ZitatOriginal von miguel54
Da ist die vom Lullisten erwähnte von Skip Sempé aber um Klassen besser,
zumal hier wie anno dazumal ab und an eine Theorbe mitspielt.
Sempé verfällt hier außerdem nie in Raserei, sondern gibt der Poesie sehr viel mehr Raum.
Obendrein spielt er ein wunderbares flämisches Original von 1680.
Und zu guter Letzt gibt es als Schlussstück das Tombeau de Mr. de Chambonnières von d'Anglebert.
Gesamtergebnis:
Zitatoder die ausführlichere Auswahl auf einer Doppel-CD von Olivier Baumont.
Die kenne ich leider (noch) gar nicht.
Zitatund verkauft dann wie ich die CD von Mme. Lengellé
Täte ich nicht, denn die Aufnahme ist ein schlagendes Beispiel dafür, wie man mit ungenügender Intonation und unsauberer Stimmung ein auch noch so gutes Instrument hinrichten kann.
Dabei spielt Madame eigentlich gar nicht so schlecht.