Ich gehe chronologisch vor, Punkte alle gleich verteilt
Claudio Monteverdi
(die Poppea gehört für mich zum Besten, was je komponiert wurde und ist die Mutter vieler anderer Opern)
Jean-Philippe Rameau
(Les Boréades und die Indes galantes waren meine Entdeckung des letzten Jahres)
Georg Friedrich Händel (Alcina, Giulio Cesare und Theodora als derzeitige Favoriten)
Christoph Willibald Gluck
(allein Orfeo und echo und Narziss bringen mich zum Schnurren, den Ezio und die Clemenza habe ich neu entdeckt und auc hdas sind wunderbare Meisterstücke)
Wolfgang Amadeus Mozart
(muss man wohl nciht begründen)
Vincenzo Bellini
das muss ich wohl schon gar nciht begründen, er ist und bleibt mein Ober-Chou-chou und Tesoruccio)
Hector Berlioz
seit ich Les Troyens kenne, rettungslos verloren)
Leo Delibes
(weil ich seine Lakmé so sehr liebe, noch mehr als Bizets Pecheurs des perles, der daher leider weichen muss)
Jules Massenet
von ihm habe ich noch viel zu entdecken, bin aber schon von Manon und Thäis(und Werther eingeschränkt) hinreichend verführt)
Alberic Magnard
(der Guercoeur reicht für einen Plarz im Olymp!)
Francis Poulenc
'Les dialogues des Carmelites- mehr bedarf es auch hier nicht)
Alban Berg teilt sich diesen Platz mit Claude Debussy
Ja, ihr lest rcihtig, die Rossinis, Verdis, Donizettis und Company werden auf die hnteren Ränge verwiesen- was mir im Falle Verdis am ehesten schwer fällt. Aber 12 Plâtze sind nun mal schnell voll.
Von Puccinis, Sträussen und Wagners muss ich ja nciht weiter reden.
Viele Komponisten muss ich sowieso noch weiter entdecken, so wie jüngst Rameau,Berlioz und Magnard. Evtl sieht die Liste nächstes jahr wieder anders aus.
F.Q.