zappa (Mothers Zeit der End 60ger) geht es ja manchmal auch schwer verdaulich zu, und da hatte ich auch eine ziemliche Weile gebraucht und jetzt gefällt mir das ausgesprochen gut.

    Überhaupt erinnert mich die Musik des Joie du Sang des Étoiles - satzes ein klein bissle an Zappa, auch wenn es ganz andere Art von Musik ist

    In etwa in Richtung neue (unanhörbare) Klassik, zumindest auf dem Weg dahin


    Ich könnte vermuten, Zappa hat diese Musik gerne gehört.

    Hallo zusammen,

    ich habe vor kurzem eine Liveaufnahme von diesem Werk vom Radio aufgenommen:


    SWR Symphonieorchester, unter Brad Lubman

    François-Frédéric Guy - Piano

    Thomas Bloch- Ondes Martenot

    17. März 2023

    Stuttgart, Germany


    Heute morgen wollte ich mir die Musik jetzert anhören und muss gestehen, ich habe irgendwann nach ca. einer halben Stunde aufgegeben.

    Das ist mir zu modern und ungewöhnlich.

    Ich kann mir sowas nicht anhören ohne nervös zu werden.

    Sorry an alle, denen diese Musik evtl. gefällt.

    Für mich ist das NIX

    Hallo zusammen, Guten Morgen

    SWR2 habe ich auch einen radio Tip:

    Heute Mittag ab 13:00 Uhr, ein Live Mitschnitt, für freunde der klassischen Piano solo Musik.


    https://www.swr.de/swr2/progra…programmkalender-100.html



    SWR2 Mittagskonzert


    SWR2 Internationale Pianisten in Mainz

    Danae Dörken (Klavier)

    Robert Schumann:

    Fantasiestücke op. 12

    Fazil Say:

    "Black Earth" op. 8

    Manolis Kalomiris:

    Nocturne

    5 Präludien

    Mikis Theodorakis:

    Auswahl aus "12 Melos"

    11 Präludien

    (Konzert vom 27. Januar 2023 im Frankfurter Hof, Mainz)

    Hallo zusammen,

    danke an euch drei Antworter. Da sind wirklich schöne Sachen dabei, die vorher noch nicht im thread auftauchten.

    DAS war meine Intention :-)
    Bestimmt wurde über die eine oder andere dieser Aufnahmen in anderen threads in den letzten 13 Jahren geschrieben, aber DAS in vielen einzelnen treads zusammen zu suchen ... und das bei DER etwas seltsamen Suchfunktion hier ... das ist sehr mühsam.

    Da ist es bessr, über die Aufnahmen hier im entsprechenden thread lesen zu können, wo es den thread doch dafür gibt.


    Ich tendiere fast zu Thomas, nicht unbedingt eine GA besitzen zu müssen.

    Einzel CDs habe ich noch nicht viele. Eine Doppel CD mit Brendel/Academy of St. Martin, eine CD mit Gulda/Royal Concertgebouw , eine CD mit Leonard Schlüter/DH Sinfoniker (die mir aber vom Sound nicht so gefällt) ; darauf bau ich auf. und wenn ich einmal eine der genannten GA mega billig schiessen kann (Wunder gibt es immer wieder!), dann greif ich natürlich zu.


    Es war gut den alten thread wieder hoch zu holen

    der thread ist ja jetzt schon 13 Jahre alt.


    Gibt/gab es in der Zwischenzeit eigentlich neue Erkenntnisse bezügl. Mozart GA (Boxen) der Klavierkonzerte ?
    Oder ist das was da 2010 und zurückliegend geschrieben wurde (noch) das Null plus Ultra?


    Haben sich neue Lieblinge unter den GA heraus kristallisiert?
    Bestimmt sind in den letzen 13 Jahren auch etliche neue Forenmitglieder hier dazu gekommen, die auch ihre Ansichten haben


    Würde mich einfach mal so interessieren


    Ich habe noch keine GA der Mozart Klavierkonzerte.

    Falls es noch eines "Verstärkers" bedarf: Ich kann mich Amdirs guten Eindrücken vollinhaltlich anschließen. Ich besitze die Gesamtaufnahme seit über zehn Jahren und schätze Hans Zenders "schlanken", eher zurückhaltenden als euphorischen und durchaus temperamentvollen Ansatz.

    Danke für die Ergänzung, Norbert.

    Da JPC eh bis Sonntag bei Bestellungen , Null Euro Portokosten verlangt, war der Kauf sozusagen nicht mehr zu verhindern ... :-)
    Von Franz Schubert habe ich eh noch nicht viel auf CD, oon daher freu ich mich drauf

    Hallo Amdir,

    vielen lieben Dank für die ausführliche Info.

    Ich bin gerade am Lesen der Erläuterungen bei JPC zu Gesamtausgabe.
    Liest sich doch ganz gut.

    Ich werde die 2 CDs bestellen und viell. gibt es ja die GA auch irgendwann mal wieder zu einem so günstigen Preis


    Auch noch vielen lieben Dank an Johannes, der im entsprechenden thread auf die JPC Sonderangebote hingewiesen hat !!


    Gruß

    Peter

    Der Tage lief die "teuerste deutsche Serie" (NDR), der Öko-Thriller "Der Schwarm", eine internationale Koproduktion unter maßgeblicher Beteiligung des ZDF an (zu finden in der dortigen Mediathek). Auch der ORF war u. a. beteiligt. Die Kosten betrugen 44 Mio. EUR (laut NDR), von denen 1/3 vom ZDF geschultert wurde (demnach ca. 14,6 Mio EUR).

    Warum erwähne ich das? Weil das Ergebnis eine Zumutung sondergleichen ist. Bereits nach einer Folge, die ich mir aus reinem Interesse angesehen habe, kann man diesen Schluss ziehen (ich habe mit etwas Abstand noch zweieinhalb weitere durchgehalten). Mittelmäßige bis unterirdische Schauspielleistungen (ein gewisser Klaas Heufer-Umlauf wirkt tatsächlich auch mit), hölzerne Dialoge, unnötige und kitschige "Love Story"-Nebenhandlung, furchtbare und billig wirkende deutsche Synchronisation (das wurde im Original wohl auf Englisch gedreht), unfreiwillig komische Spezialeffekte und aufgesetzte und völlig überzogene Dramatik der an sich schon absurden Handlung. Die Publikumsreaktionen sind größtenteils dementsprechend verdientermaßen vernichtend.


    Dafür also haben die Rundfunksender finanzielle Reserven zur Verfügung. Wie viel der hiesige ORF für diesen Unsinn verbrannt hat, ließ sich auf die Schnelle nicht recherchieren. Ein paar Millionen werden es schon gewesen sein. Behalten wir im Hinterkopf, dass derselbe ORF sein Rundfunk-Symphonieorchester, das einzige Österreichs, streichen will.

    Fazit: Bodenlos. :no: Allenfalls als Satire genießbar.

    DANKE für deine Einschätzung !
    Ich hatte am Montag kurz überlegt, die Serie anzufangen zu gucken, habe mich aber dann doch für Jauchs "Wer Wird Millionär" etnschieden, obwohl mich die RTL Werbung sehr stört: nach ca. 35 - 40 Minuten Sendung, folgt für den Rest der Sendung, gefühlt alle 20 Minuten, sieben Minuten Werbung !! Aber das ist ein anderes Thema!

    Also, nach deiner "Kritik" , bin ich bin froh die Serie net angefangen zu haben.

    Das Buch liegt hier schon länger ungelesen rum. Über tausend Seiten (!!) ... was mich doch etwas abschreckt, da anzufangen zu Lesen ...

    Hallo m-mueller

    Interessanter Vergleich.

    Allerdings müsste man wissen, ob der youtube clip von Platte oder von CD gezogen wurde, oder nicht ?
    Weil sonst hinkt der direkte Vergleich ein wenig, finde ich.

    Du wolltest ja hier nicht CD vs LP vergleichen, sondern tatsächlich youtube clip vs LP .


    Wie würde es aussehen, dieses Lied von Roger Whittaker (schönes Lied, übrigens) zu vergleichen: youtube clip vs CD ?

    Was würde da besser abschneiden??
    LEIDER habe ich das net auf CD und kann daher net verleichen

    ich hatte mir ja vorgenommen, keine CDs mehr zu kaufen, aber vor kurzem habe ich bei Ebay einige Angebote zum Ersteigern gefunden, da konnte ich -ob der Preise- mich einfach nicht zurückhalten.

    Und neun CD's für gerade mal 25 Euro (INKLUSIVE PORTOKOSTEN!!) sind mir :-)


    Die drei CDs von den Heidelberger Sinfonikern mit Haydn Sinfonien, sind sogar alle drei noch original eingeschweisst...was will man mehr ? :-)


    IMG-2487.jpg

    Danke

    Hallo Orfeo,


    danke für deine Antwort

    Ich bin mir ziemlich sicher, es war das Konzert vom City of Birmingham Orchestra in der RAH

    Weil -neben Weinberg- kann ich mich auch an D. Howell - "Lamia" erinnern.

    Kam da gestern beim Schreiben meiner post gerade net drauf.


    DAVON gibt es nichts als Video im Internet, oder ??
    Hast Du die Aufnahme ?

    Das erste mal gesehen habe ich Mirga Grazinyté-Tyla vor einigen Jahren im TV (3 Sat) , als da ein Konzert übertragen wurde wo sie eine Sinfonie von Weinberg dirigierte. Leider weiss ich das Orchseter nicht mehr.

    War ein/zwei (?) Jahre vor Corona, wenn ich das noch recht weiss.

    Und leider habe ich dieses Konzert nie mehr in der Mediathek gefunden und bin seitdem fast verzweifelt auf der Suche nach einer Copie. Bei youtube ist auch nix zu finden ... hmmm ..

    Vielleicht kann mir von hier jemand weiter helfen ???


    Als ich das Konzert im TV sah, ist mir direkt ihr Stil zu Dirigieren aufgefallen, und -auch wenn ich da evtl. sehr alleine rumstehe- ich mag ihren etwas übertriebenen, etwas eigenwilligen aber auf jeden Fall enthusiastischen Stil sehr gerne.


    Ich verfolge ihre Karriere nun schon zwei/drei Jährchen, und aus ihrer Vita weiss ich, dass sie sogar mal einige Zeit Zweite Kapellmeisterin am Theater und Orchester Heidelberg war (ich wohne ja unweit von HD) Das wusste ich auch nicht .


    Nun ja, wie gesagt, ich mag ihren Stil. Würde sie auch gerne mal Live erleben, kann mir ein Konzert mit ihr aber finanziell nicht erlauben im Moment.


    Und noch was; seit einiger Zeit dirigiert sie auch mit Taktstock, falls das Einige hier beruhigen sollte ;-)

    When in Berlin...

     



    Ich wünsche morgen allseits einen guten Wochenbeginn! :hello:

    Dir auch einen guten Start in die Woche

    Der Beethoven Sinfonie Zyklus sieht sehr interessant aus.

    Spielen die die Werke wirklich in so schnellem Tempi wie ich in Kritiken gelesen habe ?

    Anway, Beethoven Sinfonien mit "abgespeckten" Orchestern, mag ich eigentlich sehr gerne.

    Philip Glass hat durchaus Musik komponiert, die ich schon für hörenswert halte.

    Ich habe keine CDs von ihm, aber kenne einige Liveaufnahmen die ich vom Radio mitgeschnitten habe, und die sehr hörenswert sind !


    So zum Bsp.


    Die ”Orphée”-Suite


    Dann gibt es eine Konzert-Fantasie für 2 Pauken und Orchester. Sehr interessant.

    Die Aufnahme die ich kenne , wurde vom Orchestre Symphonique de Montréal, unter Kent Nagano, im Jahre 2015 gespielt.


    Dann gibt es ein höchst bemerkenswertes Werk, mit dem Titel ”Passages”, das von Ravi Shankar & Philip Glass komponiert wurde und 2017 bei den BBC Proms in seiner Gesamtheit uraufgeführt wurde.

    Es spielte das Britten Sinfonia Orchster unter Karen Kamensek

    An der Sitar spielt Anoushka Shankar

    und dazu noch ander indische Musiker

    Klassik und Indische Musik . Sehr reizvoll !


    Das von Glass komponierte Violinkonzert Nr. 2 “The American Four Seasons”, finde ich auch hörenswert. Bei der Aufnahme die ich habe, spielt das Baltic Sea Philharmonic unter Kristjan Järvi

    Mikhail Simonyan spielt die Violine