Hallo, liebe Forianer,
meine Lieblingssänger sind:
E. Bastianini
T.Gobbi
R.Merrill
H.Prey
L.Warren
L.Pavarotti
R.Tauber
J.Kiepura
J.Björling
C.Bergonzi
F.Wunderlich
R.Raimondi
Freundliche Grüße aus Wien, Sonja
Hallo, liebe Forianer,
meine Lieblingssänger sind:
E. Bastianini
T.Gobbi
R.Merrill
H.Prey
L.Warren
L.Pavarotti
R.Tauber
J.Kiepura
J.Björling
C.Bergonzi
F.Wunderlich
R.Raimondi
Freundliche Grüße aus Wien, Sonja
Hallo, liebe Forianer,
hier sind meine Lieblingsdirigenten:
Heinz Wallberg
Zubin Mehta
Georg Solti
Karl Böhm
Leonard Bernstein
Arturo Toscanini
Josef Krips
Giuseppe Sinopoli
Wilhelm Furtwängler
Georges Pretre
Gruß aus Wien, Sonja
Lieber Holger,
wenn Bastianini den Scarpia singt, ist das meine Wunschaufnahme!!!
Kannst Du mir jetzt noch verraten wo ich diese Aufnahme beziehen kann???
Mein unendlicher Dank ist Dir sicher.
Herzlichen Gruß, Sonja
Lieber Holger,
ich bitte um Vergebung - natürlich habe ich bemerkt, dass Du Dich nicht positiv über die Bruckner-Aufführung in St.Florian geäußert hast.
Meine Verwirrung entstand durch die vielen Bravo-Rufe nachdem die
Aufführung zu Ende war! Sollte die Neunte in der dargegebotenen Fassung auf Tonträger erscheinen und einige Forianer diese CD erwerben, bin ich auf die Kommentare sehr gespannt.
Liebe Grüße, Sonja
Lieber Holger, liebe Brucknerfreunde, liebe Forianer,
ich bin verwirrt - vielleicht verstehe ich wirklich nichts von Musik, vielleicht
bin ich altmodisch - aber die Aufführung von Bruckner´s Neunter am
18.August 2006 in St.Florian war für MICH nur teilweise ein Vergnügen.
Was sicher nicht am Orchester lag (dieses spielte wirklich gut), auch
nicht an der Akustik und auch nicht an der Länge des Werkes (2 Stunden). Der letzte Satz der Neunten war für MEINE Ohren qualvoll.
Ich kann mir vorstellen, dass Bruckner mit dieser 9.Symphonie etwas noch größeres, gewaltigeres schaffen wollte. Leider war es ihm nicht
vergönnt dieses Werk zu vollenden. Warum um Alles in der Welt muss
man nun der Neunten diesen Finanlsatz antun? In meinen Ohren klang
der letzte Satz nur sehr, sehr entfernt wie Bruckner.
Liebe Grüße aus Wien, Sonja
Lieber Alfred, liebe Forianer,
ich bin Jahrgang 1953, daher waren während meiner Hauptschulzeit
die Konzerte des niederösterr. Tonkünstlerorchesters Bestandteile des
Musikunterrichtes. Leider wurde meine Begeisterung für klassische Musik von meinen Schulkollegen nicht verstanden! Aber angesteckt von einem klanglichen Virus (Beethoven`s Pastorale) ließ ich mich nicht davon abhalten diese Musik weiter zu hören. 1973 konnte ich mir ein Abo. für die Sonntagnachmittagskonzerte des Tonkünstlerorchesters
leisten (bis 1975 war Heinz WALLBERG noch Chefdirigent!!!) und auch
ab und zu in die Wiener Staatsoper gehen. Nach Beethoven kamen Tschaikowskij, Brahms, Schubert, Bruckner, Richard Strauss, Mahler und in letzter Zeit immer wieder Mozart.
Liebe Grüße aus dem heißen Wien, Sonja
Hallo Holger,
ich habe mir soeben das Interwiev mit Heinz Wallberg angehört! Woher
hast Du diese Aufnahme? Bruckner mit Wallberg ist für mich das Feinste.
In Wien habe ich die 1., 3., 4., 5., 7., 8. und 9. mit ihm gehört. Im Juni
2004 hätte Prof. Wallberg die 4. dirigieren sollen, leider war er damals
bereits krank. Danke, daß Du dieses Interwiev den Forianern zugänglich
gemacht hast.
Liebe Grüße,
Sonja
Liebe Forianer,
mein einziger Weihnachtswunsch ist eine Tosca-Aufnahme von 1958
(London) mit Tebaldi, di Stefano und BASTIANINI!!!
Kann mir jemand aus der erlauchten Runde eine Bezugsquelle nennen?
Mein Dank wäre unendlich!!!
Liebe Grüße aus dem stürmischen Wien,
Sonja
Liebe Cosima, lieber Theophilus,
vielen Dank, habe mir die CD über`s Internet bestellt. Sie sollte in acht bis zehn Tagen bei mir einlangen. Freue mich schon sehr darauf.
Liebe Grüße,
Sonja
Liebe Cosima,
danke für Deine Antwort. Jetzt werde ich versuchen, diese Aufnahme
zu bekommen.
Liebe Grüße,
Sonja
Lieber Theophilus,
würdest Du mir bitte verraten, bei welchem Label das Korngold-Violinkonzert mit J. HEIFETZ erschienen ist? Diese Aufnahme möchte ich
UNBEDINGT haben!!!
Liebe Grüße aus Wien,
Sonja
Lieber Alfred,
Du sprichst mir aus der Seele! Hast Du die Aufführung des Don Carlos`
aus der Wiener Staatsoper gesehen? Das Bühnenbild war für mich eine
Schmach: drei Wände mit Türen, ein Garten den man sich in der Phantasie vorstellen mußte, Philipp`s Nachtlager - eine Matratze auf dem
Boden -, etc. Zu gerne wüßte ich auch, warum die Sänger den Großteil der Vorstellung auf dem Fußboden kniend und kriechend verbringen mußten?! Ich war von dieser Aufführung so entsetzt, daß ich mir von der Besetzung nur Bo Skovhus (Posa) - für mich eine Fehlbesetzung gemerkt habe.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Sonja
Hallo Christoph,
meine Lieblingsrollen in der Oper verkörpern die Baritone: Bastianini, Gobbi, Merrill, Prey, Raimondi und und und. Ich bin süchtig danach die
Stimmen in den Rollen zu vergleichen!!!
Liebe Grüße,
Sonja
Hallo Christoph,
von Hardy Classics befinden sich LA FORZA DEL DESTINO und IL TROVATORE in meinem Besitz.Wenn man die Entstehungsjahre berücksichtigt (1958 und 1957) sind diese Aufnahmen nicht die Schlechtesten. Mich stört manchmal, daß Bild und Ton wahrscheinlich
getrennt aufgenommen wurden. Aber es ist interessant, die Bühendarstellung zu sehen: Mario del Monaco kann die Augen aufreissen - unglaublich! Alles in Allem bin ich sehr froh, daß es diese
Aufnahmen gibt, speziell wegen E.Bastianini. Ich kenne diesen Sänger ja leider nur von Aufnahmen.
Liebe Grüße aus Wien,
Sonja
Hallo Oliver,
bei mir funktioniert es im Allgemeinen so: ich höre ein Stück im Radio (ich sage bewußt "ein Stück", weil ich zu spät eingeschaltet habe) und
wenn es für mich interessant, aufregend, anregend, u.s.w. klingt, bin ich neugierig wie das ganze Werk anhört. Anschliessend besorge ich mir die entsprechende CD. Ein Beispiel: 1988 erklang während einer Sendung zu Friedrich Torberg`s 80.Geburtstag jeweils zu Torberg`s Originaltoneinspielungen Musik von Gustav Mahler. Ich war elektrisiert,
wußte allerdings nicht aus welcher Symphonie diese Takte waren. Zufällig hörte ich einige Tage später genau diese Takte (und einige mehr) - es war Mahler`s sechste Symphonie. Am nächsten Tag erstand ich eine Aufnahme mit G.Solti - jetzt bin ich Mahler-Fan.
Liebe Grüße aus Wien,
Sonja
Oh ja, schon. Wirkt für andere Forianer sicher kitschig, aber die Beethovenbüste beim Beethovengang in Wien 19 bekommt einen Pustekuss und das Beethovendenkmal im Wiener Musikverein bekommt
eine Streicheleinheit. Alles aus Dankbarkeit für seine wunderschöne Musik, aber auch aus Mitleid für sein sicher nicht leichtes Leben.
Gruß, Sonja
Hallo aus Wien! Habe Bruckner gewählt, da er einer meiner Lieblingskomponisten ist (Beethoven war schon vergeben).
Liebe Grüße, Sonja
Hallo Alfred,
meine Sammelleidenschaft entstand aus meiner Vorliebe für Bastianini,
Gobbi und R.Raimondi und Merrill. Deshalb wollte ich wissen, wie hören
sich die Genannten als Luna, Scarpia, Nabucco, Rigoletto, Marcello, etc. an? Es ist faszinierend die Unterschiede in der Rollengestaltung kennen zu lernen, zu vergleichen und sich an den Aufnahmen zu erfreuen.
(Bin übrigens auf der verzweifelten Suche nach einer Tosca von 1958:
Tebaldi, di Stefano, BASTIANINI; Gavazzeni).
Liebe Grüße,
Sonja
Hallo Alfred,
"mein" Dirigent mit Charisma ist und bleibt Heinz Wallberg. Meine erste
Begegnung mit ihm fand in der Wiener Staatsoper statt. (Madame Butterfly, 1969) 1974 hörte ich Wallberg erstmalig im Musikverein. Von
da an versuchte ich kein Konzert (in Wien und Umgebung) unter seiner Leitung zu versäumen. Für mich besteht sein Charisma in seiner Liebe zur
Musik und seiner Freude, diese Liebe an seine Zuhörer weiter zu geben.
Vor Allem bei BRUCKNER, MAHLER und RICHARD STRAUSS ist ihm dies
bei mir gelungen. (bei Beethoven, Schubert, Brahm, etc. sowieso)
Liebe Grüße,
Sonja
Hallo Sagitt,
nachdem im Fernsehen die Tosca mit Raimondi, Domingo, Malfitano und
Mehta zu sehen war, habe ich die Videoaufnahme gekauft. Musikalisch
ein Gustostück! Raimondi ist wirklich ein sehr böser Scarpia, da gebe ich
Dir wirklich recht. Schade, daß es keine DVD mit Tito Gobbi als Scarpia
gibt, denn ich finde, daß seine Stimme für diese Rolle eine unglaubliche
Erotik besitzt, speziell in der Szene mit Tosca (Quanto - il prezzo? ...),
unvergleichlich. Die Aufnahme mit Gobbi dirigiert Pretre, DIE Callas singt
Tosca und Bergonzi singt Cavaradossi. Ich finde beide Einspielungen sehr gut und kann diese nur weiter empfehlen.
Liebe Grüße aus Wien,
Sonja
Lieber Alfred,
vielen, vielen Dank für den Hinweis auf Preiser! Ich hab` mir das Angebot angesehen und bin begeistert: ein ELDORADO für jeden
"Gestrigen" (dieser Ausdruck ist NICHT böse gemeint). Da kommt jetzt
EINIGES auf mein Geldbörsel zu.
Einen schönen Abend wünscht
Sonja
Lieber Theophilus,
herzlichen Dank für die prompte Antwort.
Gruß, Sonja
Hallo Peet,
danke für die Antwort. Ich finde es schön, daß wir einer Meinung sind.
Wien grüßt Bremen, Sonja
Hallo, ihr Beiden!
Wenn ihr Freiluftaufführungen von Opern mögt, dann kann ich Gars am Kamp empfehlen. (Waldviertel, Niederösterreich) Dort wird von Mitte Juli bis Mitte August ein Opernwerk aufgeführt - mit einem kleinen tschechischen Orchester und großteils unbekannten Sängern. Das Bühenbild ist karg, da der Burgruine angepaßt. Die Akustik ist grandios, es kommen KEINE Mikrofone zum Einsatz. Habe in Gars Troubadur, Fidelio, Nabucco und Boheme gehört.
Liebe Grüße aus Wien, Sonja
Lieber Fuchsbuhl,
würdest Du mir bitte, bitte, bitte mitteilen, wer den Scarpia in der Aufnahme mit Renata Tebaldi singt?
Vielen Dank und Gruß, Sonja
Lieber Theophilus,
danke für die prompte Antwort.
Gruß aus Wien, Sonja
Hallo Sagitt,
mein Lieblingsbariton ist der leider sehr früh verstorbene Ettore BASTIANINI. Beim Stöbern im Internet fand ich eine Aufnahme des Rigoletto mit Renata Scotto, Alfredo Kraus, Ettore Bastianini und Gianandrea Gavazzeni. (MBG Classics, 2 CD, LEIDER KEIN AUFNAHMEDATUM, kein Booklet) Ich kann diese Aufnahme nicht oft genug hören! Gavazzeni trägt die Sänger musikalisch auf Händen. Bastianini hat große, bewegende Momente - ob im Duett mit Gilda (weine meine Tochter) oder in der Rachearie des Rigoletto oder als flehender Vater - seine Stimme erzeugt Gänsehaut pur.
Liebe Grüße, Sonja
Lieber Alfred,
danke für den Hinweis. Es steht aber wirklich neunzehnhunderneunundsechzig drauf. Was wieder einmal beweist, daß man kein Vertrauen auf Hinweise haben darf, auch wenn diese schwarz auf weiß vorliegen.
Gute Nacht,
Sonja
Hallo,
herzlichen dank für den hinweis! der "laden" ist mir sehr bekannt!
gruß,
Sonja
tja, die antwort kommt aus wien!
ich nenne eine aufnahme der manon lescaut aus dem jahre 1969 (2 schallplatten) mein eigen. die sänger: licia albanese, jussi björling, robert
merrill, der dirigent: jonel perlea - erschienen bei rca.
meine meinung dazu: UNBEDINGT anhören! um die stimme kennen zu lernen ist das duett aus bizet`s perlenfischer (björling - merrill) empfehlenswert.
wünsche eine gute nacht,
Sonja