Beiträge von WolfgangZ


    Ein einziges Mal habe ich die Nummer gehört und stimme La Roche zu, dass es schlicht anstrengend war. Der Chorteil scheint kein Ende zu nehmen und Havergal Brian - in der Tat ist Havergal hier ein Vorname ;) - hat einen echten Rekord aufgestellt. Ein paar andere Nummern, konkret Sinfonien, da gibt es viele, kenne ich noch und die sind gar nicht so unoriginell - zumeist Alterswerke.


    Am interessantesten und harmonisch durchaus reizvoll finde ich die ersten zwanzig Minuten. Dann aber - und das kann nicht nur an der vielleicht nicht vorbildlichen Aufnahmetechnik liegen - wirkt fast alles irgendwie übersteuert und ohnehin nicht textverständlich.


    Es kann auch nicht nur, meine ich, an meiner alten Anlage liegen - so schlecht ist die wirklich nicht. Vielleicht sollte ich mal mit der neuen wiederholen ... :) Aber eine Vergleichseinspielung - es gibt durchaus mehrere - werde ich mir nicht zulegen.


    :cheers: Wolfgang

    Nunmehr der obige Live-Mitschnitt mit dem Arditti-Quartett - auf jeden Fall Spezialisten für solches Repertoire.


    Die Präzision des Zusammenspiels wird deutlich. Auffälliger jetzt auch die Generalpausen, meist nur Zäsuren, und auch die Häufigkeit von Unisono-Passagen - ich meine zumindest, dass es echtes Unisono ist, kann das aber bei den billigeren Lautsprechern am PC nicht mit Sicherheit sagen..


    Ansonsten bleibe ich bei meiner Sicht von letzter Woche.


    Vorspeise - Hauptgericht - ja, warum nicht. Weitere Meinungen wären natürlich nicht uninteressant. :)


    Ich bin mir eigentlich sicher, dass die Erfahrung im Konzertsaal nochmals von anderer Natur wäre.


    :cheers: Wolfgang

    Zunächst hat mich schon die Partitur interessiert, weil man dann den klanglichen Eindruck besser vergleichen kann mit ähnlichen Erfahrungen, die man bereits gemacht hat.


    Sie ist weniger komplex als etwa der Fall bei Ferneyhough, meine ich. Das bedeutet auch ganz konkret, dass die Anweisungen zwingender zu befolgen sein dürften als dort. Das Klangbild ist überdies ruhiger, häufiger statisch, die Geräuschkomponente, und der Grad an Mikrotonalität vor allem, geringer als bei dem Engländer oder bei Lachenmann.


    Natürlich nach wie vor markante Avantgarde und insofern Musik, die fünfzig oder sechzig Jahre alt sein muss - was sie ja auch ist, ein Klassiker eben. Insofern kenne ich Berio als bei Weitem leichter zu hörenden Meister etwa mit seiner Sinfonia.


    Dennoch finde ich viele Details klangfarblich weniger spröde als bei den genannten Komponisten. Umgekehrt - und jetzt vergleiche ich eher mit Clara Iannottas eigenwilligen Streichquartetten, in denen etwa Insekten widergespiegelt werden - ist Berio weniger bildkräftig.


    So weit die Eindrücke eines Halblaien. Ich melde mich wieder, wenn ich die Live-Aufführung gehört und gesehen habe. Vielleicht kann ich dann auch eine Aussage treffen in Bezug auf Dr. Pingel. ;)

    Die Box ist mir auch vertraut. Da blendet äußerlich - also beim Cover - freilich nichts. :P:hello:

    Raff war zu Lebzeiten eine Kapazität - das habe ich auch gelesen. Und selbstverständlich interessieren mich viele Meister einer sogenannten zweiten oder dritten Reihe. Genialität - was immer das sei - ist dafür keine Voraussetzung. :) Wollte man sich nur mit Genialem in der Kunst befassen, das Leben wäre doch langweilig. Überdies kenne ich bislang nur drei Sinfonien, was sich rasch ändern wird.


    Insofern: Bestes Einvernehmen mit Alfred und Tristan, um mich nur auf die beiden letzten Beiträge zu beschränken. Der drittletzte wurde ja bereits bedankt!


    :cheers: Wolfgang

    Das Menuet Antique ist doch eher eine Distanz-Studie zu einer überholten Tradition und insofern genauso typisch für Ravel wie die Sonatine. Diese ist meines Erachtens romantischer im Naturell als das Menuett. Und insofern sehe ich die Berechtigung der Ciccolini-Deutung, ohne dass sie jeden überzeugen muss.


    Außerdem: !895 versus 1905. Kann man aus einer Abfolge von Jahreszahlen eine konsequente Entwicklung zwangsläufig folgern? Ich meine nicht, dass das so simpel ist.


    Indes: Wenn sowieso alles lächerlich ist, wie der Smiley nahelegt, dann bin ich jetzt draußen. Ich wollte noch die Aufnahme von Gulda anbieten, aber das muss nicht sein. Bei Dr. Holger Kalethas Grundeinstellung macht das keine Freude! Ciao!


    :hello: Wolfgang

    Gerade höre ich mir die oben verlinkte Interpretation durch Aldo Ciccolini an und weiß wirklich nicht so recht, wo das Problem sein soll. Ich meine, man kann alle Argumente, die hier gefallen sind, auch wie das berühmte Pferd vom Schwanz her aufzäumen. Der zweite und der dritte Satz - sie gliedern sich doch wunderbar ein ins gesamte Konzept? Die Musik blickt zurück in eine dem Salon noch anverwandte Spätromantik, genau so, wie das auch beim Frühwerk Debussys der Fall ist. Erst der Finalsatz blickt in die Gegenwart.

    Danke Dir, werter Garaguly! Freilich belastet mich dieses Pauschalurteil nicht, aber ich wollte es hier nicht vorenthalten, weil es mich überrascht hat. Das Propyläen-Lexikon hat seinen Wert und seine Schwächen - das weiß ich schon länger und muss ich hier nicht diskutieren. Bei etlichen Kurzbeschreibungen ist mir überdies nicht klar, wer von wem abgeschrieben hat ...


    Allein die Tatsache, dass Raff in der Tat - so viel habe ich rasch mitbekommen - ein guter Instrumentator und Kontrapunktiker ist, lässt auf seinen Rang schließen und niemand muss sich schämen, diese Musik zu hören. Ich kenne mittlerweile so Etliches gerade aus der Hoch- und Spätromantik, was man jeweils aus dem Augenblick heraus genießen sollte. Man vergisst, je mehr man kennenlernt, auch desto mehr wieder - bis vielleicht zum nächsten Mal. Das scheint mir eine Banalität.


    Als Freund von Klavierkonzerten (zum Beispiel) will ich durchaus nicht ständig Chopin, Schumann oder Grieg hören, auch nicht ständig Saint-Saens, Tschaikowskis Zweites (:P) oder - weil ich das Konzert ohnehin immer wieder höre, es mag noch so unbekannt sein - Joseph Marx, und auch nicht in den unterschiedlichsten Interpretationen, die es bei Marx freilich so nicht gibt (^^).


    Da werden wir uns ebenso einig sein. :)


    :cheers: Wolfgang

    Jetzt habe ich mir - endlich! - die Sinfonik von Raff in der schönen Sammlung der Bamberger Symphoniker zugelegt und bin dabei, sie kennenzulernen.


    Bislang kannte ich im Wesentlichen nur das Klavierkonzert - das allerdings dank Rundfunkmitschnitt seit etlichen Jahrzehnten - seit meiner Jugend schlichtweg. Schöne, auch griffige Musik!


    Ich sehe es als erfreulich, hier neben Alfred Schmidt weitere Liebhaber zu finden. Und ich werde mich im Detail vielleicht auch gerne wieder melden. Von den Sinfonien erwarte ich mir keine Genialität - sonst müsste der Komponist eine andere Rolle spielen, aber ich erwarte mir gekonnte und reizvolle Musikerlebnisse, denen halt die Unverwechselbarkeit vielleicht doch eher fehlt. Das wird bislang - Im Walde, Sommer und Winter sowie die Italien-Suite standen schon an - im positiven Sinne auch bestätigt.


    Eins möchte ich noch schreiben: Während das sehr informative Booklet naturgemäß die Sinfonien (und die Suiten und Ouverturen) mit einem bewusst freundlichen Gestus bedenkt, ist das mehrbändige Propyläen-Komponistenlexikon, das, alles in allem, eher neutral auf mich bisher gewirkt hat, erstaunlich kritisch. So heißt es, ohne jetzt wörtlich zu zitieren, dass Raff ein sehr begabter Instrumentator und Kontrapunktiker sei. Das sei aber quasi vergeudet - dieses Verb-Partizip stammt jetzt von mir -, denn die vielen sprechenden, programmatischen Werk- und Satztitel seien irrelevant. Bezüglich der Musik könne alles für alles stehen.


    Was meint Ihr? :)


    :cheers: Wolfgang

    Ein paar Aufnahmen finde ich auch. Das Werk ist mir weniger vertraut als anderes für Klavier von Ravel. Aber genau von daher stellt ja Holgers Vorschlag einen Gewinn für mich dar.


    Samson Francois gefällt mir so gut wie immer, wohl auch hier - ebenso (quasi natürlich) Robert Casadesus. Francois - meine Doppel-CD im Regal, es wird mehrere Cover geben, wohl auch mehrere Einspielungen - will ich hier noch abbilden. Francois mag seine Launen gehabt haben, er war je eine eher tragische Figur - im moderneren Sinne, im klassischen eher eine tragikomische. ;)



    Ich schaue weiter - ob Martha Argerich bei mir mit der Sonate zu finden ist, wage ich erst mal zu bezweifeln. Aber die neue Gesamtausgabe auf 21 CDs (mit diversen Extras) wäre vielleicht noch interessant. Ich fürchte freilich - in Anführungszeichen -, dass darin Francois enthalten ist, aber vielleicht noch eine andere Einspielung?


    Ciccolinis Interpretation kenne ich nicht, ein paar andere Sichtweisen, etwa auf Satie, mit ihm schon. Ich werde sie trotzdem nicht kaufen, weder Christian zuliebe noch aus Protest gegen Holger. :P;) Ich bin kein echter Breitensammler - Ausnahmen wie die Klaviersonaten von Skrjabin bestätigen die Regeln. Außerdem kann ich fast alles über die billigeren Lautsprecher im Internet hören.


    Und falls mir beim Nachhören noch etwas Interessanteres einfällt als die Statistik von soeben, melde ich mich ebenfalls. Nur aus der Erinnerung kann ich nicht genauer sein.


    :cheers: Wolfgang

    Schöner Beitrag, Andreas!


    Ich kenne die Aufnahmen von Hamelin und Ohlsson, außerdem noch David Lively. Am stärksten finde ich Hamelin, weil er meines Erachtens auch das beste Orchester hat, was Differenzierung und Transparenz anbelangt. Über Hamelin - und das habe ich schon öfters geschrieben - kann man sich vielleicht auch bei Busoni streiten. Eindeutig ist dies, meine ich, der Fall bei dem Konzert von Joseph Marx.



    Denn die Überflieger-Virtuosität des Kanadiers führt bei Marx dazu, dass der Klavierpart zu locker und lässig wirkt und ich - nicht nur ich, das weiß ich - mir wünschen würde, dass man die Mühe und notwendige Kraft auch wirklich wahrnehmen kann. Deshalb ziehe ich im Fall von Marx Lively und Jorge Bolet vor. Es gibt, glaube ich, aktuell ohnehin nur die Einspielungen von Lively und Hamelin zu erwerben. Das ist bei Busoni freilich längst anders.


    Fazit ist für mich dennoch, dass mich das Klavierspiel Hamelins bei Busoni allenthalben überzeugt.


    Man kann sich wunderbar hineinknien in den Koloss von Busoni. Was ich nicht nur einmal gelesen, aber nie verstanden habe, ist die Ansicht, es fehle dem Werk an Melodik. Allein der Beginn im Orchester beweist doch überdeutlich, dass es in keiner Weise daran fehlt. Was erwarten denn die Leute? Das Haupt-Thema hat die Reichweite eines Bruckner, aber man kann es besser nachsingen, mit Verlaub. :P


    :) Wolfgang


    EDIT: Ich sehe gerade, dass Andreas sinnvollerweise keinen neuen Thread angefangen hat. Insofern habe ich mich auch wiederholt hier. Es wird nicht schaden, hoffe ich! ;)

    Diese CD besitze ich - als einzige mit Musik von Hauer - und habe ich auf jeden Fall ein einziges Mal durchgehört, Einzelnes mehrmals. Die Musik ist, meine ich, letztlich eingängiger als die strenge Zwölftönigkeit in den entsprechenden Werken Schönbergs, vielleicht auch einförmiger. Das liegt an seinem spezifischeren System - ich will hier nicht spekulieren, habe auch fast alles wieder vergessen, doch es dürfte eher in einem Fünfer-Rahmen angelegt sein. Ohne Gewähr! Man kann, so man will, nachlesen. Heute will ich nicht. :P:)


    :cheers: Wolfgang


    PS: Gerade sehe ich, dass vor langer Zeit, aber nicht sonderlich viele Beiträge weiter oben, Kurzstückmeister dazu geschrieben hat - am 16. Juli 2012. Es gibt dann noch weitere von ihm. Das reicht mir als Erinnerungshilfe durchaus.

    Also auch von mir Dank an Wolfgang, dessen Signatur mit dem Fahrrad mir immer gut gefällt.

    Gern geschehen, was den Dank betrifft. Die Signatur habe ich in Sturm-und-Drang-Zeiten erfunden. Mittlerweile müssen meine Abneigung und dann mein Angsthass höher im Politikbereich ansetzen, das macht es freilich nicht besser. ...


    :) Wolfgang

    Danke auch Euch, Axel und Alfred und nochmals allen anderen Beiträgern!


    Ich meine auch, dass - dem zweifellos relevanten unterhaltsamen Moment zum Trotze - die Musik darüber hinausgeht, schlicht weil sie die Personalstile ihrer Zeit geschickt aufgreift und verknüpft, ohne dass irgendein Potpourri daraus entstehen würde. Das Werk ist relativ schlicht, eingängig, aber es bedient sich nicht nur, sondern verarbeitet.


    Vielleicht kein sonderlich geistreicher Umriss meines Hörens, aber - gut - mehr fällt mir dann summarisch halt auch nicht ein, was nicht schon von anderen gesagt worden wäre oder eben von mir. Literatur zu dieser Musik habe ich nicht wirklich gefunden, natürlich auch nicht intensiv gesucht. Das Booklet des Trio Orelon äußert sich zur Familie der Komponistin, zu deren musikalischer Affinität und eben zur Biografie der Amanda Röntgen-Maier. Es bleibt zur Struktur recht allgemein und verweist - das wäre noch zu ergänzen - auf Elemente skandinawischer Folklore im Scherzo und im Andante. Es fällt mir schwer, solche wahrzunehmen, aber das könnte auch nur mein ureigenes Problem darstellen.


    :cheers: Wolfgang

    Gustavos Idee von der Wanderung, der Traumreise und von deren Ende gefällt mir gut. Überdies eine romantische Vorstellung par excellence - "Romantik" durchaus als Stilbegriff verstanden.


    Insofern sich die drei Sonaten nicht wesentlich voneinander unterscheiden, kann ich weniger nachvollziehen und meine, dass wir im musikalischen Sinne, alle Parameter betreffend, trotzdem drei unverwechselbar individuelle Werke vor uns haben. Du magst freilich "immer denselben Fluss" empfinden - da glaube ich Dir schon folgen zu können. :)


    :hello: Wolfgang

    Ein Klavierkonzert der Spätromantik, wie man sie so kennt ... mit einigen moderner wirkenden Anklängen. Mir gefällt es. Ansorge, mir bisher auch unbekannt, habe den ersten Satz 1914 vollendet, während des Ersten Weltkrieges aber nicht weiter komponieren wollen, sodass der "Rest" erst Anfang der Zwanziger Jahre vollendet worden sei. Im Booklet steht, dass das Werk in seiner abschließenden Gestalt vor dem Krieg modern hätte wirken müssen, zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung aber bereits als veraltet wahrgenommen sei. War halt eine Zeitenwende damals.


    Grüße

    Garaguly

    Besten Dank an Garaguly! :)

    Wer sich vorstellen könnte, die oben verlinkte Einspielung mit Orelon zuzulegen: Nur zu! Sehr gute Klangqualität, eher dunkel im Timbre. Feinnervige und keinen Augenblick affektierte oder vordergründig effektvolle Sicht. Darüber hinaus muss ich mich Thomas Pape anschließen. Ich sehe nicht - ich sehe auch keinen Modewortschatz -, wie ich die Interpretation spezifischer beschreiben sollte.


    Pejacevic lohnt sich auch!

    Es geht weiter, was mich sehr freut!


    @ Thomas Pape: Ich denke nicht, dass Musik per se den Anspruch hat, sich weiterzuentwickeln - und ich habe diesen Anspruch an sie genau so wenig. Doch stilistische Neuerungen scheinen mir per se interessant. Wenn sich solche für mich nicht erkennen lassen, dann bin ich entweder nicht weit genug in meinen Kenntnissen oder es sind spürbar so gut wie keine Neuerungen erkennbar - das ist natürlich kein digital bestimmbares Phänomen, sondern etwas Analoges. ;):)


    Dann kann mir die Musik gefallen und ich lasse mir das ungern strittig machen. Denn ich hoffe, dass ich all zu wenig Eigenständiges oder all zu Banales schon selber als all zu wenig eigenständig oder all zu banal wahrnehme. Aber mein Interesse im Sinne von Spannung, von emotionaler, von geistiger Anregung ist geringer.


    Nun gut, wahrscheinlich eine ebenfalls banale Aussage. Die Komposition von Amanda Maier finde ich interessant genug und der Grad an Eigenständigkeit genügt mir. Stilbildend war die Musik wohl kaum, das wäre sie zeitlich nach Schumann und Mendelssohn (und Brahms?) vielleicht schon früher nicht gewesen.


    An die amibitionierten Hausmusiker denke ich auch. Vor fünfzig Jahren hätte ich den Klavierpart technisch erreicht und zwei ähnlich begabte Kollegen (mwd :P) benötigt. Jetzt ist das vorbei. Aber bei den Trios von Mendelssohn und Schumann wäre ich mir bereits vor fünfzig Jahren, auf der Höhe meiner Technik, keineswegs sicher gewesen.


    Übrigens stören mich mäßig schnelle Quintolen auch heute noch nicht. ;)

    Vom Sauer-Konzert besitze ich bereits eine Einspielung.


    Daher dumme Frage: Wie macht sich der Ansorge? Mir sagt der Name nichts. Oliver Triendl ist ja auch so ein Phänomen ...


    :):cheers: Wolfgang