Beiträge von jaaan

    Zitat

    Wenn man Lauritz Melchior heute hört, merkt man, wie bescheiden man geworden ist


    Genau das!


    Allerdings zerfrisst diese Bescheidenheit auch die Wiederveröffentlichungen von Documents, wo zwar enorm viele Aufnahmen für -billig- geboten werden.
    Allerdings muss man sich dann mit einem solch minimalen Sound abgeben,
    der selbst eine Direktüberspielung der LP mit all ihrem Rauschen als farbenfroheres Erlebnis erscheinen lässt.


    Aber es gibt ja noch die etwas "ehrlicheren", und von orignialen Tonbändern remasterte Fassungen von bsp. Naxos. Da macht es dann teilweise auch wieder Spass, weil sie eben nicht Opfer von digitalen Rauschunterdrückungsfiltern geworden sind...


    Um zum Thema zurückzufinden: Lauritz sang mit Herz und Kopf,
    kurzum: Charisma. Das fehlt dem großteil heutiger Wagnersänger zur
    Unbescheidenheit!!!


    Besonders deutlich wird dies in Lohengrin, und zwar u.A. in der Aufnahme von 1943:



    :hello:

    12 pkt Heinrich Schlusnus (Bariton)
    11 pkt Peter Anders (Tenor)
    10 pkt Lauritz Melchior (Tenor)
    09 pkt Dietrich Fischer-Dieskau (Bariton)
    08 pkt Wilhelm Strienz (Bass)
    07 pkt Hans-Peter Blochwitz (Tenor)
    06 pkt Gottlob Frick (Bass)
    05 pkt Fritz Wunderlich (Tenor)
    04 pkt Ernst Haeflinger (Tenor)
    03 pkt Marcel Wittrisch (Tenor)
    02 pkt Josef Schmidt (Tenor)
    01 pkt Benjamino Gigli (Tenor)



    Oh jeh. Haupsächlich alte Garde (Blochwitz einmal ausgeschlossen).
    Anscheindend fehlt mir bei der neuen Geneartion das, was
    man als "charismatisch" bezeichnet :)


    :hello:

    Erst gestern von einem Bekannten dankend erhalten:


    Forellen-Quintett


    Mitglieder des Budapester Streichquartetts:
    Joseph Roisman - Violine
    Boris Kroyt - Viola
    Mischa Schneider - Violoncello
    Georges Moleux - Kontrabaß
    Und oben besagter Mann am Klavier.


    Aufgenommen in der Kongress-Bibliothek in Washington.


    Es knistert, da es sich um eine alte Philips-LP handelt, ist es jedoch eine Offenbarung, sich an solcher Schönheit laben zu dürfen!


    Und just habe ich entdeckt, dass da wiederveröffentlicht wurde:



    Intensiv, direkt.
    Verdrängt momentan das Amadeus Quartett vom einstigen Olymp bei mir zu Hause.

    Hallo Frank1970.


    Ich besitze Folgendes:



    und war doch recht überrascht ob des kargen Soundes, der
    mir da durchs Gehör strömte. Wohingegen die Interpretation mir das krasse
    Gegenteil zeigt: Aufregend und nirgends langweilig!


    Allerdings greife ich gerade wegen des Soundes dann manchmal lieber zur Mravinsky-Aufnahme aus den späten 40ern, einfach weil das Klangbild ein volleres ist und diese Aufnahme der 4. für mich immer noch unangetastet
    auf dem Olymp der Glazunow-4-Interpretationen besteht.
    (Ja,ja...ein Gewöhnungstier bin ich...)


    :hello:

    Hallo.


    Ich werde lediglich meine Trompete im trauten Familienkreis auspacken und
    (arbeiten!) ein paar Weihnachtslieder trällern.


    Eigentlich seit 4 Jahren das erste Mal wo wir mal nicht mit unserer Unterhaltungsmusiktruppe irgendwelche Lokale mit besoffenen Weihnachtsabendleichen beschallen...


    Mein vollstes Mitgefühl für alle, für die Weihachten zum Job verkommen ist.


    ...celeste Aida...forma diviDa...???

    Schöner Thread!


    Zitat

    Meine kleine Anregung für Dich zu einem Mahler-Port: Versuche es doch mal mit nur dem letzten Satz der Dritten. Kerze, Gläschen Wein, nun, oder das für Dich adäquate Wellnessprogramm.


    ...oder den 3. Satz der 4.


    ...oder lies:


    :)



    Ich stand Anfangs Mozartsinfonien sehr skeptisch gegenüber.
    Im Nachhinein merkte ich dann, dass es lediglich ein Menuett-Mozart
    -Problem ist.


    Auch ich versuchte mich so gut es ging auf seine Sinfonien
    einzulassen. Jedoch passierte nichts. So sehr ich auch alle Vorurteile die ich ihm bisher entgegenbrachte ausschaltete. Bis dato habe ich noch immer jene Menuett-aversie, aber ich bin schon etwas weiter in dem Hören seines sinfonischen Schaffens gelangt, und empfinde manchen Satz der bsp. 40. mittlerweile als recht entspannend. Sinfonik, allerdings, ist für mich eher Mahler als Mozart :-)


    Vielleicht muss ich auch erst noch älter werden. (Abgesehen von seinen von mir sehr verehrten Opern ist Mozarts Schaffen für mich also ebenfalls noch auf dem Stand, auf dem Mahler für Dich steht. Leider...vielleicht) :pfeif:


    :hello:

    Hurra....Weihnachtsferien :-)


    Hierzu 18 Vögel, die mir singen sollen...



    und dann eingefangen werden:



    Ja...ganz recht...Dezember ist Zauberflötenzeit...
    (Komisch....dabei mochte ich Karajanaufnahmen bis dato nicht
    sonderlich...doch diese alte Aufnahme beweist sein vergangenes
    Können. Neben der Beechamaufnahme mein neuer Favorit)


    Frohes Fest


    :hello:

    Hallo Alfred,


    Zitat

    Theoretisch aber wäre EIN unterschied möglich: Die von einem Original gezogene Kopie könnte möglicherweise besser klingen - da nicht datenreduziert - auch kein gutes Argument für den Download.


    Gegen gebrannte Cds gäbe es ja noch nicht einmal allzuviel einzuwenden,
    wenn es nur nicht auf Kosten des Musikgenusses geht.
    (Siehe die Firma Line-Music, die ihre Historischen Tondokumente ebenfalls
    nicht pressen, sondern brennen lassen (man schaue auf die Rückseite
    der Cds - blau)


    Doch:
    je mehr Masse, desto weniger Genuss. Das weiss jeder, der einmal
    eine Großpackung Chips neben dem einsamen Fernsehabend da stehen
    hatte. :-)


    Spinnt man den Gedanken weiter, ergibt sich in wenigen Jahren eine
    Gesellschaft, die nur noch von zu Hause aus Musik aus dem Netz saugen
    soll.


    -Profitabel für Labels: Weniger Kosten fürs Pressen. Weniger für Booklets
    herzustellen. Weniger Arbeitskräfte benötigt. Passt wunderbar ins
    aktuelle Politgeschehen...aber nicht in meinen romantisierten Genusskopf!-


    Zu dieser Zeit wird es dann auch keine Plattenläden mehr geben, in dem man sich mit geschultem Personal über Cds unterhalten kann.
    Nein - Dieses Personal wird Arbeitslos sein oder sonstwie beschäftigt.


    Klar, momentan noch Utopie.
    Jedoch...
    1984 war auch einmal eine.


    Mit brennender Sorge ;-)


    Jan

    Ohne mich.


    Ich stelle es mir mit diesen momentan "unbeziehbaren" Aufnahmen folgendermaßen vor: Wenn es sich für DG nicht rentiert, und ich hoffe es wird so sein, wird vielleicht irgendwann Brilliant Classics die Aufnahmen kaufen und sie auf einem ordentlichen Medium (CD) vermarkten.


    Ich glaube, das Projekt dient lediglich dazu, eine "Masse" an Musik schnellstmöglich und "kapitalistisch" zugänglich
    zu machen. Für alle also, die womöglich sowieso schon MP3-Junkies sind und
    kaum mehr Überblick über ihre Sammlung haben, vom Geniesser zum
    Wirtschaftsankurbler werden, weil sie nicht mehr intensiv Einer Aufnahme
    lauschen, sondern mit tausenden halb-angehörten überfrachtet sind.


    Wohl ein Weiterer Versuch den heute so toll funktionierenden
    Neo-liberalismus noch etwas mehr auszukosten.


    Ob 320 kbit/sec oder 128. Musik darf nicht zum Kommerzprodukt
    verkommen. In Zeiten wo Opernsänger nach dem Aussehen beurteilt
    werden und eher die Masse an Musik, als die Qualität und die Aufmachung
    der Verpackung zählt, also bloß ein weiterer Schritt entgegen des wahren Genusses, hin zum Geiz ist Geil- (Komprimierung als Geiz der Musiklabels)
    Konsum-Hörer. :kotz:


    Schrecklich...jetzt hab ich mich soviel gebläht, dass ich mich selbst
    als unwürdigen Konsumenten ansehe. Jemand, der sich vornehmen
    wird, weniger, jedoch um so intensiver zu hören ;-)


    In diesem pädagogischen Sinne....ein toller Thread. Danke


    Gruß Jan


    :hello:

    Zitat

    Die Mrawinsky BRILLANT-Box habe ich mal als Ergänzung mitbestellt, da hier vielleicht doch ein paar interessant Aufnahmen für 19,99€ dabei sein könnten.


    Hallo. Ich besitze die Brilliant-Box schon länger und habe sie oft durchgehört.


    Probleme: Bruckner 9 und Wagner (da hört sich das Orchester beinahe wie
    eine Blaskapelle an, da die Mikros anscheinend zu nahe an den Bläsern plaziert wurden)


    Eine Wucht ist: CD 3!!! Auch wenn die Aufnahmen älter sind und man sich
    erst mit der etwas tristen Qualität anfreunden muss; die Aufnahmen sind
    absolut ausgewogen und durchhörbar:
    Die schönste Glazunow Sinfonie 4, die ich als Aufnahme kenne!!!


    Die Tschaikowsky Aufnahmen hinken etwas hinter den Aufnahmen der DG anfangs der 60er. Der Sound geht aber definitif klar.


    Folglich: Alleine der Glazunow Aufnahmen hörenswert. Kaufenswert???


    Hmmm? CD 4 Geht auch klar. Und die Beethovenaufnahmen trotz der
    vielen Huster...sind auch Top. Also...Kaufenswert ;-)


    Soweit meine Sicht der Dinge


    Gruß Jan

    Hallo Walter,


    erstmal Danke.


    Zitat

    Außerdem lief man zum Teil noch mit genagelten Schuhen oder harten Ledersohlen herum, die nicht mit dem Gummi oder dem Kunststoff von heute zu vergleichen sind.


    ...was ich bisher nicht wusste. Hierin ändert sich mein Verständiss und "es passt wieder" in die Erzählung hinein.


    Auch wenn es sich um poetischen Realismus handelt, so bleib Stifter doch an dem ethnisch vertretbaren. Und hätte es damals schon Gummisohlen (was ich nicht bedacht hatte) gegeben, so wäre mir jene Gastfreundschaft als der Erzählung "unstimmig" empfunden worden.


    Aber nun, nachdem mein müder Geist durch Deine kurze Nagelschuherklärung wieder in Stimmung gebracht ist, lässt sich beruhigt schlafen.


    Übrigens...ich habe mir vor kurzem die kompletten Erzählungen Stifters als Taschenbuchsammelband bestellt und werde über die kommenden Wintertage darübergebeugt zu sehen sein.


    Sind dort Erzählungen drunter, die irgendwer von euch als unbedingt Lesenswert erachtet?


    (Anderfalls fang ich einfach vorne an und höre hinten auf) ;-)


    Gruß Jan


    :hello:

    Hallo.


    Auch ich bekenne mich hiermit zu einem Stifter-Jünger und komme
    sogleich mit einer kritischen Frage zum Nachsommer daher:


    Wie darf ich mir die Antwort dazu erklären, dass egal welches Zimmer Heinrich im Rosenhaus, sowie auch in den anderen Risach'schen Gebäuden und Gemächern, betreten will, er dies nur mittels "den Filzpantoffeln" erlaubt bekommt.


    Einerseits verständlich, dass man den kunstvoll gestalteten Boden nicht verunreinigen möchte. Andererseits ein Wiederspruch insofern, als dass man alle Dinge, die an Abnutzungserscheinungen leiden "restauriert", bloß der
    Boden darf nicht mit alltäglichen Schuhen betreten werden.


    Ich besitze zwar Hausschuhe. Wenn jedoch Besuch kommt, so sei es diesem als Gast ebenfalls Willkommen, ein wenig Dreck hereinzutragen und den Boden zu Mißbrauchen. Diese Gastfreundschaft scheint jedenfalls bei Herrn von Risach nicht gebräuchlich???


    Eigentlich eine "dumme" Frage. Jedoch beschäftigt lediglich sie mich.


    Hat jemand darauf den Ansatz einer Antwort?


    :hello:

    Hallo Guercoeur,


    Tja. Abwarten. Es ist ja meine erste Einspielung dieses Opus.
    Mein Problem: Wenn ich Kondrashin (Ich mag ihn wegen Mahler und Rimsky-Korsakoff) sehe, dann wird gekauft :-)


    Schade. Naja...mal sehen...beim nächsten Geldschub...


    Danke :hello:

    Zitat

    Meines Wissens sind alle auch als "offizielle" Veröffentlichungen der Originallabels erhältlich (jedenfalls Kleiber, Krips, Fricsay). Allerdings ein bißchen großes Grinsen teurer...


    ....dafür aber auch mit einem für solche Aufnahmen unverzichbaren Grundrauschpegel ;-)


    :hello:


    Heute geordert:



    und



    ...damit wäre der Geldbeutel dann all ;(

    Zu Fischer-Dieskau gibt es für mich zwei HERAUSRAGENDE Aufnahmen.


    Die Erste: Mahler - Des Knaben Wunderhorn. (Wo die Goldnen Trompeten
    blasen sehe ich als unvergleichbares Highlight dieser Aufnahme an!
    FIDI's Stimme schwingt MIT der Musik zusammen. Sie ist klar
    und DEUTLICH. Selbst mit seinem samtig-dunklen Timbre in jener
    schon recht "späten" Zeit versteht man alles, darf das Beiheft
    getrost beiseite legen und kann ungestört geniessen.


    Die Zweite: Schubert - Schwanengesang. Im Vergleich zur Winterreise aus
    der selben Zeit (mit Moore ca. 1952) eine Offenbarung.
    Nicht das Klavier begleitet die Stimme (wie in jener von mir
    kritisierten Winterreise mit Reutter), sondern die Stimme ist im
    Klavier und das Klavier in seiner Stimme und in Beiden schwingt
    das Sprachgewaltige der Texte.


    Ein Problem stellt für mich sein Solopart der 9. Beethoven's unter Fricsay dar. Da passt mir sein Timbre nicht rein. Es klingt hier zu zart.
    Demnach mag ich seine Stimme wohl eher in den "balladesken" Bereichen hören wollen. Wer weiß?
    Ich mag seine Aufnahmen. Neu und Alt (Jeder hat einmal schlechte Aufnahmen - und so auch FiDi. Seine Guten überwiegen jedoch)


    Ein Vergleich mit den seelenlosen Stimmen von Heutzutage verbietet sich bei Dieskau. Seine Stimme stellt ein Unikat dar. Und vorallem ein VERSTÄNDLICHES Unikat.
    Es gilt der Satz, den Max Ophüls über Goehte sprach, nachdem er dessen Novelle vertonte und hebt Dieskau gleichsam in die Reihe unvergessbarer Stimmgewalt hinan -


    Vor Dieskau sollte man nicht reden. Vor Dieskau solllte man schweigen


    Selbst die (von mir oben Beschriebene) "mit Manko's besamte" Winterreise von 1952 lässt Neuaufnahmen mit Quasthoff eiskalt da stehen.


    Gruß Jan


    :hello:

    Hallo, Don Basilio,


    Hab mit Documents-Aufnahmen bereits schlechte Erfahrungen, des angeblichen "Remasterings" wegen, gemacht. Könntest Du sagen, ob ein Grundrauschen vorliegt? Wenn nicht dann isses mal wieder fürn Kater....


    Mit Grundrauschen meine ich ein hörbares, der Aufnahme entstammendes leichtes rauschen. Die meisten Documents-Remasterings sind bloß mit Rauschuterdrückung digital bearbeitete Plattenaufnahmen, die dann wie schlechte Mp3-s klingen.


    Ich Danke recht herzlich und habe bestellt:



    und


    (schon angekommen : )



    :jubel:

    Gerade eben erstanden...



    und gleich eine Frage:


    Gibt es irgendwo in diesem Weltweiten Netz umsonst ein Libretto in
    Französischer (vielleicht auch ins Deutsche übersetzt) Sprache???
    Weiss das wer???


    Denn leider ist hier keines anbei. Lediglich eine Englische Werkbeschreibung. Schade ;(


    :hello:

    Hallo Herbert,


    Dieskau bringt mir den falschen Ausdruck in das Gefühl der Winterreise.
    Gerade in dieser Aufnahme war es die Wetterfahne, die mich so schwer straucheln liess. Ausdruckslos. Wenn ich mir dann seinen Schwanengesang mit Moore anhöre, der um etwa die selbe Zeit entstand und der mir die Tränen in die Augen treibt kann ich nur meinen, er hatte einen schlechten Aufnahmetag!?


    Hab mir die Wetterfahne gerade wieder angehört... ?(
    Möglicherweise ersteh ich demnächst einmal die jüngere Moore-Dieskau Aufnahme um besser vergleichen zu können. Aber das da.... :rolleyes:

    Hallo gioacino,


    Zitat

    nicht nur das erste Lied, sondern einige folgende sind alles andere als geschlechtsneutral.


    Pfui. Man besorge sich Klappspaten und Taschenlampe und eile zum Grabe von Kathleen Ferrier... :stumm: Nein. Quatsch. Aber ihrer Stimme wäre die Winterreise durchaus zuzumuten!!!


    Und Geschlechtsneutralität?
    In diesen "Modernen Zeiten", wo jeder mit jedem darf...wäre es doch durchaus angebracht, auch bei Frauen die Frauen mögen,
    jene Männertränen evoziiert zu wissen ;-)


    Doch im Endeffekt sind meine Lauscher so dermaßen von der Raucheisen/Anders-Aufnahme beleckt, dass ich mich schwer mit irgendwem anderen tue. Und somit hab ich dann auch die zuletzt erstandene FIDI Aufnahme (1952 - 2. Aufnahme für den WDR - Audite) als schmach empfunden. Vielleicht dann doch lieber mit nem guten Contralto???


    Übrigens: Bei den ständig schlechter werdenden Aussprachs-leistungen von Sängerinnen könnten jene Sätze, in denen es um genanntes Geschlecht geht, einfach überhört werden.....dann wärs sozusagen eine Aufnahme für Alle und Keinen, wie so manche Operninszenierung von heute, wo man sich dann frägt: "Is die jetzt in ihn oder in sie verliebt?" Aber es gibt ja Gott sei dank abgedruckte Librettos für die Mehrheit, die anscheinend keinen Mangel in undeutlicher Artikulation mehr zu sehen scheint. :stumm:


    Ein Hoch auf Peter Anders... :jubel:


    :hello:

    TO AXION ESTI - Mikis Theodorakis.


    Am liebsten mit Dimitrief / Bhitikotsis...diese Aufnahme steht für mich definitif auf dem Gipfel dessen, was EMI für den Griechen je produziert hat.


    ...


    Anosonsten schließ ich mich gerne dem Messias-Wahn in diesem Forum
    an und mag die Naxos-Aufnahme mit Sunhae Im (und wegen ihr :-)


    :pfeif:

    Hallo Hibü,


    Dvorak's 9. befindet sich auch bei mir auf einer Spitzenposition
    (6 Einspielungen).


    Lediglich durch Bruckner's 8. (8 Einspielungen) getoppt...


    ...dann die "Lieder von der Erde ;-)" (5 Einspielungen) von Mahler und


    Beethoven's 7. (4 Einspielungen)


    :hello: