Beiträge von musica

    Hatten wir das Thema nicht erst vor kurzem?


    Ein Sänger muss auch ein Schauspieler sein, wie an anderer Stelle schon geschrieben, doch kein Schauspieler muss auch ein Sänger sein.


    Ein Sänger bekommt in seinem Studium Schauspielunterricht, ein Schauspieler bekommt in seiner Ausbildung Sprechunterricht.


    Lieber Willi,


    die Noten kann ich dir gerne schicken, doch es ist schwierig da wir hier keinen Kontakt haben. Falls du meine Homepage kennst, kannst du mir eine mail schicken mit deiner Adresse, nur wenn du Interesse hast.


    :hello:

    Hallo Harald,


    das ist dieselbe CD die ich o.a. habe, eine andere Aufmachung, vielleicht auch neueren Datums.


    Eisenstein: Werner Hollweg
    Rosalinde: Editha Groberova
    Frank: Christian Boesch
    Orlofsky: Marjana Lipovsek
    Alfred: Josef Protschka
    Falke: Anton Scharinger
    Blind: Waldemar Kmentt
    Adele: Barbara Bonney
    Frosch: André Heller


    Chorus of De Nederlandse Opera
    Royal Concertgebouw Orchester unter Nikolaus Harnoncourt


    Hallo Wolfgang,


    dan empfehle ich dir noch die Operette "Die ungarische Hochzeit" von Nico Dostal, mit sehr schönen Liedern:
    Lasst die Glocken läuten
    Märchentraum der Liebe
    Du bist meines Lebens Seligkeit
    Heimat deine Lieder
    Frag nur dein Herz, was Liebe ist
    Ungarnmädel lieben (Csárdás)
    Am alten Brunnen wo sich hell die Puszta dehnt
    Kleine Etelka, sag doch bitte ja


    hier findest du das Libretto

    Hallo Harry,


    aus deinem Beitrag lese ich, dass du Gesang studiert hast? Das finde ich ja super, es sind so wenig Sänger hier im forum.
    Ich kenne Fehringer auch noch aus meiner Jugendzeit, Operette war wohl sein Metier. Vielleicht findest du ja mehr Aktivitäten in dem Buch. Wenn du es gelesen hast, berichte mal darüber.

    Ich habe mal in meinen Noten gekramt und folgende Ave Maria gefunden:


    J. G. Rheinberger, Ave Maria, für Mezzo
    G. Fauré, Maria, Mater gratiae Duett für Sopran und Alt
    W. A. Mozart, Ave Maria für Sopran
    P. Mascagni, Ave Maria für Sopran
    F.v. Suppé, Salve Regina für Mezzo


    Leider alles für Sopran, Mezzo und Alt, aber wunderschön. Das Salve Regina von Suppé habe ich sehr oft in Konzerten gesungen, ist nicht so verbreitet wie alle anderen Ave Maria.


    (@ Moderatoren, ich glaube, die Nennung der Ave Maria sind hier fehl am Platz, kann man das nicht verschieben, ich glaube, es gibt einen extra thread davon). :yes:

    Hallo Schneewitchen,


    vielen Dank, habs gelesen, naja, dann schneidet die Aufnahme Dresden ja nicht so gut ab. Doch wenn man nur eine kennt und keine Vergleiche anstellt, ist die von mir genannte Einspielung sehr schön. :hello:

    Hallo Ulrich,


    Zitat

    Warum gefällt es Dir denn, liebe Musica?


    Mir gefällt die Instrumentation sehr gut, Streicher, keine Bläser, aber eine Harfe und Orgel. Dadurch ist das Klangbild sehr romantisch und warm, die Harfe perlt in einigen Sätzen und gibt eine festliche Stimmung.


    Dazu das Solistenquintett SMATB. es ist alles darin enthalten, erzählendes Rezitativ, volkstümliche Melodik, choralartige chorische Homophonie, hymnischer 'Steigerung mit einem Schuß Dramatik. Außerdem ist es nicht so langatmig.


    Zitat

    Und warum gerade in dieser Einspielung?


    Ganz ehlrich, ich habe nur diese Einspielung, außerdem mag ich die Solisten gerne und den Dresdener Kreuzchor. :hello:

    Auch wenn das Weihnachtsoratorium von Bach jedes Jahr der Renner ist, mir gefällt z.B. auch das WO von Saint-Saens, gesungen vom Dresdener Kreuzchor, Dresdener Philharmonie unter Martin Flämig
    Ute Selbig, Sopran
    Elisabeth Wilke, Mezzo
    Annette Markert, Alt
    Armin Ude, Tenor
    Egbert Junghanns, Bariton



    Lieber Uwe,


    die Fledermaus steht sehr oft Silvester auf dem Programm, warum? Champagnerlaune wie in keiner anderen Operette, wunderschöne Melodien, die mit einer Oper schon zu vergleichen ist. Ausstattung, Kostüme und Bühnenbild sind meistens im "Staubimetier", ich habe noch keine Fledermaus in moderner Regie oder Regietheater gesehen, sollte ich mich irren?


    Die Fledermaus gehört eigentlich zum Spielplan eines jeden Hauses, sie ist nicht so operettenhaft "normal" vom Inhalt und auch der Musik her. Es gibt eine Menge Operetten, die, wie du Uwe ja schon geschrieben hast, in der Rangliste ganz oben stehen, doch die Fledermaus ist eigentlich ein "Muss", wenn man Operetten liebt.


    Strauss hat viele schöne Operetten geschrieben, doch bei der Fledermaus hat er von "oben" sicher Hilfe bekommen, sonst wäre sie nicht so aktuell und immer wieder schön zu sehen.

    Danke Harald. Der Titel dieses Buches "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut", kommt auch in der Operette "Im weißen Rößl" vor, als der Kaiser Franz Josef dort Quartier nimmt. Diesen Spruch hat er wohl sehr oft geäußert.


    Ins Stamm- oder Gästebuch schreibt er "S'ist halt mal im Leben so, And'ren geht es ebenso, schweige und begnüge dich, lächle und füge dich". Diesen Satz sollte man sich merken. :hello:

    Den Hörern vom Westdeutschen Rundfunk ist Gretel Schörg aus den 50ern gut bekannt. Unter Franz Marszalek sang sie viele Operetten-Partien. Sie hatte ein unverkennbares Timbre und konnte auch die gesprochenen Dialoge überzeugend rüberbringen, da merkte man ihre Erfahrung als Schauspielerin.


    Ja Gunter, sie trat auch öfter mit Johannes Heesters auf, dem heute 107-Jährigen, der immer noch fit ist für sein Alter und hin und wieder auch noch mal ein Ständchen singt.

    Die Operettensängerin Gretl Schörg wurde am 17. Januar 1914 in Wien geboren. Als 23-Jährige gewann die gelernte Stenotypistin einen Schönheitswettbewerb: Nach ihrer Kür zur "Donaukönigin" erhielt sie erste Theaterrollen in Wien, Karlsbad und Marienbad folgten. Ihr Temperament und hübsches Aussehen erregten die Aufmerksamkeit diverser Künstleragenturen. Obwohl sie keine Ausbildung als Schauspielerin aufweisen konnte, feierte sie bald Erfolge. Als sie für eine Kollegin im Singspiel "Das Dreimäderlhaus" einspringen musste, wurde auch ihre gute Stimme entdeckt. Sie sang mehrere Operetten am Stadttheater Aussig, 1940 ging Schörg ans Metropol-Theater in Berlin.


    Während des Krieges spielte sie kleine Filmrollen u. a. in "Kollege kommt gleich" (1943) sowie Hauptrollen in "Herr Sanders lebt gefährlich" (1944) an der Seite von Paul Verhoeven, "Intimitäten" (1944) sowie "Verlobte Leute" (1945). Nach Kriegsende folgten noch 25 Streifen sowie TV-Auftritte, so auch öfters an der Seite von Johannes Heesters und Georg Thomalla. Unter den Filmen war "Vor Jungfrauen wird gewarnt" (1961), "Im schwarzen Rößl" (1961) oder "Wiener Schnitzel" (1967).


    Schörg hat außerdem zwischen 1947 und 1964 in mehreren Produktionen im Theater in der Josefstadt mitgewirkt. Zuletzt spielte sie 1960 die Frau Muskat in Molnars "Liliom" und 1964 Frau Appeblom in "Kolportage" von Georg Kaiser. In den Kammerspielen war sie einmal, als Claudia in "Kinder und Narren" (1952) von Jacques Deval, zu sehen.


    Anfang der 1960er Jahre gab Schörg aus gesundheitlichen Gründen ihre Gesangs-Karriere auf. Als Schauspielerin war sie von 1976 bis 1980 an der Wiener Volksoper fix engagiert und spielte dort die Kathi im "Weißen Rössl". Im TV war sie in den 1970ern u. a. in "Derrick"- oder "Der Kommissar"-Folgen zu sehen. Zu ihrem 80er erschien eine Jubiläumsausgaben-CD mit dem Titel "Glückliche Reise durch 18 Operetten mit Gretl Schörg". Zu einer Gesangsdarbietung war sie schon damals nicht mehr zu bewegen: "Ich habe ausgesungen", sagte Schörg. Im April 2004 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen.
    Sie starb am 4. Januar 2006 in wien


    Wer hat es gehört?


    Eine Barbara Bonney als Pamina, auf der Höhe ihrer Karriere, eine wunderbare Königin der Nacht mit gestochen scharfen und sauberen Tönen und im schnellen Tempo mit Sumi Jo, Tamino mit Kurt Streit, gefiel mir ganz gut, Sarastro hätte mir mit vollerer Stimme besser gefallen, mit Papageno hatte ich Anfangs ein wenig Probleme, machte sich aber dann doch sehr gut.


    Alles in Allem gefiel mir die Aufnahme von 1992 sehr gut, wenn man die Sänger in der heutigen Zeit hört, hat mir z.B. Barbara Bonney in dieser Aufnahme besser gefallen.

    Heute auf Bayern 4 Klassik


    19:05 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: "Die Zauberflöte"
    Detusche Oper in zwei Akten


    Sarastro - Kristinn Sigmundsson
    Königin der Nacht - Sumi Jo
    Pamina - Barbara Bonney
    Tamino - Kurt Streit
    Papageno - Gilles Cachemaille
    Papagena - Lillian Watson
    und andere
    Chor und Orchester des Schlosstheaters Drottningholm
    Leitung: Arnold Östman
    Aufnahme von 1992

    Ein Chor ist nur so gut wie sein Dirigent. Doch manche Chorleiter verlangen zu viel von den Choristen. Sie selber haben von der Pieke auf studiert und vergessen, dass ein Chor nur aus Laien besteht. Er möchte gerne alles umsetzen was er gelernt hat, doch das ist nicht immer machbar. Ein Überfordern des Chores bringt nicht das erhoffte Ziel ein schönes Konzert zu machen. Doch nicht nur der Chor ist oft überfordert, auch der Chorleiter, der bei einem größeren Werk den Chor und noch ein Orchester dirigieren muss, zumal der Chor nicht das bringen kann, was er eigentlich muss. Sie sind praktisch dem Chorleiter ausgeliefert. Hört sich schlimm an, ist aber so.


    Viele Angehörige sitzen im Konzert, die alles schön finden, ihre Lieben stehen auf dem Podium, meist in schwarz-weiß und es ist alles wunderbar. Ist es das wirklich? Die Choristen sind stolz dort oben zu stehen und freuen sich, egal ob großes oder kleines Werk, sie können mal wieder ein schönes Konzert singen. Doch zu welchen Bedingungen? Monatelanges Proben, Probenwochenende und in der letzten Woche manchmal 2 Proben und natürlich kurz vor dem Konzert die Generalprobe. Unsicherheiten werden auch dann nicht mehr ausgebügelt, vielmehr wird der Chor bei heiklen Stellen unsicher und sie haben Angst davor im Konzert zu patzen.


    Auf der anderen Seite braucht der Chor auch mal Höhepunkte, ein Ziel dass sich lohnt und für das man alles dran setzt, um es zu erreichen.
    Chorleben ist abwechslungsreich, sollte es zumindest sein und hat auch soziale Momente, ein Bierchen nach der Probe, Geburtstage und Hochzeiten und auch mal weniger schöne Tage, wenn ein Chormitglied stirbt, doch auch das gehört dazu.


    :hello::hello::hello:

    Die Operette ist die bekannteste aller
    Kunstgattungen.


    Die Operette ist die unbekannteste aller
    Kunstgattungen.


    Die Operette kennt jeder, denn jeder
    kennt Operetten.


    Die Operette keinnt keiner, denn niemand
    kann sagen, was Operette ist.


    Die Operette ist ihre eigenen Dauerkrise.


    Operetten wird es immer geben.


    Dieser Spruch fiel mir eben in die Hände.

    Um das Bild von Ave Maria (Schubert) noch zu ergänzen, folgender Text für eine Trauerfeier, auch das gehört zum Leben:


    Ave Maria
    Jungfrau mild


    Erhöre deines Kindes Flehen,
    aus dieser Welt von Hass und Streit
    soll mein Gebet zu dir hinwehen.
    Wir schlafen sicher bis zum Morgen,
    ob Menschen noch so grausam sind.
    O Jungfrau, sieh die Not und Sorgen,
    O Mutter, hör ein bittend Kind


    Ave Maria


    Vater der Liebe,
    Herr, der Herrlichkeit


    Mit dir, o Vater stets verbunden,
    in dieser schweren, trüben Zeit,
    gib Trost und Kraft in diesen Stunden
    Ein langer Weg geht nun zu Ende,
    oh sieh, dein Kind es ruft zu dir.
    Nimm Vater es in deine Hände
    Und öffne ihm die Himmelstür


    Vater der Liebe.


    Wenn man die Worte anstelle "Ave Maria" "Vater der Liebe" singt, hat sogar ein evangelischer Pfarrer nichts dagegen. Oft kam es vor dass mich ein Pfarrer fragte, ob er den Text haben dürfe.

    Wenn jemand für eine Hochzeit eine Sängerin haben möchte und man nach dem Wunsch des Liedes fragt, bekommt man an erster Stelle "das Ave Maria". Wenn man weiter fragt "welches Ave Maria", kommt die Antwort "ja...Ave Maria". Das es Dutzende Ave Maria gibt, ist den Brautpaaren nicht bewußt.
    Mein Vorschlag daraufhin war das Ave Maria von Schubert, allerdings mit einem anderen Text.


    Ave Maria,
    Jungfrau mild.


    Erhöre deines Kindes Flehen,
    aus dieser Welt voll Hass und Streit
    soll mein Gebet zu dir hinwehen.
    Wir schlafen sicher bis zum Morgen,
    ob Menschen noch so grausam sind,
    O Jungfrau, sieh die Not und Sorgen,
    vernimm und hör ein bittend Kind.


    Ave Maria



    Vater der Liebe,
    Herr, der Herrlichkeit


    Schenk diesem Paar heut deinen Segen
    Und Schutz, in dieser heutgen Welt.
    Gib Trost, wenn raue Stürme wehen.
    Sie schließen heut den Bund fürs Leben
    gemeinsam, bis in den Tod.
    In Liebe Treue allerwegen,
    In Freude, und auch in Not.


    Vater der Liebe


    Zum Schluß einer Trauung habe ich oft folgendes Lied gesungen, vielleicht etwas kitschig für Einige, aber an diesem Tag darf man ruhig mal etwas kitschig sein:


    Ein schöner Tag ist euch geschenkt,
    wie es nicht viele gibt.
    Von reiner Freude ausgefüllt
    und Sorgen ungetrübt.


    Ein schöner Tag voll Harmonie,
    ist wie ein Diamant.
    Er strahlt euch an und ruft euch zu,
    heut sollt ihr glücklich sein.


    Und was das Schicksal euch auch bringt,
    was immer kommen mag.
    Es bleibt euch die Erinnerung
    an diesen schönen Tag.


    Ich finde es sehr nett, dass du mir erlaubst die Saison in Salzburg stehen zu lassen...vielen, vielen Dank :jubel:


    Noch etwas zu meiner Stimme, wovon du ja keine Ahnung hast, ich eigentlich auch nicht hier Rechenschaft ablegen muss, aber trotzdem möchte ich dir mitteilen, dass ich zu meiner jahrzehntelanger Bühnenzeit Operette noch im Sopranfach gesungen habe und nicht, wie du meinst, Miniaturrollen.....aber das geht dich eigentlich nichts an.


    Vielen Dank für deine Interpetation und Darstellung deiner Gasparone, gut, dass Tamino dich hat und du alles berichtigen kannst was ich falsch schreibe.
    Ich weiß nicht wo du deine schlauen Libretti herzauberst ich finde es auch sehr nett dass du meine liest, im Gegensatz lese ich deine nämlich nicht...und ja, ich schreibe die Libretti nicht anhand einer oder mehrerer CDs, wo bleibt da der Text? Aber ja, der steht ja im schlauen Heftchen der CDs.


    Du musst mir nicht entgegen kommen, aber trotzdem Danke für dein Angebot. :hello::hello::hello:

    Ich habe Notenalbum mit Ave Maria von verschiedenen Komponisten

    Adam 1803-1856 - Cantique de Noel
    Arcadelt 1500-1568 - Ave Maria
    Bach 1685-1750 - Quia respexit (Magnificat)
    Battistini 1856-1928 - Ave Maria
    Beethoven 1770 - 1827 - O Sanctissima
    Bellini 1801-1835 - Angiol die Pace
    Bruckner 1824-1896 - Ave Maria
    Caccini 1546-1618 - Ave Maria
    Cherubini 1760-1842 - Ave Maria
    Cornelius 1824-1874 - Ave Maria
    Donizetti 1797-1848 - Ave Maria
    Durante 1684-1755 - Vergin tutto amor
    Faure 1830-1914 - Sancta Maria
    Faure 1830-1914 - Crucifix -
    Franck 1822-1890 - Panis Angelicus
    Franck 1822-1890 - Panis Angelicus
    Gordigiani 1806-1860 - O Sanctissima Vergine
    Gordigiani 1806-1860 - Canto populare Toscano
    Gounod 1818-1893 - Prière
    Gumpelzheimer 1559-1625 - Ave Maria
    Liszt 1811-1866 - Gebet -
    Luzzi 1828-1876 - Ave Maria
    Marschner 1795-1861- Ave Maria
    Martini 1706-1784 - Salve Regina
    Mozart 1756-1791 - Ave verum
    Mozart 1756-1791 - Ave verum
    Mozart 1756-1791 - Sancta Maria
    Musorgskij 1839-1881 - Molitva (Gebet)
    Rossini 1792-1861 - Cuius animam
    Saint Saens 1835-1921 - Ave Maria
    Saint Saens 1835-1921 - Ave Maria
    Schubert 1797-1828 - Ave Maria
    Schubert 1797-1828 - Salve Regina
    Stradella 1642-1682 - Pietá Signore!
    Tosti 1846-1916 - Ridonami la Calma
    Tosti 1846-1916 - Ave Maria
    Varlamov 1801-1848 - Molitva (Gebet)
    Verdi 1813-1901 - Ave Maria
    Verdi 1813-1901 - Preg. die Desdemona
    Wagner 1813-1883 - Gebet der Elisabeth