Beiträge von Klassikpianofan

    Ich weiß nicht mehr was ich zu alledem sagen soll. ?(
    Eine gute Ausbildung hat noch niemandem geschadet, wobei allerdings klar ist, daß ein Hörer die natürlich nicht haben muß.
    Ich trau mich fast nicht mehr über Schwierigkeiten beim Spielen zu posten.
    Es ist wohl schon fast ein Wunder, daß sich heute noch Menschen finden, die sich überhaupt für klassische Musik interessieren. :) :) :)

    Heinz,
    zur Technik, den Begriff gibt es nun mal, vielleicht sollte man eher Virtuosität sagen: es macht einen Menschen sicher nicht glücklich oder glücklicher, wenn er es so gelernt hat. Es ist damit wohl wie mit so vielem im Leben: sie vergeht sehr rasch von alleine. Wenn ich mir heute die Noten dieser Konzertetüde nr. 1 von Liszt ansehe, dann bekomme ich Schwindelanfälle und es wird mir fast übel, die Fingermuskeln, die ja im Unterarm sein sollen, haben sich zurückgebildet, da ich ja nicht Konzertpianist wurde, und auch nie werden wollte. Die eingelernten Reflexe sind auch nicht mehr vorhanden, und um noch leichtere Stücke aus dem WTC spielen zu können, muss ich einige Stunden daran arbeiten bis ich einigermaßen wieder in Schuss bin. Von der kurzen Musikgeschichte, die hier üblich ist, hatte ich damals kaum Zeit was Konkretes zu hören. Und von der Harmonielehre, weiß ich gerade noch, dass parallele Quinten verboten sind.
    Wozu dies alles gut war? Ich weiß es nicht Heinz, ich konnte schlicht nicht anders. Nur könnte man dann hinzufügen, auf der Uni war es so viel anders dann auch wieder nicht, Berge von Büchern musste ich dort praktisch auswendig lernen. Und habe dennoch einen Abschluss geschafft, von dem ich heute lebe.
    Alles insgesamt eine rein persönliche Erfahrung, die man mir nachsehen möge, da sie so sinnvoll wohl auch wieder nicht war.


    LG


    Mike

    Heinz,
    ich erinnere mich noch bestens, daß eine ca. 19 jährige. blühend aussehende Kollegin bei der letzten Abschlußprüfung (sie spielte die 2. Konzertetüde von Liszt traumahft schön und gut), zu unser aller Entsetzen danach im Gang plötzlich in Ohnmacht fiel, was nicht wenig Aufsehen und Sorge erregt hat. Glücklicherweise kam sie dann bald wieder zu sich.


    Heinz
    die Sache mit den Lehrkräften ist wohl eine ganz, ganz große Glücksache. Fehler wieder auszumerzen ist bekanntlich weit schwieriger als etwas vollkommen neu einzulernen. Vielleicht hatte ich Glück mit den Lehrern, nachdem ich nach ca. 5 Jahre spielen, völlig von Null anfangen mußte, da mir alles völlig flasch eingelernt wurde. Die Lehrerin ist fast verzweifelt an mir, gab mir aber dennoch eine gute Technik mit auf dem Weg in 5 Jahren Unterricht durch sie.
    Sehe ich heute aber nicht mehr so tragisch, da ich schon irre früh begonnen habe, so ab 5 Jahren, bis zum Alter von 24, mir mehr oder weniger langen Unterbrechungen.


    LG
    Mike

    Es läuft gerade auf Einsfestival:


    Tipp Dietrich Fischer-Dieskau zum 80. Geburtstag
    Collage mit Konzertausschnitten und Interviews ab 20.15 bis
    21.10
    Tipp Meister-Singer
    Meisterkurs mit Dietrich Fischer-Dieskau
    22.09
    Tipp Dietrich Fischer-Dieskau singt Lieder
    von Alban Berg und Arnold Schönberg (1/2)
    22.25 - 23.09
    Tipp Prof. Dr. Dietrich Fischer-Dieskau:
    Musik als die eigentliche Natur der Gedichte


    LG :jubel:
    Mike


    Astra 1 ARD
    12108MHz (h) Symbolrate 27500 3/4


    Wiederholungen sind online unter http://www.tvmovie.de zu finden

    Zitat

    Original von Heinz




    Also ehrlich gesagt - wenn das kein Jägerlatein ist, dann find ich das auch staunenswert, direkt beängstigend. Was für Hände muß man dafür haben - und was für ein Gehirn!?! 8o 8o8o


    Heinz
    dies frage ich mich heute selbst: man muss dazu wohl in einer Art „sorgenfreier“ Welt leben, sprich alle müssen auf dich wohl oder übel Rücksicht nehmen.
    Ferner beginnt man zunächst mal damit, und setzt notfalls wieder aus, wenn es einem zuviel wird.
    Heute weiß man vielleicht besser, dass diese psychische Strapaze physisch ausgeglichen werden muss, sprich man entspannenden Sport zu betreiben hat, damit die Seele keinen Schaden nimmt, etwa mit Schwimmen, und im Idealfall sollte man einen Arzt zur Seite haben, der einen berät und einem zur Seite steht. Diese Frage geht wohl an unseren medicus hier im Forum.
    Mir sagte der Lehrer nur immer, ich solle Vitamintabletten einnehmen, da er sich der Gefahr sehr wohl bewusst war, heute wird man wohl aus medizinische Sicht mehr darüber wissen.


    LG


    Mike

    @Alfred,


    dazu benötigst Du sicher Zauberkräfte, wie Tamino und Papageno (lach).
    Nur: sind die im Handel?


    Ich bin auch total überfordert mit Favoritenangaben, denn wie sagte Elisabet Schwarzkopf mal so schön:
    Nach ihrer abgeschlossenen Gesangsausbildung kam sie nach Berlin, vielleicht nicht zu Lotte Lehman, aber immerhin meinte ihre neue Lehrkraft, sie singe so ganz gegen jede Regel der Gesangskunst, die ihr bisher bekannt sei.


    LG


    Mike

    @Alfred,
    hast Du Worte?
    Dieser Geigenwettbewerb aus Brüssel läuft nicht nur stundenlang, sondern fast „tagelang“ frei und ohne Werbung auf RTBF, derzeit ab 1.20 Uhr nachts bis 9.05 Uhr, und dann live von 9.05 Uhr bist 12.15 Uhr.
    Wo gibt es dies schon?


    LG


    Mike


    Richard,
    da läuft so vieles, daß ich nicht sagen kann, was und wen ich da genau sehe und höre, da müßte man vielleicht eine Nachteule sein und ein Dauerhörer. Ich persönlich finde das Niveau sehr hoch,es sind ja nun die Finalisten an der Reihe, und Brahms fand ich sehr schön gespielt, von mehrern Iinterpreten. Wettbewerbe haben es wohl an sich, daß nicht alle Teilnehmer die besten sind, nur einen großen Event finde ich den schon, sprich Ereignis.


    LG


    Mike


    PS: den Clibum Wettbewerb kenne ich leider nicht, es soll ja heute mehrere tausend Wettbewerbe dieser Art geben weltweit, wobei es den Brüsseler schon eher lange gibt, und er international eine gewisse Resonanz in der Fachwelt genießt, schon rein der illustren Jury wegen.

    @Liebe Mozartopernfreunde,


    ich gehöre zu den Mozartopernfreunden, muss ich gleich „eingestehen“. Begonnen habe ich als Bub noch mit Ascanio in Alba, des schönen Bel Canto wegen. Später habe ich dann die großen Opern von Mozart in Wien live gehört.
    Ein Leckerbissen ist vielleicht Mitridate Re di Ponto, wovon es eine wunderschöne Aufnahme gibt, die auch mehrmals im Fernsehen gesendet wurde, inszeniert von Luis Bunuel im wunderschönen Teatro Olimpico erbaut von Palladio in Vicenza, und die Arie „La minaccia“ hat mich besonders beeindruckt, leider im Netz nicht mehr zu finden. Immerhin mit Gösta Windberg in der Titelrolle.


    LG


    Mike

    Hallo Alfred,


    danke für Deine Stellungnahme.
    Ich selbst bin etwas skeptisch gegenüber Wettbewerben, zumal es immer mehr werden, und die Übersicht schier unmöglich wird.
    Für Klavier gilt oder galten der Genfer, Warschauer und Moskauer meines Wissens als ganz große.
    Dieser Brüsseler Reine Elisabeth findet meines Wissens alle zwei Jahre statt, allerdings wird er dieses Jahr für Violine abgehalten, andere Jahre für andere Instrumente, und, da er immerhin zu den „großen“ gehört, finde ich es schade, dass man nicht gebührend Kenntnis davon nimmt, zumal er wirklich gut ist, wie ich meine, und in volle Länge übertragen wird.
    Wettbewerbe können ein gutes Sprungbrett sein, müssen es aber nicht, wenn auch die Argerich beim Busoni und dem Genfer damit „bekannter“ geworden ist.
    Einige Berühmtheiten schaffen es auch ohne, die Namen entfallen mir im Moment allerdings.
    Vielleicht sollte man über dieses Thema wirklich eine neue Rubrik eröffnen, Alfred, was ja recht interessant werden könnte.


    Liebe Grüße in mein geliebtes Wien Alfred


    Mike

    Liebe Taminoaner,
    ich wollte mal ganz bescheiden fragen, ob sich jemand für Klassik-Instrumental-Wettbewerbe interessiert, da ich gerade den Concours Reine Elisabeth auf RTBF höre, den ich gut finde, wohl einer der noch wenigen verbliebenden Wettbewerbe seiner Art, der noch frei und ohne Werbung stundenlang übertragen wird, auf Astra 1, Frequenz 12609 MHz, Symbolrate 22000 5/6, digital, an sich in bester Bild- und Tonqualität.


    Mich würden Meinungen dazu interessieren über die neuen Kandidaten, auch wenn mir bewusst ist, das diese Wettbewerbe ständig eine Inflation erleiden, da ihre Anzahl wohl langsam ins Unendliche ansteigt.


    LG


    Mike

    Lieber Ulli,
    mit "etwa" meinte, ich, daß man nicht bei allen Werken, diese Methode, einen halben Intervall tiefer und höher anwenden muß.
    Bei einem Klavierkonzert von Mozart oder Mendelssohn tat ich es nicht, da man ab einem gewissen technischen Niveau, wenn man z.B. die Konzertetüden von Liszt gut spielen kann, auch ohne diesen Trick zurechtkommt.
    Generell finde ich, daß es nicht leicht ist, dies alles in Worten verständlich zu machen, dies alles sagt einem eine gute Lehrkraft, und man versteht es dann sofort.
    Dazu möchte ich gleich eingestehen, daß ich vom Spiel der Geige keinen blassen Schimmer habe, obwohl ich die Tonarten heraushöre, nur von der Technik des Geigenspielens habe ich eben keinen blassen Schimmer.
    Es meinen denn auch viele Virtousen, man solle nicht so über Technik sprechen, da der Zuhörer das Werk genießen will, und keine Übereien, braucht er auch nicht. Der Sinn und Zweck einer guten Technik, kann wohl nur ein möglichst schönes Spiel sein.
    LG


    Mike

    Ich finde, dass, wenn man ein Instrument wirklich außerordentlich gut erlernen will, und man die Leidenschaft und Begabung dafür hat, man aller finanzieller Sorgen entbunden sein sollte. Hört sich simpel an, und ich bin auch dafür, dass Schüler, die keinen Einsatz zeigen, nicht mit dem Unterricht belastet werden sollten. Ich habe dies auch „ehrgeizigen“ Eltern von Schülern gesagt, und natürlich keinen großen Beifall dafür geerntet, auch wenn ich privat, Schülern, die den Willen und das Zeug hatten, aber kaum Zeit, den Weg erleichtert habe.
    Bei mir war es so, dass ich mich nicht um Finanzielles kümmern musste, am Konservatorium war es schlicht so, dass wer bei den Prüfungen nicht 2 Punkte weniger als die Höchstnote schaffte, „entlassen“ wurde.
    Ich selbst wurde gefördert, dass es mir oft peinlich war, da man ja an sich eher zweifelt, und dies auch sollte.
    Eine rein persönliche Meinung, die vielleicht nicht sehr zeitgemäß erscheinen mag.
    LG
    Mike

    Ich entschuldige mich gleich, wenn dies alles so grausam „trocken“ klingt. Natürlich kommt es dann darauf an, was man musikalisch daraus macht. Man muss ein Stück nach ewigem Üben auch noch innerlich intensiv fühlen, doch dies reicht nicht, da es auch den Zuhörer in eine andere Welt versetzen soll. Dazu gehört nebst eigener Phantasie, natürlich auch meist der Rat einer erfahrenen Person, sprich Lehrer, wobei die besten Lehrer nicht immer auch gute Interpreten sind. Vielleicht bessere Hörer und Kenner der Technik, Tricks und der Stücke.
    Sorry
    Mike

    Liebe Tamino/as,
    Ich überlege gerade, was am Klavier am schwierigsten zu spielen ist. Ich vermute mal, dass die Technikregeln in etwa überall gleich sind. Mir wurde immer eingehämmert, dass man ein Stück möglichst wenig oft, so spielen soll, wie es geschrieben ist, man würde dadurch Technik „wegschmeißen“. Also gibt es einige „Bosheiten“, um ein Stück immer besser zu spielen: das WTC habe ich etwa einen halben Ton tiefer und einen halben höher – bei gleichem unbequemen Fingersatz -eingelernt, da man dann in der Originaltonart die Stücke als wesentlich leichter empfindet. Ferner gilt sicher als Grundregel, dass die Muskeln der Finger möglichst locker bleiben müssen, da sonst nichts mehr geht, und man wendet auch das Hebelgesetz an, simpel bei den Tonleitern und dann bei den Arpeggis, aus dem Handgelenk heraus, bei raschen Oktaven, und bei Sprüngen, doppelt, indem man aus dem Ellebogengelenk und dem Handgelenk zusammen die Bewegung ausführt, was die Entfernung rein motorisch verringert, und somit eine weit bessere Treffsicherheit ermöglicht.
    Damit schwierige Läufe möglichst glatt klingen, übt man mit Rhythmusänderungen, etwa bei 4 gleich langen Noten, die 1. und 2. doppelt so schnell, und die anderen normal, dann die 2. und 3. doppelt so schnell und so weiter. Dies auch einen halben Ton höher und tiefer.
    Es gilt wohl auch, dass man Läufe nie rasch einüben soll, da man auch dadurch Technik wegschmeißt, und vielleicht kennt jemand die Etüden vom Brahms, in denen eine Hand z.B. 5 Noten spielten, während die andere im selben Zeitraum 6 spielt, oder 10 zu 11.
    Da es sich dann letzlich um eingelernte Reflexe handelt, dürfte es keine unspielbare Stücke geben auf dem Klavier zumindest. Liszt gilt als „Gold“ für die Finger. Ferner gibt es noch einige Tricks, die von Lehrer zu Lehrer wohl wechseln, und auf Klavieren mit harten Anschlag zu spielen, erleichtert das Spiel auf Klavieren/Flügeln mit weichem Anschlag. Im Grunde ist man mit sich nie zufrieden, da es immer etwas zu verbessern gibt, und die Äußerung von Brendel, dass Mozart schwer sei, stimmt vor allem für seine Sonaten, da nicht so viele Noten darin vorhanden sind, und man den kleinsten Fehler hört. Aufhören mit dem Einlernen gibt es eigentlich nicht, und die Behauptung von Horowitz, er übe nie, wurde durch seine Frau, geborene Toscanini ja hinreichend dementiert.
    LG
    Mike

    Was mich besonders an orientalischer Musik auffällt, sind die erhöhten Quarten und an sich die andersartige Stimmhöhe (Frequenz) der Töne, wie auch, daß man weder Dur noch Moll als Fundament verwendet.
    Allerdings war zu Bachs Zeiten der Kammerton auch anders, was man nicht vergessen sollte.
    Die Entführung aus dem Serail war wohl damals in Mode als Genre, es soll ja viele derartige Werke gegeben haben. Und in seiner "alla Turca", hat Mozart denn auch erhöhte Terzen, Quarten und verminderte zahlreich verwendet. Eingehend habe ich mich damit leider nie befaßt, wäre aber ein durchaus interessantes Gebiet, wenn man den Kontrapunkt einigermaßen kennt.


    Liebe Grüße


    Mike

    Caro Alfred,
    danke für Deine Ausführung, ich fand über Maria Tipo so gut wie gar nichts im Netz, außer, daß sie aus Neapel stammt, und mit 17 Jahren bereits den 1. Preis in Genf gewonnen hat, und später noch einen Preis in Moskau. Und eben auch über ihren Erfolg weltweit. Geboren ist sie 1931, und sie gab dann ihren Rücktritt von der Konzertbühne bekannt, indem sie gleichzeitig alle noch ausstehenden Konzerte absagte. Und ferner stand im Netz, daß sie nicht wenige Meisterkurse vorwiegend in Genf gab, und illustre Schüler hatte.
    ich selbst sah sie nur mal im italienischen Fernsehen, miit dem 4. Klavierkonzert von Beethoven, als sie allerdings schon eher ein gewisses Alter hatte, und ich ihren Anschlag nicht mehr so locker fand.


    Gentilmente


    Mike

    Na ja Richard, ich mag die Maria Tipo allgemein nicht, denn was ich von ihr gehört habe, war bisher nicht besonders gut, weder Beethoven noch sonst was. Besonders viel Lob hab ich über sie eigentlich nie gehört. Sie gilt eher als kühl und wenig einfallsreich.
    Ich muss dazu allerdings bemerken, daß ich zwar viele Einspielungen, sprich Schallplatten und CDs besitze, nicht so von ihr, aber auch wenig Zeit hatte dies alles genau zu hören, da ich ja irre lange mit dieser Klavierausbildung und noch einer laurea beschäftigt war. Heute ginge dies wohl gar nicht mehr.


    Grüße aus bella Italia


    Mike

    Ich wollte nur sagen, daß Domenico Scarlatti in Italien, wo ich Klavier studiert habe, Pficht ist, im 5. Jahr von 11 Jahren Studium.
    Er gilt als besonders schwierig, im Sinne, daß man ihn eigentlich erst viel später erlernen sollte, wenn man über eine sehr ausgefeilte Technik verfügt, da die Läufe sehr weich klingen müssen, und gefürchtet ist Scarlatti nicht zuletzt der Sprünge wegen, die man irre lange üben sollte.
    Dazu vielleicht noch kurz: das WTC von Bach ist jeweils zur Hälfte im 8. Jahr Pflicht (bei einer Monsterprüfung), und an sich bei jeder Prüfung, und auch bei der Abschlußprüfung im 11. Jahr, die in etwa ein Konzertabend ist. Dazu hatte ich die Konzertedtüde n. 1 von Liszt "un sospiro" auf dem Prorgamm, die damals sehr gut "saß", halt nach ewigem Üben, wie wohl jeder Pianist weiß.