Beiträge von Blondchen

    Zitat

    Original von Walter Krause



    Du hast Emmy Loose unter Soubrette gereiht. Es stimmt, sie hat solche Partien immer wieder gesungen, aber glücklicherweise nicht nur.


    Was heißt denn hier "glücklicher Weise"? Das klingt ja beinahe abwertend!! :D




    grüße von der Soubrette Blondchen

    Hallihallo!


    Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für die vielen Übersetzungs-Vorschläge! Da kann man sich ja garnicht entscheiden! Ich werde einfach alle mal ausprobieren, und dann auf mein Gefühl hören, welche Fassung am besten zu mir passt!


    @ F.Q.: Vielen Dank, dass du diesen Thread hier gestartet hast! Du hast dir die ganze Zeit so viel Mühe gemacht, wärend ich nicht ins Internet konnte, weil unser PC nicht wollte, und ich mich noch nicht mal rechtzeitig für all die Mühe und Sorgfalt bedanken konnte *schäm*!


    Du hast den allergrößten Kuchen, nein!- die allergrößte Sahnetorte verdient!! Ich hätte da noch eine (leider nicht so knusprig gewordene) Friesentorte anzubieten! Aber für dich werd ich natürlich noch eine neue, viel bessere Backen! Ich glaub, jetzt hab ich langsam den Dreh raus, wie lange der Blätterteig im Ofen bleiben muss ;)!


    Liebe Grüße,


    Blondchen alias Coupido

    Hallihallo,


    Ja, mich gibts auch noch, obwohl ich mich die letzte Zeit etwas rarr gemacht habe... aus Zeitgründen!


    Also, ich war ja auch immer der Meinung, dass mir die konserverativen Inszenierungen besser gefallen, aber dadurch, dass ich jetzt am eigenen Leib erfahren durfte, wie toll Regietheater sein kann, muss ich wirklich sagen: Es kommt auf die Oper an!!
    Ich fand Nabucco in der etwas eigenwilligen Inszenierung der Holländer sehr gelungen, auch wenn Verdi niemals stolze Amazonen rumlaufen lies in seiner Oper!! Aber dann wäre ich ja arbeitslos gewesen ;), von daher bin ich dem Regisseur ganz dankbar! Und die modernen Kostüme haben mir auch sehr gefallen, aber nur, weil sie eben doch an das alte erinnerten und nicht völlig in die moderne Zeit versetzt wurden, was ich z.b. schon bei "la Traviata" gesehn habe!


    LG, Blondchen

    Hallo Opernfreunde!


    Ich hatte letztes Wochenende die Ehre, an einer großartigen Nabucco-Aufführung in der Mannheimer SAP-Arena teilnehmen zu dürfen als Darstellerin! Vllt kennt einer von euch schon die Inszenierung von Companions Opera? Diese Kostüme waren einfach ein Traum und die überhaupt, das ganze Bühnenbild samt Pyrotechnik!! Herrlich! Vielleicht war einer von Euch auch da und hat es gesehn?
    Ich durfte als Amazone, Babilonierin und Hebräherin mitmischen!


    Was mir aber leider entging, aus dem Grund, dass ich mich ständig umziehn musste und daher nicht die komplette Oper miterleben konnte, wie sich die Anna angehört hat, die hat ja nur einen Satz zu singen in der gesamten Oper, wenn ich mich nicht irre!


    Kann mir einer von Euch erklären, was sie für ein Stimmfach ist?
    Lg, Blondchen

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    Original von Glockenton


    Diejenigen, die den schlanken Sopran Emma Kirkbys nicht so sehr mögen, kann ich beruhigen: Bonneys Timbre ist in meinen Ohren jedenfalls angenehm voll, trotz der mühelosen Höhe und Leichtigkeit bei den Koloraturen, die an Kirkby erinnert.
    hast.


    Mir persönlich gefällt Barbara Bonney´s Stimme auch sehr gut, ich mag ihr silbriges und zugleich warmes timbre sehr! Aber ich muss sagen, dass mich ihr "Alleluja" nicht so sehr überzeugt hat... sie hat einiges von den Koloraturen verschluckt, vllt liegt das auch an meinen Ohren, aber ich kenne mehrere, die sagen, dass ihre Koloraturen bei diesem Stück nicht die besten sind.... aber vllt war das ja auch so beabsichtigt wie sie es singt? Was ich aber verblüffend finde ist ihr hohes c am Schluss, bei dem sie nicht auf ein "a" ausweicht sonder ein gut verständliches "u" singt... mein GL behauptet, sowas sei technisch eigentlich garnicht möglich, aber Barbara beweist das Gegenteil :-)



    LG, Califonia

    :wacky:mir ist das ja schon etwas peinlich, das ich hier so vor unwissen strotze... jedenfalls danke für die analyse, ich sehe es vor meinem geistigen auge und denke, dass das durchaus kein problem für mich darstellen dürfte ;), wobei der rest des Duetts nicht so ganz meine Lage ist (Das war ja auch der Grund, warum ich es letzten Endes dann doch nicht gesungen habe und durch das Duett "bei Männern welche Liebe fühlen" ausgetauscht hatte!)


    LG, Blondchen

    Davon wusste ich nun wieder nichts... ;), ist ja interessant... ich habe irgendwann mal auf youtube ein interview mit ihr verfolgt, da ging es um ihrere "nouvelle voix" und ich habe mich schon gefragt, warum sie eine neue stimme hat! Sie ist wohl etwas tiefer geworden durch die OP und singt jetzt eher lyrischere Rollen (la Sonnambula z.b.)!



    LG, Blondchen

    Ok, aber dann kommt es immernoch drauf an, welches Intervall! Eine Oktave finde ich am leichtesten, da kann man noch Körperklang vom c2 mitnehmen, dann sitzt der Ton richtig toll (bei mir)! Allerdings als Mezzo würde ich dann wohl auch eher auf dem c2 bleiben ;)!


    LG, Blondchen

    Kennt ihr die französische Kolorateuse Natalie Dessay? Die singt in der Olympia-Arie, die ja eigentlich "nur" bis d3 geht (also nichts besonderes für einen Koloratur-Sopran) ein lang ausgehaltenes gis3 in einer persönlichen Kadenz, die nicht notiert ist! Zuerst hätte ich das garnicht für möglich gehalten, dass das ein so hoher Ton ist, weil er garnicht so klang, es war ein schöner Ton mit ordentlich Körperklang und ein leichtes Vibrato dabei (Irgendwer hat behauptet, dass man die Töne des Pfeifregisters nicht mit Vibrato singen kann, Dessay liefert also den Gegenbeweis!)


    Es gab doch auch schon Nachtigallen, die eine Kadenz bis c4 gesungen haben... ich würde sagen, Kadenzen kann man (wenn man die Stimmliche Vorraussetzung dafür erfüllt) fast unbegrenzt ausweiten, oder?
    Allerdings sollte man noch im Unterricht/beim Einsingen mindestens ne kleine Terz drüber haben, sonst wirkts eng!


    LG, Blondchen

    ja *schwärm* ein wunderschönes Duett, ich habe es im Oktober bei einer Vernissage zusammen mit einer Mit-Chorsängerin gesungen, die auch schon seit einigen Jahren Gesangsunterricht hat (sogar länger als ich), das hat echt Spaß gemacht, wir haben ausserdem noch "das Herbstlied", "das Abendlied", "der Gruß" und von Schumann "die Botschaft" gesungen!


    Mezzo: von dem c3 am Schluss des Katzenduett wusst ich in der Tat nichts, es steht auf keinen Fall in den Noten! Aber ich finde das auch etwas schwierig, wenn man die ganze Zeit so tief singt, und dann plötzlich ein c3... wie singen die das denn, als Haltenote oder in einer Phrase eingebaut?


    LG, Blondchen

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    Original von Ulli
    Salut,


    die Bartoli ist tatsächlich ein Mezzo, denn ihre Höhen sind deutlich begrenzt [d"]
    Ulli


    Ich habe eine CD von Cecilia Bartoli, da singt sie ein e3 (mir fällt nicht mehr ein, bei welcher Arie das war, aber was war sogar ein ziemlich lang ausgehaltenes e3!)
    Da dies für einen Nicht-Koloratursopran schon eine besondere Leistung wäre, kann ich mir nicht vorstellen, dass es Mezzos gibt, die diesen Ton Konzerttauglich singen können, von daher frage ich mich, ob sie nicht vllt doch eher ein dramatischer Koloratursopran ist, immerhin hat sie diese ziemlich gut drauf!


    lg, Blondchen

    Die Mendelsohn-Duette habe ich z.T. auch schon gesungen, welche davon singst Du denn, Mezzo? Hast du schon "Ich wollt meine Liebe ergösse sich" gesungen? (vllt wieder mit dir selbst im Duett, weißt du noch, was du mir geschickt hast :D )
    Das Katzen-Duett habe ich noch nicht gesungen, ich habe das eher tiefer in Erinnerung, wenn ich mich nicht ganz täusche, was nicht unbedingt meine Lage war! Gibt es das auch in unterschiedlichen Ausgaben?


    LG, Blondchen

    mir gehts da eher so wie dem kurzstueckmeister, dass ich als erstes die musik warnehme und zum teil die handlung, weil ich wissen möchte, worum es geht, allerdings, wenn ich in einer italienischen oper sitze und mir vorher die handlung nicht durchgelesen habe, dann versteh ich nicht so viel von der handlung (selbst mit übertexten, weil das einfach zu sehr vom rest ablenkt), dass ich zwar noch einzelne, besonders charakteristische melodien im ohr habe, aber nicht mehr wirklich sagen kann, worum es eignetlich geht, darum bemühe ich mich, bevor ich mir eine opern anseh (egal ob dvd oder live), mir erst mal den inhalt durchzulesen (auch mal im internet) damit ich weiß worum es geht...
    ich achte automatisch darauf, wie die stimmen klingen, was mir dabei gefällt (das timbre, die intonation etc) und was nicht.... dann überlege ich, ob ich mich einzelne arien als vorsing-arien interessieren würden, bei manchen (hauptsächlich bei den modernen opern) ist das leider eher seltener der fall, wenn es mir nicht harmonisch genug ist... da muss ich wohl erst noch mich drann gewöhnen!



    lg, blondchen

    Zitat

    Original von Mezzo


    Besonders bemerkenswert ist, dass sie das "ü" in "stürzt" nicht aussprechen konnten und stattdessen "u" sagten, das "u" in "sucht" aber wiederum in ein "ü" verwandelten :D


    hihi das ist dann ja so ähnlich wie bei den sachsen, die sagen doch statt "o" immer "ö" und statt "u" "ü", oder nicht?
    wie muss sich das bei denen anhören, wenn die singen... wie bei "öla balöma blanga"?


    (hoffe, hier sind jetzt keine sachsen, die sich davon beleidigt fühlen, ich kann mich auch über pfälzer so äußern... jeder dialekt hat seinen witz!)


    lg, blondchen

    ja kann man, man muss es aber nicht unbedingt schön finden, wenn bis auf die partitur alles neu interpretiert und verändert wird, oder??


    ohje... jetzt werden sie mich wieder alle für konservativ halten... naja, ein bisschen trifft das vllt zu, aber nur was die operninszenierung von alten opern betrifft! es gibt doch auch neue, moderne opern, da kann sich der regisseur doch genug drann austoben, oder?? zur dodekaphonie passen die handies besser hin als zu mozart!

    ich kann mich nur severina und knusperhexe anschließen: zuviel nervt einfach auf dauer, und man braucht auch keine "holzhammer-methode" um zu raffen, dass sex&crime in der oper das hauptthema sind!
    und selbst wenn, kann man trotzdem darauf achten, dass das bühnenbild zeitgemäß ist (so wie unser regisseur das vorhin schön beschrieben hat!), ich finde es persönlich unpassend, wenn violetta mit einem handy rumrennt!
    das hat nicht unbedingt was mit dem libretto zu tun, sondern ist,sorry, allein auf dem mist des regisseurs gewachsen!
    und das finde ich dann sehr wohl hinzu-, wenn nicht sogar überinterpretiert!
    ich fänds auch nicht gut ,wenn man aus don giovanni die sex-szenen rausschmeißen würde, weil es ja hauptsächlich darum geht! aber ich mag halt lieber schöne bühnenbilder als einen schwarzen hintergrund mit garnichts!


    ist ja meine meinung, müsst ihr ja nicht teilen!


    lg, blondchen


    ps: ich babysitte überrigens nicht und bin auch keine mutter, von daher lese ich eigentlich eher selten kindern was vor, aber ich habe früher märchen geliebt!!! und ich würde mich eher als zart-besaitet bezeichnen, horror-filme sind nicht so meins!



    ...und trotzdem kann man sie kleinen kindern getrost zum einschlafen vorlesen, ohne dass sie darunter leiden, auch wenn sie ursprünglich für erwachsene gedacht waren, und ich glaube auch nicht, dass sich die erwachsenen, die das gelesen haben, gelangweilt hatten, die hatten nämlich noch fantersie und mussten nicht alles ausformuliert bekommen oder auf der bühne sehn....
    ich finde es halt einfach schade wenn alles nur noch in die eine richtung geht... es muss doch auch noch "sex und crime"freies im theater geben oder? das man den don giovanni so inszenieren mag, ist ja noch einzusehn, aber die zauberflöte als soft-(peep) (sonst krieg ich hier auch noch n anpfiff wenn ich das wort wieder ausschreib...) ?
    das find ich wirklich nicht nötig!

    Zitat

    Original von Theophilus


    Wenn du schon Bedenken hast, dass die Zauberflöte eigentlich nicht jugendfrei ist, kannst du gleich alle Märchenbücher einstampfen lassen und die Brüder Grimm müsste man nachträglich für ihre Verbrechen an Generationen deutschsprachiger Kinder zu lebenslangem Vorlesen ihrer Geschichten in Hochsicherheitsgefängnissen verurteilen.


    :hahahaha: stimmt!


    Zitat


    Man braucht aber auch nicht den Spieß umdrehen und Inszenierungen produzieren, die nur mehr für alte Lüstlinge geeignet erscheinen....


    :D


    das ist genau meine meinung! wenn ein komponist nacktszenen geplant hat (oder es inhaltlich vertretbar ist, also don giovanni etc) dann ist es ja auch in ordnung! mir ist auch klar, dass man heute mehr zeigen kann und vllt auch sollte, als das damals möglich war (und hoffe, dass mich hier keiner für prüde oder verklemmt hält, dass bin ich nämlich nicht!!)


    vllt war don giovanni auch ein von mir schlecht gewähltes bespiel!


    aber man sollte eben das libretto möglichst so wiedergeben, wie es gedacht ist, und nicht zuviel und immer nur in eine richtung hinein interpretieren!


    ok, ich hab etwas übertrieben, es gibt natürlich opern, bei denen solche szenen vom libretto her vorgegeben sind, und dann ist es auch in ordnung (es ist ja auc hnur mein persönlicher geschmack von dem ich hier spreche, und ich will ihn auch niemandem aufzwingen!!! :no: )
    aber wie findet ihr einen schwulen don giovanni?? das ist doch völlig fehl am platz!
    ich finde es persönlich nicht richtig wenn ein regissör das libretto neu erfindet! er sollte sich schon an die vorgaben des komponistes halten!


    und ausserdem kann man solche szenen auch mit der dazu passenden kostümierung darstellen, das ist doch gerade das schöne an der oper, und es sollte auch zur musik passen! ich finde moderne kleidung und requisiten nicht passend zu mozarts musik (nur als beispiel)!


    aber das ist nur meine meinung, und die darf ich ja hoffendlich noch äußsern!

    danke! das er aus deutschland ist, habe ich wohl übersehn...
    ich bin jedenfalls froh, dass der streit ein ende hat!


    severina: kennst du diesen regisseur, vor dem du mich gewarnt hast? hast du mit dem schon zusammen gearbeitet?


    wegen den unbezahlten überstunden: das kenn ich, meiner mutter geht es genau so! sie hat schon ganze nächte durchgearbeitet, sie könnte von den überstunden alleine 3wochen urlaub nehmen, aber dieser wird ihr sogar zum teil noch gestrichen wegen personalmangel! ich finde das sehr ungerecht, aber man kann da wirklich nichts machen...!





    ich wollte hier bestimmt niemanden verletzen, übel nachreden oder sonst etwas , das thema hieß "altmodisch vs. modern" und ich habe einfach nur meine meinung dazu geschrieben, und dass ich hier angegriffen werde weil ich entweder deutsche bin (so kam mir das eben jedenfalls vor) oder weil ich gewagt habe, öffentlich meine meinung auszudrücken, was sicher auch in österreich erlaubt ist, dann find ich das nicht fair!
    dass man nicht indirekt dazu gezwungen sein kann, sich nackt auf die bühne zu stellen, war mir nicht bewusst, ich habe nur von meiner GL erzählt bekommen, dass man als nicht welt-berühmter sänger sich nicht immer aussuchen kann, mit welchem regisseur man zusammen arbeitet, und dass man ja als sänger auch von irgentwas leben muss, also bleibt einem dann nichts anderes übrig, das heißt doch, auf der straße stehn...


    du bist nicht zufälllig der regisseur der in mannheim inszeniert hat, oder?
    warum fühlst du dich dann persönlich von mir angegriffen??
    und wenn du ein regisseur bist, dann musst du auch damit leben können, dass es leute gibt, denen deine arbeiten vllt nicht so gefallen, dass ist doch schließlich geschmacksachen, und ich kenne dich auch nicht, darum kann ich dich auch nicht persönlich meinen!


    es war nicht meine absicht, einen streit anzufangen, ich entschuldige mich, falls ich hier irgentwem auf die füße getreten bin!! ?(


    versöhnliche grüße, blondchen


    find ich völlig in ordnung! geht mir auch so, und ich finde, dass auch eine oper jugendfrei sein sollte, sonst braucht man sich nicht umsonst zu wundern, warum viele jugendliche nicht mehr in die oper gehn... wobei das auch wieder ein gegenargument sein könnte, da vllt viele genau DESWEGEN dahin gehn würden....

    ich habe ja auch nichts gegen andeutungen, nur wenn dann leute nackt über die bühne rennen oder es dort tun (wenn auch nicht wirklich... sry für die wortwahl), dann find ich hat das nichts mehr mit kunst zu tun, sondern mit pornografie!
    mir ist klar, dass es solche szenen gibt, die im libretto stehn, aber früher hat man das ja auch lösen können, als es noch mehr tabus gab und da war dann eben die Fantasie der Zuschauer gefragt, sich den rest selber vorzustellen!


    im Endeffekt ist es ja auch wirklich geschmacksache und jeder sollte für sich selbst entscheiden, was ihm gefällt, ich fänd es nur nicht schön, wenn ich als sängerin dazu genötigt werden würde, solch eine szene dazustellen!
    leider kann man sich den regisseur nicht aussuchen.... :no:
    ich hoffe mal, dass mir sowas erspart bliebt! :untertauch:

    Hallo Leute! :hello:


    Bin neu hier und konnte bis jetzt die einzelnen Threads aus zeitgründen nur überfliegen! Mir persönlich gefallen auch mehr die traditionellen Opern-Inszenierungen, schon allein wegen den schönen Kostümen!
    In Mannheim wurde jetzt Don Giovanni neu inszeniert, ganz düster, was mir persönlich nicht so gefällt, und ich finde auch nicht notwendig dass man aus einer Oper einen Horror-thriller mit blutrünstigen Szenen macht, auch wenn es vllt zur Handlung passen würde!
    AM schlimmsten finde ich aber, wenn Operninszenierungen geradezu sexistisch sind! das macht dann wirklich keinen Spaß mehr, sich das anzuschaun! X(


    Liebe Grüße, Blondchen