Beiträge von Walter Krause

    Vorweg: Der 16.Februar wird teilweise auch als Geburtstag von Adelina Patti und Marie Gutheil-Schoder angegeben, die ich schon am 10. gelistet habe, für die Patti findet sich auch der 18. - was wirklich stimmt, kann ich nicht entscheiden.
    Für den Dezsö Ernster bin ich Harald sehr dankbar. Ich habe kein Lexikon (überlege noch, ob ich mir die fehlerhafte SAUR-CD antue) und längst nicht alle Ungarn parat.


    * 1904 Wien
    Hugo WIENER, Komponist und Librettist





    * 1939 Johannesburg
    Marita NAPIER, Sängerin (Sopran)





    + 2001 Berlin
    Helen VITA, Chansonette und Schauspielerin



    Live-Mitschnitt einer konzertanten Aufführung, Berlin 1955
    Allegro/Opera d'Oro 2006 (Elisabeth hat oben die Cantus-Ausgabe gewertet)



    Herbert von KARAJAN, RIAS Symphonieorchester Berlin (und dazu der Chor der Scala): 5 (das ist eine der Aufnahmen, für die er mit Recht berühmt ist)


    Maria CALLAS (Lucia): 4,5 (sie hatte offernbar nicht ihren besten Tag und neben Traummomenten mehr als einmal Schwierigkeiten in der Höhe, dennoch bleibt sie ein Erlebnis)


    Giuseppe di STEFANO (Edgardo): 5 (vor allem im dritten Akt einfach phänomenal, perfekte in den Ausdrucksnuancen)


    Rolando PANERAI (Enrico Ashton): 4,5 (singt prachtvoll, aber im Ausdruck bleibt er hinter Callas und di Stefano zurück)


    Nicola ZACCARIA (Raimondo): 5 (besser kaum denkbar)


    Rest (u.a. Giuseppe Zampieri als Arturo): 5



    Gesamturteil: 29 : 6 = 4,83


    Tonqualität: 3,5 (teillweise auch besser)

    Was glaubst Du, lieber Peter (und lieber Wulf), was ich mir, so gut es nebenher ging, gerade angehört habe: 1.Akt der "Gioconda" mit Callas... Nicht zum ersten Mal zwar, aber das ist ja eine Oper, die mit jedem Hören schöner wird. Bei mir ist es die Naxos-Ausgabe:




    Die Callas kommt mir fast etwas verhalten vor, aber natürlich ist und bleibt sie ein Erlebnis. Fedora Barbieri ist ihrer würdig. Und Giulio Neri rettet herrlich die Ehre der Männer. Paolo Silveri als Barnaba fällt da bei allen Qualitäten doch deutlich ab. Und Giani Poggi erreicht nur gelegentlich jenen tenoralen Glanz, den er entwickeln müßte (später wird er, wenn ich mich richtig erinnere, besser). Antonino Votto dirigiert ausgezeichnet.


    LG


    Waldi


    Gesamtaufnahme 1952
    Membran (2008??) - Editionen existieren auch unter anderen Labels


    Tullio SERAFIN, Orchestra Sinfonica di Milano: 4 (natürlich herrlich musiziert, aber für Rossini fehlt Serafin ein wenig das Leichte, Spritzige, ihm liegt mehr das Dramatische)


    Nicola MONTI (Almaviva): 4 (er hat wunderschöne Töne , bei denen er keinen Vergleich scheuen muß, doch wünscht man sich mehr Beweglichkeit und mehr Ausdruck, weil doch seine Partner den Hörer in dieser Hinsicht verwöhnen)


    Victoria de los ANGELES (Rosina): 5 (einfach entzückend, jeder Superlativ gerechtfertigt)


    Gino BECHI (Figaro): 4 (bekanntlich einer von der rauheren Sorte, aber mit griffigen Nuancen)


    Melchiorre LUISE (Bartolo): 4 (etwas ungleichmäßig, aber dennoch sehr gut)


    Nicola ROSSI-LEMENI (Basilio): 5 (auch er superlativisch)



    (Außer Konkurrenz: Anna Maria Canali als Berta: 4)


    Gesamturteil: 26 : 6 = 4,33



    Tonqualität: 4



    Eine hochklassige, sehr empfehlenswerte Einspielung, zu wirklich günstigen Bedingungen erhältlich. Für "Barbiere"-Passionisten unverzichtbar!

    Lieber Frank,


    Diese "Carmen" ist aus St.Margarethen (Römersteinbruch). Die Kürze ist leider eine Eigenheit vieler DVDs von den dortigen Aufführungen (ich kenne nur die ältere "Carmen"" - nach dem Foto könnte das aber die jüngere sein). Die Aufnahmen wirken manchmal fast schon wie ein Querschnitt.


    LG


    Waldi

    Lieber Micha,


    Die Besetzung des "Barbiere" findest Du im betreffenden TMOO-Thread. Da ist das Preis/Leistungsverhältnis bestens. Andere Glyndbourne-Aufnahmen dürften wohl auch nicht zu verachten sein. Leider übernimmt Hofer in Österreich nicht solche Angebote des Partners, von denen ich aber vermute, daß sie vielleicht anderswo noch auftauchen, wenn auch vermutlich nicht so billig.


    LG


    Waldi


    Live-Mitschnitt Mexico City 1948
    URANIA 1999


    Renato CELLINI, Orchestra del Palacio de Bellas Artes: 4 (viele Tempi eher langsam, aber konsequent)


    Giuseppe VALDENGO (Rigoletto): 5 (man spürt selbst auf der CD die Präsenz, hält die Balance zwischen Schöngesang und dramatischem Ausdruck)


    Giuseppe di STEFANO (Duca): 4,5 (eine intelligente Rollenauffassung: Dieser Herzog ist nicht nur leichtfertig, sopndern irgendwie auch neugierig, wie seine Umwelt auf ihn reagiert; Pippo war an diesem Tag ausgezeichnet disponiert, das Publikum feiert ihn mit Recht und "La donna è mobile" muß er sogar wiederholen - mit extra lang ausgehaltenem Schlußton)


    Nadine CONNER (Gilda): 3 (die längste Zeit weder vom Timbre her noch in der Gestaltung überzeugend, wird aber später allmählich wärmer und ist dann auch nicht mehr so ängstlich bemüht, alles richtig zu machen; vielleicht war sie übernervös; eine ideale Gilda ist sie aber keinesfalls)


    Rest: 4 (vor allem Ignacio Rufino bietet einen profunden Baß als Sparafucile)


    Gesamturteil: 20,5: 5 = 4,1



    Tonqualität: 2,5 (schwankt zwischen 1 und 3,5 - das Orchester klingt teilweise unterirdisch...)


    Das ist eine Aufnahme für historisch Interessierte, andere Leute sollten die Finger davon lassen. Vom heutigen Interpretationsstil ziemlich weit entfernt und recht dürftig in bezug auf die Aufnahmetechnik. Trotzdem: Valdengo und di Stefano sind ein Erlebnis!


    Mailänder Rundfunkaufnahme 1957
    ANDROMEDA 2007



    Emidio TIERI, RAI-Orchestra di Milano: 3,5 (Solide Repertoirequalität)


    Magda OLIVERO (Tosca): 5 (beileibe nicht nur Ausdruck, produziert auch sehr reine und "schöne" Töne, aber Expression hat in dramatischen Situationen Vorrang)


    Eugenio FERNANDI (Cavaradossi): 3,5 (dieser wenig bekannte Tenor, der in New York teilweise Ovationen erlebte, aber auch einen richtigen Karriereknick durchmachte, verfügt über eine wunderbare leuchtende Höhe. In den unteren Lagen hört er sich des öfteren verengt und näselnd an. Eine sehr unterschiedliche Leistung - war er nervös? Oder saß die Stimme nicht sicher? Potentiell wäre er Spitze...)


    Scipio COLOMBO (Scarpia): 3,5 (im 1.Akt eher enttäuschend, im 2.Akt jedoch immer besser werdend, den Typus des gewissenlosen Genußmenschen überzeugend vermittelnd, zum Schluß fällt er gegen die Olivero nicht mehr ab)


    Rest: 4 (Vito de Taranto ist ein recht guter Sagrestano, Piero de Palma ein bewährter Spoletta, Giovanni Amodei ein solider Angelotti)



    Gesamturteil: 19,5 : 5 = 3,8


    Tonqualität: 3,5



    Die Gesamtbewertung täuscht vielleicht ein bißchen, das ist eine interessante "Tosca" mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis (9,90 Euro in Wien!)

    Zitat

    Original von Fairy Queen
    Wenn ich das hier lese, muss ich ja fast denken, dass deutsche Frauen weniger beliebt als ungarische sind.....


    Tja, wir Österreicher neigen dazu, uns mit harmlosem Lächeln immer das Beste aus anderen Ländern zu holen...
    Bei den ungarischen Männern wäre es allerdings bedeutend schwerer, optimale Kandidaten zu finden...


    Geschimpft wird bei uns in der Regel deutsch, das ist harmloser. Wenn es jedoch um zarte Gefühle geht, neige auch ich zum Magyarischen. Brieflich folge ich dem erlauchten Beispiel Kaiser Franz Josephs und nenne meine Abgöttin z.B. Édes, szeretett lélkem (Meine süße, geliebte Seele - was im Deutschen fürchterlich kitschig klingt, umweht im Ungarischen der Hauch edler Poesie). In punkto Zärtlichkeitsformen und Diminutiva können es wohl nicht viele Sprachen mit Ungarisch aufnehmen.


    Allerdings gibt es auch erfreuliche, das Lernen erleichternde Parallelen zum vulgären Wiener Dialekt. Wenn bei uns jemand sagt Dös is mei'm Vatern sei' Haus entspricht das perfekt der ungarischen Grammatik (Ez az [édes]apámnak háza). Ich hoffe jetzt nur, daß mein seinerzeitiger Deutschprofessor nicht am Ende hier mitliest, in welche sprachlichen Abgründe ich hier hinabsteige.


    LG


    Waldi

    Zitat

    Original von Cassiodor
    Und hier ist noch jemand mit einem ungarischen Schatz! Bei den Bemühungen, sich in der ungarischen Sprache zu artikulieren, ist fürwahr Vorsicht geboten. Ich habe schon mit dem Versuch des Zuprostens mit "Egészégrede"


    Vigyazz! "Egészségédre" muß es heißen. Jaja, Ungarisch ist verflixt schwer. Wenn ich mir selbst zuhöre, kriege ich Bauchgrimmen vor Scham.


    Wir müßten uns ja direkt in Ungarn zum Mulatság treffen! Noch ein paar mehr und wir rollen das Forum auf. Wie sagte doch der ungarische Mäuserich, als er beim Besuch bei seinen österreichischen Verwandten in den Rumtopf fiel und schwankend wieder herauskrabbelte?
    Mäuserich (den Schnurrbart sträubend): "Wo ist därrr Katz? Will ich värgäwaltigen!!"


    LG


    Waldi

    Zitat

    Original von Frank Georg Bechyna


    Mich wundert , dass die Höchstpreisfirma SATURN soviel Aufnahmen von "Walhall" oder dem neunen "Myto" anbietet .


    Lieber Frank,


    Zumindest in Wien bietet SATURN auch immer wieder einzelne Schnäppchen an, die natürlich oft sehr rasch weg sind. Mehr Zeit und Geld müßte man haben...
    Eine "Lucia", gebe ich zu, war bisher noch nicht darunter, aber wenn Du wieder nach Wien kommst, kann ich Dich ja in solche Läden schleppen, wo bessere "Lucia"-Chancen bestehen.


    LG


    Waldi

    Meine Lieben,


    Die Zweisprachigkeit hat immer zwei Seiten. Wenn sich meine Traute mit unseren Kindern ungarisch unterhält, verstehe ich meist gar nichts. Andererseits: Wenn ich etwas verstanden habe, was ich gar nicht will, berufe ich mich selbstverständlich, den seelisch Verletzten mimend, darauf, daß die Unterhaltung viel zu schnell erfolgte und ich daher nichts mitbekam. :pfeif:
    Meine Frau möchte immer, daß ich ihr die gröbsten Hungarismen abtrainiere. Jedesmal erkläre ich ihr, daß ich, falls sie diese liebenswerten Sprachgewohnheiten ablegt, mich sofort scheiden lasse.
    Jahrelang wollte sie immer wissen, wie der Klatschmohn richtig heißt. Heimtückisch, wie die Familie schon ist, erklärten wir immer, man müsse Mohnklatsch sagen (das Spiel bezieht sich darauf, daß im Ungarischen vieles nachgestellt wird, was bei uns vorne steht). Leider fällt sie jetzt nicht mehr darauf herein.
    Inzwischen sind mir derlei Redewendungen so vertraut, daß ich sie selbst gebrauche. Ich muß wieder einmal schärfer hinhören, um sie wirklich zu registrieren.


    LG


    Waldi

    Zitat

    Original von Theophilus


    Das einzige offene Ende in der Geschichte scheint darin zu liegen, wie es Dr. Falke eingefädelt hat, dass es überhaupt zu dem Delikt kam, dass die ganze Geschichte ins Rollen gebracht hat.


    Meine Lieben,


    Es ist ja nicht mehr ganz aktuell, aber die "Fledermaus" ist mir immer eine Erinnerung wert, also beziehe ich mich auf dieses historische Zitat vom Jänner 2007. Vieles, was in den heute gespielten Fassungen etwas unverbunden scheint, war im Ur-Libretto noch ausführlicher erklärt. Eisensteins Beamtenbeleidigung war eigentlich mehr (und der gute Dr.Fledermaus brauchte da wohl gar nichts einfädeln, sondern nur den willkommenen Anlaß zu seiner großen Rache-Inszenierung nützen), denn er ging mit der Reitpeitsche auf einen Amtsdiener los, den er dabei kräftig beschimpfte. Vielleicht geriet dem hitzigen Gabriel sein ehemaliges Künstlerblut in Wallung. Rosalinde wundert sich nämlich, daß man so einem Tenor das Vergehen nicht nachsieht. Vermutlich hat der Sänger Eisenstein aber in der Öffentlichkeit keinen nachhaltige Erinnerung hinterlassen (sonst hätte man ihm den Exzeß vielleicht nachgesehen), ist aber erbost, daß man ihm keine Tenor-Privilegien mehr zubilligen will.
    Da der Eisenstein heutzutage meist von einem Bariton gesungen wird, läßt man die Anspielung auf seine Tenorstimme natürlich weg.


    LG


    Waldi

    Meine Lieben,


    Eine recht bemerkenswerte Einspielung in Spitzenbesetzung verdankt man den Cantus Classics:



    Es ist eine Frankfurter Aufführung des Hessischen Rundfunks von 1953, sehr einfühlsam dirigiert von Kurt Schröder. Die Tonqualität für damalige Verhältnisse ausgezeichnet, nur einige Male etwas hallig. Stilistisch natürlich noch mehr dem pathetischen Stil verpflichtet, aber sehr homogen gestaltet
    Bei der Besetzung weiß ich im Grund nicht, wen ich hervorheben soll. Das Niveau ist durchgehend hervorragend und die Wortdeutlichkeit musterhaft, die Miotwirkenden bestens aufeinander abgestimmt.
    Dem Pedro, Max Lorenz, kam diese Partie mit ihrem leidenschaftlich-deklamatorischen Charakter besonders entgegen. Allerdings wirkt er nicht gerade naiv, wenn auch geradlinig. Trotzdem eine imposante Leistung, bei der er seine strahlenden Töne überzeugend einsetzt.
    Die Marta gibt Aga Joesten, die wohl nur mehr von wenigen Spezialisten gekannt und geschätzt wird - sehr zu Unrecht, wie man hier feststellen kann (daß sie mit den ganz hohen Tönen ein wenig Schwierigkeiten hat, stört kaum). Otto von Rohr als Tomasso dokumentiert hier, daß er zu den besten Bassisten dieser Jahre gehörte. Carl Kronenberg singt den Sebastiano mit großartiger Stimme, der man nur ein bißchen mehr Bösartigkeit wünschen möchte. Der Nando ist mit Franz Fehringer luxuriös besetzt, ebenso die Rollen des Maruccio (Georg Stern), der Pepa (Maria Madlen-Madsen), der Rosalia (Christa Ludwig) usw.


    Für mich in ihrer Art eine maßstabsetzende Leistung.


    LG


    Waldi

    + 1709 Bologna
    Giuseppe TORELLI, Komponist




    * 1741 Lüttich
    André GRÉTRY, Komponist




    * 1906 Kassel
    Ferdinand FRANTZ, Sänger (Baßbariton)



    + 1921 Berlin
    Francisco d'ANDRADE, Sänger (Bariton), Max Slevogts Don Giovanni (CD zum Verlinken habe ich keine CD gefunden, er ist aber in den "Great Voices" inkludiert - leider war er da schon längst über seine Glanzzeit hinaus)


    Live-Aufnahme New York 1943
    Cantus Classics 2008



    Frank ST.LEGER, Metropolitan Opera: 4 (teils munter bis schmissig, teils in Rücksicht auf die Sänger bedächtiger, insgesamt eine ausgezeichnete kapellmeisterliche Leistung)


    Nino MARTINI (Almaviva): 4 (eine ausgesprochen sympathische, schöne und warme Stimme, technisch mitunter ein wenig zur Schlamperei neigend)


    Bidù SAYAO (Rosina): 5 (ein Vollgenuß! Hier überzeugt sie auch in komischer Hinsicht! Liefert diverse vokale Extra-Kunststücke, aber so charmant und augenzwinkernd, daß man nur hingerissen sein kann; 5 Punkte sind eigentlich zu wenig)


    John BROWNLEE (Figaro): 4,5 (ein brillanter und intelligenter Figaro, sehr wortdeutlich)


    Salvatore BACCALONI (Bartolo): 4,5 (seine Standardpartie an der MET, blödelt in Bestform)


    Ezio PINZA (Basilio): 4,5 (hätte ich nicht Rossi-Lemeni zum Vergleich, wären es 5 Punkte)


    Außer Konkurrenz, aber auf dem gleichen hohen Niveau: Ira Petina als Berta.


    Tonqualität: Erstaunlich gut, nur an einigen Stellen konnte auch die Technik nicht viel machen, deswegen nur 3


    Gesamturteil: 26,5 : 6 = 4,42



    Alles in allem ein nicht nur eine besonders vergnügliche, sondern auch besetzungsmäßig absolut empfehlenswerte Version, die trotz ihres Alters namentlich wegen Bidù Sayao zur Spitzengruppe gehört.

    Das beste Preis/Leistungsverhältnis in bezug auf das Violinkonzert in D-Dur, op.35, bietet derzeit die Ars Vivendi-Ausgabe, eine Aufnahme aus der späten DDR-Zeit: Hans Vonk (1942-2004) dirigiert die Staatskapelle Dresde (deren Chefdirigent er damals war), der Solist ist Christian Funke (jetzt, soviel ich weiß, Erster Konzertmeister des Leipziger Gewandhausorchesters).


    LG


    Waldi