Beiträge von Barbara

    Hallo Franz !


    "Du hängst Dich ja bei dem Thema ganz schön rein!"


    Das liegt daran, weil ich im Klassikbereich nichts neues mehr schreiben kann. Ist schon so viel geschrieben worden, das man das Gefühl hat es ist schon alles gesagt und man keinen konstruktiven Beitrag mehr verfassen kann :yes:. Außerdem kommt hinzu, das ich mich bei der Beschreibung von Musik nicht gut ausdrücken kann :rolleyes:.



    Nun will ein Händler ja nicht alle CD-Player von einer bestimmten Firma schlecht machen.
    Aber du wirst wohl recht haben, es handelt sich bestimmt bei den anderen Usern um Geräte unterschiedlicher Produktserien.
    Was mein Händler allerdings meinte, das man keinen gebrauchten NAD kaufen solle, da die Freude sich schnell in Frust verwandelt könne. Er empfiehlt Cambrigde. Die habe ich ebenfalls sehr gut in Erinnerung.
    Die Aussage des Händlers von miguel54 ist etwas merkwürdig, wenn ich das so mal bezeichnen darf.
    Wie ich ja schon schrieb, ist mir ein solches Problem bisher nicht begegnet.
    Aber das hilft am Ende den Käufern eines NAD-Players auch nicht weiter. Anfrage beim Hersteller wäre noch eine Möglichkeit. Wenn das Problem dort bekannt ist, hat man vielleicht ein e Lösung.

    Hallo !


    Die These, das ein CD-Player im höherpreisigem Sektor mehr Porbleme bereitet als ein weniger teurer kann man so nicht stehen lassen.


    Im Gegenteil. Bei Naim z.B. wird die Software für die Chips, die für das Abspielen der CDs verantwortlich ist selbst geschrieben. Wir hören mit dem Naim 5x. Die verwendete Software ist ein ganz entscheidender Faktor, wird aber von den wenigsten Firmen selbst erstellt.
    Gehört haben wir schon Cambridge, verschiedene Naim-Player, Mark Levinson, Burmester, Rotel, Multitech (unser erster CD-Player), Marantz, Sony und viele andere. Wenn ich mir teilweise die CDs bei unserem Händler anschaue, dann wunder ich mich immer, das die Player diese CDs überhaupt noch abspielen. Vom Fingerabdruck bis ganz deutliche Kratzer ist da alles vertreten.
    Ich habe bei unserem Händler angerufen und ihn einmal gefragt ob er auch schon Probleme mit NAD-Playern hatte und die Antwort war JA.
    Es gab da wohl wirlich mal eine Serie bei dem es sehr oft zu den von hier beschriebenen Problemen kam.

    Hallo Franz !


    Ich habe zwar keinen NAD-Player, aber dieses Problem mit den nicht zu spielenden CDs kenne ich nicht und wir hatten schon einige Player bei uns. Auch bei unserem Händler haben wir schon sehr viele verschiedene gehört und auch teilweise mit CDs die wir selber mit hingenommen haben. Nur wenn eine Beschädigung (in Form von einem deutlichen Kratzer) vorliegt, wird sie nicht einwandfrei gelesen. Selbst kopierte werden mit dem Chip alle gelesen.
    Der Klang ist 100 % gut. Ich denke mal es ist mehr ein Problem der verwendeten Bauteile ist.

    Hallo !


    Ein Subwoofer sollte so stehen und eingestellt sein, das er nicht wahrgenommen wird. Außderdem sollte man die Wirkung eines Subwoofers auf den Hoch-Mitteltonbereich nicht unterschätzen. Es klingt, richtig eingestellt, viel homogener.
    Bei einer 5.1 Anlage sind die Boxen ja oft nicht so gut und von daher kann er durchaus Sinn machen. Außerdem SOLL es ja krachen. Für mich käme eine solche Anlage nur in Frage, wenn ich damit Film bzw. Musikfilme sehen wollte.
    Ansonsten würde ich immer die klassische Variante wählen. Zwei gute Lautsprecher richtig aufgestellt, fertig.
    Es kommt halt immer darauf an was man will !!

    Zitat

    Original von Siegfried Arendt
    Hallo Barbara und Ihr Anderen,


    Hand auf den Magen: Wer würde ohne mit der Wimper zu zucken seinen teuren Plattenspieler mit guter Nadel einer Horde Jugendlicher übers Wochenende anvertrauen? (ohne LPs).


    Hallo Siegfried !


    8o 8o 8o


    Was für eine Vorstellung. Da hätte ich in kürzester Zeit noch mehr graue Haare als so schon :rolleyes:

    Hallo Siegfried !


    Wenn man das System so schnell ab und wieder dran hat, ist das natürlich etwas anderes. Bei uns wäre das so nicht möglich.
    Wir würden ein solches System, wie Michael, aus klanglichen Gründen ebenfalls nicht verwenden.

    Zitat

    Original von Siegfried Arendt
    Zu diesem Arbeitsschritt nehme ich das System vom Tonarm ab, um mehr Freiheit mit dem "Pinsel" zu haben.


    Hallo Siegfried !


    Das System vom Tonarm abnehmen um es zu reinigen, das wäre mir aber dann doch etwas zu viel Aufwand. Da musst du ja immer wieder alles neu einstellen 8o

    Hallo !


    Ich würde keinen Naßreiniger für das Reinigen der Nadel verwenden. Die Flüssigkeit zieht sich an der Nadel hoch und verursacht im Laufe der Jahre unter Umständen Rostpartikel in Bereich der Nadel. Aber auch die Gummies können sich verändern.
    Die Nadel sollte meiner Meinung nach nur trocken gereinigt werden.
    Entweder mit einer Bürste, mit einem Gelkissen, mit ienem Ultraschallreiniger oder von Zeit zu Zeit mit sehr feinem Schleifpapier von Linn.


    Es gibt eine Plattenwaschmaschine von Clearaudio für relativ geringes Geld und eine Okki Nokki für ungefähr 350-390 Euro. Beides sind Flächenabsauger und funktionieren. Komfortablere gibt es natürlich auch noch. Die sind dann aber nicht mehr so günstig.
    Punktabsauger haben den Vorteil, das sie sehr leise sind und man jede Art von Reinigungsfüssigkeit ohne Bedenken verwenden kann. Bei Flächenabsaugern sollte man bei schäumenden Flüssigkeiten etwas Entschäumer in den Auffangbehälter geben. Dies z.B. bei LADS.
    Bei der Verwendung von LADS reicht durchaus destiliertes Wasser. Allerdings sollte der Behälter schon recht sauber sein und man sollte ncht zuviel Flüssigkeit ansetzen.


    Die Bürste von Loricraft ist für meinen Geschmack zu hart.


    Nass abgeschpielte Platten kann man durchaus auchwieder trocken abspielen, nur MÜSSEN sie vorher wirklich gereinigt werden. Dies ging bei uns nur mit einer Plattenwaschmaschine.