Beiträge von romeo&julia

    Hallo zusammen


    Von Kodaly mögen wir ganz besonders die Cellosonate op. 8 sowie die Sonate für Cello und Klavier op. 4. Beide Werke verlangen eine grosse Beherrschung des Instruments. Kodaly hatte sich in seiner Jugend selber das Cellospiel beigebracht. Beeinflusst wurde er während eines Aufenthalts in Paris 1907, als er die Vorlesungen von Charles-Marie Widor besuchte, findet die für Kodaly entscheidende Begegnung mit Debussy statt. Besonders im Opus 4 für Cello und Klavier erkennt man deutlich die Debussysche Prägung.
    Wir sind immer wieder begeistert :hail: von diesen beiden intimen Perlen der Kammermusik.


    Wir haben folgende zwei Einspielungen;



    mit Lluis Claret und Rose-Marie Cabestany



    mit Maria Kliegel und Jeno Jando


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo


    Nur selten sind Neuerscheinungen des Komponisten Sandor Veress auf dem CD-Markt zu verzeichnen. So ist es für uns umso erfreulicher, endlich von den beiden Streichquartetten von Sandor Veress berichten zu dürfen. Als grosse Liebhaber dieser Musikgattung freute uns diese Neuerscheinung aus dem Jahre 2013 sehr.
    Das 1966 an der Musik-Akademie Basel von Susanne Mathé, Isabelle Ladewig, Stella Mahrenholz und Stéphanie Meyer gegründete Quartett spielte diese Aufnahme im Jahre 2012 ein. Ergänzt werden diese beiden Streichquartette durch das Konzert für Streichquartett und Orchester aus dem Jahre 1961 unter dem Dirigat von Jan Schultsz sowie dem Ungarischen Sinfonie Orchester.
    Gefördert wurde das Basler Streichquartett von Musikern wie Walter Levin und dem Alban Berg Quartett. Wichtige Einflüsse und Impulse stammen von Mitgliedern des Amadeus Quartetts, sowie Leon Fleisher, György Sebök, György Kurtag, Sandor Zöldy (Végh Quartett) und Samuel Rhodes (Juilliard String Quartet).
    Für Sandor Veress bedeutet das aus dem Jahre 1931 stammende Werk den Durchbruch. In der Form bleibt er weitgehend der traditionellen drei-sätzigen Struktur treu. Das Werk zeichnet sich durch eine nebulöse Lyrik aus. 1933 trat er in Budapest mit dem 1.Streichquartett als Komponist auf, das er rückblickend als erstes gültiges Werk anerkannte.
    Bereits in seiner frühen Zeit, um die Wende der zwanziger und dreissiger Jahre, fanden seine Werke in Ungarn und einigen wichtigen Zentren der europäischen Musikwelt starken Anklang.
    In seinem zweiten Streichquartett von 1937 hat sich Veress etwas vom Einfluss seines Lehrers und Vorbilds Bartók gelöst und zu einer eigenen Sprache gefunden, blieb aber der Dreisätzigkeit treu. .
    Die Uraufführungen beider Streichquartette fanden an den IGNM Festivals in Prag und Paris statt.


    Die Einspielung der vier Musikerinnen überzeugt durch seine technisch makellose, lebendige und auch sehr leidenschaftliche Interpretation.



    Sandor Veress: Complete Music for String Quartet mit Basel String Quartet


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo Bachiania


    Wir sind jetzt schon sehr neugierig was Du uns noch alles über Zelenka zu erzählen weisst. Wir verfolgen mit Interesse Deine Beiträge und freuen uns schon, hier wieder von Dir zu lesen.


    In den letzten Jahren haben sich ja auch die CD-Veröffentlichungen mit dem Werk Zelenkas zu unserer Freude merklich erweitert, so dass es auch verschiedene CD-Realisierungen vorzustellen gibt.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Schön, dass nach langer Zeit der Stille wieder über den von uns hoch geschätzten Jan Dismas Zelenka debattiert wird. Ich möchte an dieser Stelle noch gerne darauf hinweisen, dass es bereits einen interessanten Thread zum Thema Zelenka gibt, unter dem Threadnamen "Der katholische Bach: Jan Dismas Zelenka [1679 – 1745]".


    Darf ich die verantwortlichen Herren bitten, die beiden Threads über den Komponisten Zelenka zusammen zu führen. Es wäre toll, sämtliche Beiträge beieinander zu sehen.


    Gruss aus Basel


    romeo&julia

    Guten Abend


    zur Zeit geniessen wir die kleinen Messen von Bach


    Das junge französische Ensemble Pygmalion setzt auf eine entspannte Virtuosität und überzeugt durch eine gelungene Balance zwischen Chor und Soli. Verbindet aber auch gute Textausdeutung mit souveräner Expressivität.



    Gruss


    romeo&julia

    Hallo


    vor der Zubereitung des Nachtessens (spanischer Schweinsbraten) lauschen wir noch die unnachahmliche


    Nina Simone



    Moon of Alabama


    der einzige aber gewichtige Wermutstropfen dieser Live-Einspielung ist das sehr magere Booklet, ohne jegliche Angaben zu den Musikern. Schade, denn die Musiker spielen schlicht grossartig in kleiner gediegener Formation. Besonders Eindrücklich "Don't Let Me Be Missunderstood", die schönste Version die wir kennen.


    Gruss


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Eine ausserordentlich interessante und schöne Einspielung mit dem Fagott im Zentrum hat das Label RAMÉE herausgebracht. Die Platte enthält sechs Sonaten für Fagott und Basso continuo aus dem Jahr 1759 des französischen Fagottisten und Komponisten Antoine Dard als Ersteinspielung. Der in Rio de Janeiro geborene Fagottist Ricardo Rapoport wird begleitet am Cembalo von Pascal Dubreuil, Karine Sérafin, Sopran und Francois Nicolet spielt Traversflöte.



    Antoine Dard (1715 – 1784), dessen Lebenslauf zum großen Teil unbekannt ist, war erster Fagottist der Académie Royale de Musique in Paris und zählte zu den Mitgliedern der bedeutendsten Musikinstitutionen der französischen Monarchie. Die Fagott-Sonaten waren die ersten Werke von Dard, die 1759 gedruckt wurden, bevor er in den Dienst des Königs trat, in der Ankündigung hieß es: 'Diese Sonaten gelten als einzigartig und können auch auf dem Violoncello gespielt werden'


    Der Fagottpart ist in seiner anspruchsvollen Melodiösität durch die Fülle an Verzierungen sehr voll und lyrisch, wobei die Verbindung dieser reichen Verzierungen mit dem galanten Stil eine einzigartige Wirkung hervorruft. Die Werke weisen einen französischen Charakter auf, verleugnen jedoch den italienischen Einfluss nicht. Die Kompositionen erhalten so einen ausgesprochen galanten Stil. Dard setzt das Fagott besonders ein, nämlich in der Art etwa eines Belcanto-Operntenors. Er verwendet oft sehr hohe Register des Instruments, wie es bis dahin kein anderer Komponist getan hatte und auch noch lange nach ihm keiner tun wird.


    Ricardo Rapoport gelingt hier mit seinen Mitmusikern eine Produktion die in der Sammlung eines Alte-Musik-Liebhabers nicht fehlen sollte.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo


    Miles Davis spielt im
    Soundtrack zum Film von Louis Malle "L' ascenseur pour l' échafaud"


    wir lieben die Filme von Louis Malle, zumindest viele von ihm.


    doch bei uns feines aus England



    John Surman: The Amazing Adventures of Simon Simon


    begleitet vom genialen Jack DeJohnette am Schlagzeug


    eine der schönsten Platten der zahlreichen von John Surman


    Gruss


    romeo&julia

    Hallo


    Die aus der französischen Schweiz stammende Cellistin Ophélie Gaillard ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe, vor allem des Leipziger Internationalen J.S. Bach-Wettbewerbes für Cello. Kein Wunder, dass nun bei Aparte eine CD mit sämtlichen Cellosuiten von J.S. Bach veröffentlicht wird. Frau Gaillard spielt ein Cello von Francesco Goffriller aus Udine aus dem Jahre 1737



    Johann Sebastian Bach: Cellosuiten BWV 1007-1012 gespielt von Ophélie Gaillard


    Gruss


    romeo&julia

    Hallo


    das ausgezeichnete spanische Label Glossa hat gleich zwei Neuerscheinungen zu Alessandro Scarlattis herausgebracht



    Serenate à Filli mit Fabio Bonizzoni


    sowie



    Lamentazioni per la settimana santa mit Cristina Miatello (Sopran) und Gian Paolo Fagotto (Tenor) sowie dem Ensemble Aurora unter Enrico Gatti


    Gruss


    romeo&julia

    ECM hat weitere unveröffentlichte Solo-Konzert-Mittschnitte Jarretts in seinen Archiven. Da würde ich mein letztes Hemd verwetten. Der Meister wird wohl die Hand drauf halten, dass nichts veröffentlicht wird. In letzter Zeit habe ich mir Jarrett Hör-Abstinenz verordnet, weil mir das Primadonna-Gehabe auf den Geist geht.


    Manchmal werde ich trotzdem schwach. Wie auch jetzt.


    Als vor einigen Jahren "Personal Mountains" (Jarrett, Garbarek, Danielsson, Christensen) als Produktion aus dem ECM Archiv zum 20jährigen Jubiläum des Labels erschien, war ich begeistert, was da aus den Lautsprechern erklang und bin es beim erneuten Hören wieder.


    Uh, lieber moderato


    diese Scheibe ist schlicht grossartig, mag ich sehr. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich diese Platte als LP wohl Ende der siebziger gekauft habe und anlässlich eines Konzerts mit Jarrett bei Euch im grossen Deutschland, ich denke es war in Friedrichshafen am schönen Bodensee, ein paar Jahre später, noch als CD erworben habe. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass das Konzert grandios war, Jarrett intensiv mit seinen berühmten Verrückungen vor dem Klavier.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Orlando di Lassos sieben Busspsalmen gehören zu den mehrfach eingespielten Werken dieses zu seinen Lebzeiten wohl berühmtesten Komponisten Europas. Das Werk ist 1584 in München im Druck erschienen, mit Miniaturen des Hofmalers Hans Mielich verziert, komponiert jedoch schon um das Jahr 1560.


    Die zwei wohl schönsten Aufnahmen sind die folgenden


    Aus England 1997 für hyperion eingespielt, von uns vor Jahren schon einmal löblich erwähnt


    Henry'S Eight



    Sehr gute deutliche sowie prägnante Textausdeutung, mit rhetorischer Textbehandlung und wunderbarer Intonation, sehr lyrisch und dramatischer Einsatz der ausschliesslichen Männerstimmen.


    Der Belgier Philippe Herreweghe hat seine Aufnahme aus dem Jahre 2006 wie gewohnt mit dem Collegium Vocale Gent eingespielt, erschienen bei der französischen harmonia mundi.



    Ausgesprochen ausgewogen, agogisch sehr frei, guter Umgang mit der Sprache, wunderbare durchsichtige Intonation, ausserordentlich sauber und geschmeidig. Im Klang heller als das reine Männerensemble aus England.


    Die an anderer Stelle auch schon genannte Aufnahme mit dem Tölzer Knabenchor unter Gerhard Schmidt Gaden wurde mit zahlriechen Instrumenten eingespielt, erhält jedoch nicht dieselbe Eindringlichkeit wie die beiden erstgenannten rein vokalen Interpretationen. Zumal der Knabenchor partiell an seine Grenzen gelangt. Aber insgesamt eine erfreuliche Einspielung, eventuell die schöne Aufnahme mit Instrumentenbegleitung.



    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Inzwischen übernahm der italienische Vertrieb Jupiter das Label ARCANA, nachdem der Labelgründer Michel Bernstein 2006 plötzlich verstarb. Inzwischen wurden ja nach und nach Aufnahmen des Backkatalogs wieder veröffentlicht und auch schon einige schöne Neuproduktionen herausgebracht. :jubel:


    interessante Produktionen der letzten Jahre sind unter anderem:
    Giovanni Perluigi da Palestrina: Missa Papae Marcelli



    mit dem hervorragenden Ensemble Odhecaton, Paolo da Col


    Antonio Caldara: Sonaten für Cello & Bc



    mit Geatano Nasillo (Cello),Luca Guglielmi (Cembalo & Hammerklavier),Sara Bennici (Cello)


    Carlo Graziani: Sonaten für Cello



    mit Gaetano Nasillo, Luca Guglielmi, Sara Bennici


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Eine der wohl schönsten Einspielungen mit Musik von Palestrina der letzten Jahre ist sicherlich die bei Arcana im Jahre 2010 erschiene "Missa Papae Marcelli" durch das italienische Ensemble Odhecaton und seinem Leiter Paolo da Col. Das Ensemble kommt völlig ohne Frauenstimmen aus. Die 19 Männerstimmen werden ausserordentlich flexibel eingesetzt und erreichen wunderbare dynamische Kontraste, durch solistische wie auch chorische Besetzungen. Die Musik klingt lebendig und kraftvoll mit einer reichen Palette an Timbres.



    Die Legende sagt, dass Palestrina die "Missa Papae Marcelli" in nur einer Nacht komponiert haben soll, unterstützt durch einen Engel. Das Tridentiner Konzil wollte 1562 bereits mehrstimmige Musik und die Unverständlichkeit der Texte verbieten und aus der Liturgie verbannen. Mit dieser Komposition überzeugte Palestrina die Konzilsväter von der Reinheit der polyphonen Musik und verhinderte ein Verbot. Die Messe dürfte wohl etwa um das Jahr 1565 entstanden sein und ist die einzige Messe Palestrinas mit der Bezeichnung einer Person, dem Papst Marcellus. Papst Marcellus II war nur wenige Tage im Amt, galt jedoch als ein Mann mit hohen moralischen Ansprüchen und wollte die moralische Reformierung der Kirche in Angriff nehmen. Die "Missa Papae Marcelli" wurde für sechstimmigen Chor geschrieben, Cantus, Altus, Tenor und Baß, wobei der Tenor und der Baß geteilt sind.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo


    neben Wagner gibt es natürlich noch andere Komponisten die mit neuen Platten aufwarten, so von unserem südlichen Nachbarn Italien.


    Antonio Pandolfi Mealli: Violinsonaten Op.4



    Ars Antiqua Austria unter Gunar Letzbor


    und


    Carlo Graziani: Sonaten für Cello



    Gaetano Nasillo, Luca Guglielmi und Sara Bennici


    beide Aufnahmen beim italienischen Label Arcana erschienen


    Gruss


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Auch die 1968 in Österreich geborene Olga Neuwirth hat diverse Werke für das Fagott geschrieben.


    Das Werk „In Nacht und Eis“ entstanden im Jahre 2007, für Fagott, Cello und Elektronik nimmt auf den gleichnamigen Expeditionsbericht des Polarforschers Fridtjof Nansen Bezug, der sich mit seinem Schiff nördlich der Neusibirischen Inseln einfrieren liss, in der Hoffnung nach drei Jahren wieder in den eisfreien Atlantik zu gelangen. Neuwirth erforscht die extremen Spiel- und Klangmöglichkeiten des Fagotts, untermalt mit einem Cello und einem Ringmodulator. Unruhige schroffe Passagen wechseln sich ab mit statischen Klangbändern.


    Zwei Meister ihrer Instrumente führen das rund zwölf Minütige Werk auf. Der grandiose französische Fagottist Pascal Gallois, seit 1981 Mitglied des Ensemble InterContemporain gilt als einer der versiertesten Erkunder des Fagotts. Rohan de Saram, "emeritiertes" Mitglied des Arditti Quartett, spielt das Cello.



    herausgebracht vom italienischen Label stradivarius, das sich vorbildlich für die zeitgenössische Musik einsetzt.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Hallo liebe TaminoanerInnen


    Das feine spanische Label glossa brachte 2007 eine vorbildliche Aufnahme der Messe „Super flumina Babylonis“ heraus, wie immer liebevoll editiert.



    Der australische Ensembleleiter Michael Noone forscht bereits drei Jahrzehnte die spanische vokalpolyfone Musiktradition der Renaissance. Sein „Ensemble Plus Ultra“ besticht durch strukturelle Durchsichtigkeit und eindrücklicher klanglicher Qualitäten. Auch wirkt Sally Dunkley mit, ein Mitglied des englischen Ensembles „Tallis Scholars“. Aufgelockert wird das Programm mit dem Instrumentenensemble „His Majestys Sagbutts and Cornetts“.


    Die Missa „Super flumina Babylonis“ wurde im beeindruckenden Archiv der erzbischöflichen Kathedrale von Toledo durch Noone entdeckt und mit viel Mühe und grossem Aufwand restauriert. Das illuminierte Chorbuch aus Pergament war schwer beschädigt, die meisten Seiten miteinander verklebt. Dieses handschriftliche Chorbuch enthält sechs bisher unbekannte Werke von Francisco Guerrero. Diese Werke dokumentieren erstmals mit Sicherheit die Anwesenheit Guerreros in Toledo zur Zeit von Morales‘ Dienst als Kapellmeister. Diese Handschriften gehören zu den frühesten Dokumenten seiner Kompositionen. Für diese CD wurden drei dieser Hymnen ausgewählt.


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Guten Abend


    gerne möchten wir ein weiteres Mal eine Lanze für das italienische Label stradivarius brechen.


    Stradivarius veröffentliche bereits drei mustergültige Einspielungen des bedeutenden französischen Fagottisten Pascal Gallois



    Musik von Olga Neuwirth und Bruno Mantovani



    Musik von Luciano Berio, Philippe Schoeller und Toshio Hosokawa



    Musik von Pierre Boulez, Philippe Schoeller und György Kurtag


    Pascal Gallois hat sich auf Musik nach 1945 spezialisisert und brachte zahlreiche zeitgenössische Schlüsselwerke für Fagott zur Uraufführung


    Herzliche Grüsse


    romeo&julia

    Guten Abend


    Terje Rypdal: Odyssey



    eine der besten Platten des Norwegers Terje Rypdal aus dem Jahre 1975. Nur schade, dass auf der CD das 23 minütige Stück "Rolling Stone" fehlt. Mit dieser Platte begründete Rypdal seinen eigenen Gitarrenstil mit verzerrten Tönen und kargen Linien.


    Gruss


    romeo&julia