Beiträge von MosesKR1
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Hallo, ihr Lieben,
dieses Jahr beabsichtige ich keine weiteren CD-Käufe zu tätigen. Mein Hauptaugenmerk lege ich darauf, erst einmal die vorhandenen CDs zu hören, wovon es noch etliche gibt.
LG Uwe
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Liebe Taministen und Taministinnen,
heute habe ich von einem guten Bekannten eine CD geschenkt bekommen. Es handelt sich um die Volkslieder von Brahms (damit ich mal einen guten Einstieg in Brahms Oeuvre bekomme)
:D.
Wenn ein vergleichbarer Thread schon existiert bitte ich die Moderatoren, diesen hier zu löschen.
Danke Uwe
Gibt es in der Tat schon, wird heute abend zusammengebastelt
done. TP -
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Ich bewahre meine CD-Sammlung (ca. 3000) in einem, vom Schreiner angefertigtem, Wohnzimmerschrank mit Apothekenauszügen.
Geordnet ist das ganze nach Komponisten von A-Z, Sängerrecitals und Mischmasch. Bin bisher damit gut gefahren. Da mittels Geldknappheit die Sammlung nicht mehr ausgebaut wird, komme ich auch mit dem Platz aus.
Uwe
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Hallo,
es fällt sehr schwer, sich auf drei Sänger zu beschränken. Ich wage es trotzdem.
- Pavarotti
- Kraus
- Wunderlichundundund :]
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Meinen Einstieg habe ich mit der Salome unter Solti gewagt, danach kam die Elektra. Zu dieser Zeit wurde auch der Rosenkavalier in Krefeld aufgeführt. Ich brauchte drei Anläufe, um dieses Werk zu verstehen. Es war mir alles zu süß und schwülstig. Mittlerweile liebe ich diese Oper.
LG Uwe
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Die Konzerte sind alle sehr gut verlaufen und haben beim Publikum und Presse Eindruck hinterlassen.
Besonderes Besuchsmagnet war "The last night of Orgel".
Presseberichte sind auf der Homepage http://www.förderverein-kirchenmusik-krefeld.de/ zu lesen.
LG Uwe
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Zitat
Original von Jacques Rideamus
cd EMI / Walhall 1957Herbert von Karajan, PHilharmonia Orchastra 5
Falstaff: Tito Gobbi, 5
Ford: Rolando Panerai, 5
Alice: Elisabeth Schwarzkopf, 5
Mistress Page: Nan Marriman, 5
Mistress Quickly: Fedora Barbieri, 5
Nanetta - Anna Moffo, 5
Fenton - Luigi Alva, 5Wertung: 40/8 = 5
TQ 4
Kommentar: Meine erster und bis heute für mich der ideale FALSTAFF, obwohl gerade diese Oper viele vorzügliche Einspielungen mitbekommen hat, denn so perfekt auf allen Positionen ist keine andere besetzt
Jacques Rideamus
An dieser Bewertung gibt es nichts zu rütteln, also bitte verdoppeln.
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Mir fallen spontan 2 Teufel ein.
Der Teufel von Toulon von Penderecki
und
der Mephisto in Gounods Faust.
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Hallo,
gestern habe ich mal wieder den Rigoletto gehört. Besonders faszinierend fand ich Szene, wo Rigoletto verflucht wird. Sicherlich gibt es noch viele Beispiele, die ihr gerne anfügen dürft.
LG Uwe
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Zitat
Original von VJ
Wir alle sind (mehr oder weniger) Individualisten. Und dem angepasst ist auch unser Musikgeschmack. Das ist völlig normal. So käme ich nie auf die Idee, Moses KR1 Musikgeschmack zu kritisieren, nur weil mir persönlich die übliche traditionelle Orgel- und Chormusik nicht gefällt, oder weil mir ein singendes, pfeifendes und trötendes Publikum absolut keine Freude bereitet, weil mich so etwas beim Musikhören stört und ich es in keiner Weise als "Spaßfaktor" empfinden könnte. Und ebenso hoffe ich, dass er so tolerant ist und mir meine Freude (Spaß) an Kammermusik oder Opern oder U-Musik lässt. Nur er kann beurteilen, was ihm gefällt, und nur ich kann beurteilen, was mir gefällt. Und beide sollten wir von anderen so viel Toleranz erwarten dürfen, dass sie uns die Freude an dem lassen, was uns gefällt.
Lieber VJ, das unterschreibe ich gerne. Nicht, dass mir das überall gefällt. Im Konzert oder in der Oper stört mich schon ein langsam ausgewickeltes Bonbon oder die Kette an einer Handtasche, die unbedingt geraschelt werden will. :boese2: :boese2: :boese2: :boese2:
Bei dem angesprochenen Konzert wird natürlich das Publikum nicht von Anfang an eingebunden, sondern nur bei den Gesängen der last night of the proms.
LG Uwe
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Hallo,
der Spaßfaktor tendiert bei mir gen 100, besonders, wenn ich an ein kommendes Highlight hier in Krefeld denke. Im Rahmen der Orgelwoche ist traditionell das letzte Konzert "The last night of Orgel". In der Woche davor gibt es etliche Orgelkonzerte mit namhaften Solisten. In der "last night" ist es eine Mischung aus Orgelmusik und Chor. Den Abschluß dieses Konzertes mündet in den traditionellen Gesänge der "Last night of the Proms" inclusive "Rule Britannia" und "Pomp and Circumstances". Das Publikum singt, pfeift und trötet mit, dass eine echte Freude ist. Da wird Musik zum echten Spaßfaktor.
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Zitat
Eine der für mich besten Aufnahmen mit José van Dam ist
Er singt keinen Méphistophélès, der durch pure Stimmpotenz auffällt, sondern weiß durch einen ungemein differenzierten, subtilen Vortrag für sich einzunehmen. Er ist "ein Teufel der leisen Töne"...
Auch gefällt er mir durchaus in der Interpretation der "vier Bösewichter" aus "Hoffmanns Erzählungen"
Ohne Fehl und Tadel ist seine Darstellung des Ralph
Das sind alles Partien aus dem französischen Repertoire, also fast aus seiner zweiten Muttersprache.
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Zitat
Original von Joseph II.
Interessant, daß ich offenbar nicht der einzige bin, der so seine Probleme mit dem Timbre des Barons haben. Es klingt irgendwie ... alt.In besagten Solti-"Meistersingern" ist er auch m. E. fehlbesetzt. Im Gegensatz zum Wikipedia-Artikel finde ich auch nicht, daß er akzentfrei singt: Sein deutsche Diktion läßt m. E. zu wünschen übrig. Das sang etwa der Amerikaner Thomas Stewart ungleich wortdeutlicher.
Ich habe gerade entdeckt, daß ich noch eine Aufnahme mit ihm habe, und daher seit langem wieder hineingehört:
Als Amfortas ist auch nicht meine erste Wahl. Allerdings kann man nicht behaupten, daß es schlecht gesungen wäre.
Lieber Joseph II. Völlig d'accord.
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Ich habe auch sehr viele Aufnahmen mit dem Baron José van Dam, allerdings bin ich nicht sehr angetan von seiner Stimme. In den Meistersingen gefällt er mir als Hans Sachs überhaupt nicht. Er wirkt in dieser Aufnahme etwas "weichgespült" Das liegt mit Sicherheit auch an seiner Muttersprache.
Uwe
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Hallo zusammen,
meine Lieblingsouvertüren sind:
- Der fliegende Holländer
- Tannhäuser
- Rienzi
- La forza del destino
- Aida
- Leonore IIIund eigentlich noch viele andere.
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Interessant an diesen Konzerten ist, dass man den Organisten via Übertragung auf einer Großleinwand beim Spielen zusehen kann.
LG Uwe
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10 JAHRE INTERNATIONALE KREFELDER ORGELWOCHE
In diesem Herbst kann der Förderverein für Kirchenmusik an St. Josef und Maria-Waldrast mit seinem künstlerischen Leiter Heinz-Peter Kortmann ein kleines Jubiläum feiern. Die im Jahr 2000 ins Leben gerufene Krefelder Orgelwoche hat sich in der Orgelwelt und bei den Krefeldern zur Internationalen Krefelder Orgelwoche entwickelt und ist ein fester Bestandteil der niederrheinischen Kulturwelt geworden.
Um dieses Jubiläum gebührend feiern zu können, hat Heinz-Peter Kortmann wieder interessante, internationale Künstler nach St. Josef (Südstr./Roßstr.) an die große Stockmann-Orgel eingeladen.
Zur Eröffnung der Orgelfestwoche am Sonntag, den 20.9. um 18.00h wird der Belgier Johann Hermanns symphonische Orgelmusik aus Belgien und Frankreich erklingen lassen.
Am Dienstag, den 22.09. um 20.00 Uhr präsentiert der Italiener Luciano Zecca Orgelmusik aus seiner Heimat in Verbindung mit Werken von J.S. Bach, und am Freitag, den 25.9. auch um 20.00 Uhr wird einer der renommiertesten polnischen Organisten der jungen Generation Michael Markuszewski aus Warschau in Krefeld zu Gast sein.
Höhepunkt der 10. Internationalen Krefelder Orgelwoche wird, wie in jedem Jahr, wieder die „LAST NIGHT OF THE WEEK“ am Sonntag, den 27. September um 17.00h sein. Natürlich werden die schon traditionellen Gesänge der LAST NIGHT z.B. mit Edvard Elgars berühmtem schwungvollem „Pomp and Circumstance“ erklingen, aber Heinz-Peter Kortmann setzt an diesem Abend auch einen besonderen Akzent und hat dazu auch Chor und Orchester an seiner Seite.
Aufgeführt werden u.a. das Final alla Schumann von A. Guilmant und die Suite antique von O. Respighi für Orgel und Orchester. Der Crescendochor und die Gruppe Kontrapunkt unter Leitung von Martin Borger singen begleitet vom Orchester St. Josef Werke englischer Komponisten wie John Rutter, G. Rathbone und R. Thompson. Ein Programm also, das sowohl den Orgelliebhaber als auch die Freunde der Chormusik anspricht.
Konzertkarten gibt es ab sofort über die Homepage: http://www.förderverein-kirchenmusik-krefeld.de -