Beiträge von Maik
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Sieger mit 6 Stimmen:
Ives, Unanswered Question
5 Stimmen:
Bartok: Klavierkonzert Nr. 2
Haydn: Streichquartett op.76,4 "Sonnenaufgang"
Mendelssohn Bartholdy: Ein Sommernachtstraum op. 61 (komplette Bühnenmusik)4 Stimmen:
Berlioz: Les nuits d'été, op. 7
Brahms : Klarinettensonaten op. 20
Poulenc: Konzert für Orgel, Streicher & Pauken3 Stimmen:
Hindemith: Konzert für Orchester op. 38 (1925)
Poulenc: Concert champetre für Cembalo und Orchester
Reger: Klavierkonzert op.114
Schönberg: Pierrot Lunaire
Tschaikowsky: Klaviertrio a-moll, op. 50
Varese: Amériques
Vaughan Williams: The Lark Ascending2 Stimmen:
Grieg: Suite "Aus Holbergs Zeit", op. 40
Hartmann: Sinfonie Nr. 6
Martinu: Doppelkonzert für Klavier, Pauken & Orchester
Saint-Saens: 3. Violinkonzert
Schumann: KreislerianaAbgestimmt haben 15 Taminos.
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'ab 2009' soll ja den Zeitraum, den Beginn der Liste markieren.
Das bei dem ein oder anderen die Liste von vor 2-3 Jahren identisch ist, ist immer möglich, aber in einem solchen Zeitraum konnte auch ein jeder offen für Neues sein und außerdem wurden die Forianer ja auch etwas durchgewürfelt...Also bitte nicht auf Violinkonzerte beschränken, die im Jahr 2009 kennen gelernt wurden.
Danke und Gruß, Maik
PS: Selbst tue ich mich noch schwer mit meinen Sechsen...Schostakowitsch, Tschaikowskij und Brahms dürften dabei sein. Im engeren Kreis warten aber auch Strawinskij, Sibelius, Taylor, Mendelssohn, Bruch u.a. - also mal gucken.
Im Vergleich zur alten Liste mit Barber und Meyer (welche immer noch toll sind, aber irgendwie spricht es gegen Lieblingswerke für mich, wenn ich sie nur einmal alle Jahre höre...) gibt es auf alle Fälle Änderungen. -
Hallo allerseits,
nachdem der Threadtitel des älter gewordenen Vorgängers ja längst abgelaufen ist und novecento ihn aus dem Staub hervorgeholt hat, wird es mal Zeit für ne neue frische Runde.
Als Threadstarter bemühe ich mich dann auch um Auswertung der abgegebenen Stimmen
Zu den Regeln:
Wir belassen es ferner bei 6 (SECHS) Werken - ob mit oder ohne wertende Reihenfolge ist mir wurst, da ich ausschließlich Nominierungen zähle (mehrfach Nominierungen eines einzelnen werden auf 1 reduziert ;)).
Begründungen oder auch entsprechende Nennung der Lieblingseinspielung ist immer gern gesehen, ist aber keine Verpflichtung.
Nun munter drauf los!
Gruß,
Maik -
Zur vermehrten Wiederholung begeistert mich:
Bartók - Konzert für Orchester
Philadelphia Orchestra
Eugene OrmandyJetzt muss ich nur mal schauen, ob ich die Interpretation getoppt kriege
(Was in Bezug auf Ormandy nicht falsch zu verstehen ist - da steckt was drin, aber man sucht ja immer nach Verbesserungen!)
LG
Maik -
Hallo Gurnemanz,
ich habe mir mittlerweile fast alle Einzeleinspielungen Dvoráks Kammermusik mit dem Panocha Quartet zugelegt und bin nicht nur von einigen Frühwerken (nicht alle, aber dort gibt es musikalisch für den ein oder anderen sicherlich Schönes zu entdecken - ich denke persönlich u.a. an das 1.Streichquartett und 1.Streichquintett) begeistert, sondern auch von den Interpretationen der großen und bekannten Werke - allem voran den 3 letzten Streichquartetten. Diese stehen nach meinem Empfinden einem Alban Berg Quartet oder Emerson String Quartet in nichts nach.
Das einzige, was ich heute anders machen würde, wäre mir gleich die Gesamteinspielung zuzulegen...dem 2.Streichquartett renne ich leider bis heute noch nach!
Und ob nun die Werke für dich musikalischen Wert haben oder eben nur schön sind, aber dann doch aus den Hörgewohnheiten verschwinden werden, muss eben jeder für sich feststellen. Ich kann Erfahrungen anderer in Bezug gerade auch auf das Streichsextett nicht unterstützen...
Dagegen liegen mir die Klavierquartette nicht so - welche dir ja scheinbar nach Hörproben zusagen - aber so ist das eben.Viel Freude mit der Box
LG MaikEdit:
Als Ergänzung oder zur Vervollständigung also auch an diese Box denken
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So, leider bin ich am letzten Tag meines Urlaubs krank geworden und bin nun die ganze Woche noch zu Hause.
Meine heutige erste CD dreht sich noch immer:
Tschaikowskij - Klavierkonzert Nr.1
Philippe EntrementDvorák - Klavierkonzert op.33
Justus FrantzNew York Philharmonic
L.BernsteinLG Maik
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Vorm Urlaub kam noch ganz überraschend ein richtig toller Neuzugang in die Sammlung - der erste CD-Kauf dieses Jahr:
Das Werk besitze ich zwar schon, aber wenn meine diese Albrecht Einspielung für gerade einmal 3Euro halb geschenkt bekommt, dann kann man als Dvorákianer nie und nimmer nein sagen
LG Maik
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Da mir heut der Wassermann in den Sinn kam, greife ich mal zu einer lang nicht mehr gehörten Aufnahme:
Dvorák - Wassermann op.107
Royal Concertgebouw Orchestra, HarnoncourtMusste irgendwie ungerechtfertigterweise komplett gegenüber Kubelik in den Hintergrund treten - dabei ist auch Harnoncourt nicht zu verachten...
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So langsam wirds - Brahms Klavierkonzerte, irgendwie immer noch zwei Brocken für mich...
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur op.83
Fleisher, Cleveland SO, SzellAuch wenn's beim 1. noch hapert, dass 2. kann ich mit Fleisher mit Wohlgenuss hören! Es wird!
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Ich nähere mich langsam aber sicher dem 'Ende' dieser Box:
Aktuell: Brahms Streichquartett c-moll op.51 Nr.1
Danach die bisher noch ungehörte CD 3 mit den Streichquintetten.
Mein Fazit fällt mit kleinen Abstrichen durchweg positiv aus: Herrliche Kammermusik, für mich sehr ansprechende Wiedergabe (einen Vergleich beseitze ich lediglich beim Klavierquintett op.34).
Die Abstriche muss ich bisher musikalisch bei CD4 machen, welche im Zeichen der Klarinette steht. Beide Werke (Trio op.114 und Quintett op.115) sagen mir nicht so zu - gerade das Trio ist nicht nach meinem Geschmack bzw. sind die durch die Besetzung entstehenden Klänge irgendwie keine wohltuende Musik in meinen Ohren.
Ansonsten habe ich tolle Streichquartette und -sextette kennengelernt und freue mich JETZT auf die Quintette!Lieben Gruß,
Maik
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Heute bei mir:
Víteslav Novák - Der Sturm
Ltg Z.KoslerHatte gerade am Anfang noch seine ungemeinen wilden Reize, zeitweise schleppt es sich aber etwas dahin (was allerdings auch an meinem geschädigten Gesundheitszustand liegen kann und somit wiederum keinerlei Rückschlüsse auf die Musik zulassen kann) mit seinen wechselnden Höhen und Tiefen.
LG Maik
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Oh weh, ich habe mal eben mein Beitrag vom 22.07.2005 in diesem Thread gelesen - da hatte mein Mini-MP3 Player noch gereicht und ich schien damals noch nicht zu faul sein, was das ständige neu bespielen betrifft.
Zum Glück geht es mir ähnlich wie Ulli, denn wie schon mal an anderer Stelle verkündigt, besitze ich seit Weihnachten einen iPod Classic, Größe 120GB (oder etwa 111GB abzüglich der Software).
Nachdem ich jetzt schon ein paar CDs drauf habe, rechne ich damit, etwa 850 CDs drauf speichern zu können, was mir definitiv erst einmal ausreicht! Und das ist super
Per 17.1. kann ich schon mit 9,3GB Musik herumlaufen. Und man hört mal wieder CDs, welche schon eklige Staubkrusten angesetzt haben...
Also, wie Ulli bin auch ich vollkommen zufrieden!
LG Maik
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Selbst habe ich nur zwei CDs mit Pesek:
Dvorák - Rhapsody op.14
Die Slawischen Rhapsodien werden von Zdenék Kosler geleitet.
Gleich vorne weg, ich habe keine Vergleichsmöglichkeit - dennoch kann ich ja meinen Eindruck wiedergeben.
Stolz und Erhabenheit sind zwei Worte, welche mir eben beim auffrischenden Hören in den Sinn kamen. Rein Gefühl könnte ich mir das Werk auch mal etwas ausfallender im Sinne von spektakulärer oder halt flotter vorstellen - bei Pesek geht mir aber eher das Bild durch den Sinn, wie manch hohe Persönlichkeit eben stolz und erhaben die Nase gen Himmel reckt...man beachte, dass ich dies allerdings unbedingt als negativ ankreiden möchte. Das Werk gefällt mir, verkörpert es doch für meine Ohren ländliches und Dvoráks Folklore, die so typisch für ihn und seine Musik ist.
Was aber eben gut möglich sein kann ist, dass die Aufnahme von anderen Interpretationen schnell in den Schatten gestellt werden kann, da dann doch manchmal das gewisse Etwas einfach ausbleibt (falls es denn in diesem Stück vorhanden ist ;))Aufgefallen ist mir Dank des Threads, dass Pesek hier und da auch weitere Einspielungen Dvoráks sinfonischer Werke auf CD festgehalten hat...mal sehen, ob man sich da nicht auch irgendwann mal umhört.
Dann hab ich noch diese Aufnahme:
Rachmaninoff - Klavierkonzert Nr.1; Rhapsody zu einem Thema Paganinis
Zur Rhapsody kann ich nichts sagen - ein Werk, welches mich nach mehrmaligem Hören nicht nichts gegeben hat und somit im Moment im Fokus meiner Aufmerksamkeit weilt.
Viel kann ich auch zum Klavierkonzert nicht sagen - gerade im 1.Satz wirkt das Orchester mit Pesek sehr flott (genau so, wie ich es mir auch bei Dvoráks Rhapsodie gewünscht hätte). Im 2.Satz sehr schön dezent hinter dem träumerischen Klavierpart als Verstärker dieser einlullenden Stimmung...
Mit meinen anderen Aufnahmen hab ich jetzt nicht vergleichend gehört (Luganskij und Ashkenazij stehen noch im Regal) um Eindrücke noch mal genauer zu beurteilen.Also mal gucken, Pesek scheint ein nicht uninteressanter Herr zu sein, der hoffentlich gerade bei meinem Tschechen noch das ein oder andere zu bieten hat!
LG
Maik -
Nach einem kleinen Satz wurde ich eben dazu gebracht, Schostakowitschs 1.Streichquartett kennen zu lernen und endlich einmal mit dieser Box den Anfang zu wagen:
Quator Danel
Schostakowitschs 1.SQ soll einen Ohrwurm enthalten, welcher von Dvorák sein könnte...da bin ich ja mal gespannt, was mich erwartet
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Mein musikalischer Start ins Jahr 2009 bildet Dvorák mit einem der schönsten und gefühlvollsten Werke, welche ich in meinen etwa 4 Jahren kennenlernen durfte:
Stabat mater op.58
Giuseppe Sinopoli
Allen ein ganz tolles Jahr 2009 und für alle Hürden die es mit sich bringen wird die nötige Kraft zum Tragen.
LG Maik
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So, da mir meine Familie ja keine CDs etc. schenken möchte, gab es dieses Jahr Verstärkung für Unterwegs...
Bin schon dabei langsam meine CDs drauf zu spielen...mehr oder weniger sind schon 12 drauf (von bescheidenen gut 600 :faint:).
Statt 256MB hab ich jetzt die Möglichkeit Musik von 111GB (120 - 9 für die Software...) mit mir herum zu tragen.
Vielen Dank
Ich wünsch euch allen nachträglich noch ein wundervolles Weihnachtsfest!
Maik
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Na toll, fast die Hälfte der Werke dürfte ich schon auf CD haben...aber Schostakowitschs 14. nicht. Und mal ganz ehrlich: Bisher glänzt der Thread (dieser sowie der verlinkte) nicht gerade mit Empfehlungen. Zumal diese preislich ja auch erschwinglich sein sollten. Jansons, Roshdestwensky und Haitink sind die drei Namen, welche ich mir mal aus dem verlinkten Thread gefischt habe...gibt es noch weitere???
Also: legt mal noch ein paar Empfehlungen im 10€-Segment vor und dann wäre ich sicherlich noch mal zu einem Kauf in diesem Jahr bereit. Ansonsten geht es mir wie Frank...
LG Maik
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Sieger mit 12 Stimmen:
Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 14
11 Stimmen:
Ives, Unanswered Question
Mendelssohn Bartholdy, Ein Sommernachtstraum op. 61 (komplette Bühnenmusik)
Schumann, Kreisleriana
Strauss, R., Ein Heldenleben10 Stimmen:
Berg, 3 Orchesterstücke op. 6
Hartmann, Sinfonie Nr. 6
Tschaikowsky, Klaviertrio a-moll, op. 509 Stimmen:
Bartok, Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 (1921)
Berlioz, Les nuits d'été, op. 7
Debussy, Sonate für Violine und Klavier
Hindemith, Konzert für Orchester op. 38 (1925)
Poulenc, Concert champetre für Cembalo und Orchester
Schostakowitsch, Bratschensonate8 Stimmen:
Poulenc, Konzert für Orgel, Streicher & Pauken
Saint-Saens, 3. Violinkonzert
Schönberg, Pierrot Lunaire
Vaughan Williams, The Lark Ascending7 Stimmen:
Prokofjew, Symphonie Nr.2 in d-Moll, Op.40
Varese, Amériques6 Stimmen:
Grieg, Suite "Aus Holbergs Zeit", op. 405 Stimmen:
Martinu, Doppelkonzert für Klavier, Pauken & Orchester
Prokofjew, Alexander Newsky4 Stimmen:
Reger, Klavierkonzert op.1143 Stimmen:
Rossini, Stabat Mater2 Stimmen:
Josquin Desprez, Missa L'homme armé sexti toniAbgestimmt haben 21 Taminos.
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Eine CD-Zusammenstellung, welche Frische und Schwung in den Musikalltag bringt und ihn belebt, sind die Symphonien Schumanns unter Bernsteins Taktstock:
Kannte ich zuvor nur einen Marriner mit diesen Werken - persönlicher Eindruck war zu solcher Zeit nun nicht der Schlechteste - wollte dieser Bernstein nicht gleich auf Anhieb den Funken überspringen lassen.
Erst nach mehrmaligem Hören und darin Versinkens (eigentlich erst beim Hören über meinen MP3-Player in der Berliner S-Bahn...) begann der oben beschriebene 'Freudensprudel' in mir zu brodeln.Auch wenn ich sicherlich nicht viel Ahnung habe, aber bei allen 4 Symphonien wird mir klar, welche Klasse ein Bernstein besaß - und was ich immer wieder an ihm schätze: pure Lust, welche er in der Musik vermitteln mag, Freude und Heiterkeit - doch nach meinem Empfinden nicht im übertriebenen Maße, sondern für mich persönlich genau richtig...aber das mag jeder für sich selbst entscheiden.
Diese Einspielung ist schon oft gepriesen worden und diesen Hymnen kann ich mich nur anschließen...
(Live-Aufnahmen...)
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Thread im Forum:Robert Schumann - Die Sinfonien
_____________________Gruß, Maik
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Nach über einem Jahr kann ich meiner Liste ein weiteres Werk hinzufügen...und derzeit komme ich gar nicht los davon. Selbst auf Arbeit schwirrt es mir im Kopf herum - und das hat es meines Wissens nach noch nie gegeben...zufällig muss man sagen passend zur Weihnachtszeit:
Peter Cornelius - Die Könige op.8 Nr.3
Die ganze Konstellation hat etwas Geniales. Im Vordergrund Geschichten erzählend ein Bariton (irgendwie sowieso 'meine' Stimme) und dezent im Hintergrund 'Wie schön leuchtet der Morgenstern' - Gesang vom Chor.
Einerseits versetzt mich diese Kombination schon in eine schöne 'Stimmung' - sie trägt eben maßgeblich dazu bei, dass ich einfach fasziniert bin: die Wirkung dieser ‚Klangspektren’?!?!?
Andererseits ist es der Baritonpart in seiner Botschaft, in der Art selbiger zu übermitteln - das hat für mich etwas Authentisches und ich kann mich damit identifizieren...(Dem mag zusätzlich in die Karten spielen, dass die Melodie einen gewissen Ohrwurmcharakter besitzt...mich stört es keineswegs. Zumal ich nach persönlichem Laien empfinden nicht gerade sagen würde, dass es ein leicht vorzutragendes Werk sei. Aber dies mögen andere besser beurteilen.)
Kann zufällig jemand eine Empfehlung bezüglich einer Aufnahme Cornelius' Weihnachtslieder geben??? Evtl. sprechen mich auch diese Werke an.
Selbst besitze ich die CD mit Polyphony und Stephen Layton:
Meiner Meinung nach eine sehr zu empfehlende CD.
Im Booklet steht, dass der Choral gar eine Anregung Liszts gewesen sei.
Zudem hat Cornelius den Text selbst geschrieben hat - es steht kein Alter da, aber die Werke sollen recht früh entstanden sein und es steht wörtlich: "...die so wunderschön die biblische Weihnachtsgeschichte aus der Sicht eines unverdorbenen Kindes nacherzählen".Maik
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Ich denke HEUTE wird das nichts mehr. Aber ich komme vielleicht morgen dazu...nehme ich mir für morgen Vormittag einfach einmal vor
Danke für deinen Tipp. Im Moment läuft aber eh noch Dvorák.
Also erst mal abwarten was ich für Empfindungen bei Faurés 1.Klavierquartett habe - möglich wäre, dass ich dann morgen eher einen zweiten Durchgang mache.
Aber Gurnemanz, ich werde deinen Hinweis in meiner Kennenlern-Phase berücksichtigen!Danke, Maik