Beiträge von oper337

    Zitat

    Original von Joschi Krakhofer


    Falsches Forum... :D :D :D :D


    Lieber Joschi!


    Nicht ganz, denn Villazón hat seit längerer Zeit schon Schwierigkeiten und ich habe mir oft gedacht,eine Pause wäre längst angebracht,


    einesteils um sich zu erholen oder eventuell seine Partien, später dann, zu überdenken.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Zitat

    Original von Mengelberg
    Ich finde das gar nicht so schlecht. Villazon ist noch jung. Auszeiten, wenn auch eine unfreiwillige wie diese, sind gut für ihn. Was hat er seiner Stimme in letzter Zeit zugemutet! Ich hatte zeitweise die Befürchtung, er würde seine Stimme endgültig kaputtforcieren.
    Ich wünschte mir wirklich, Villazon würde jetzt für ein paar Jahre die Klappe halten, umlernen, seriöser werden und dann ein Comeback machen. Dann kann er uns bestimmt länger mit seiner Stimme beglücken als wenn er so weitermachen würde wie bisher.


    :hello:
    M.


    Lieber Mengelberg!


    Da kann ich nur sagen: BITTE VERDOPPELN!


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Da jetzt der Mai kommt, in katholischen Ländern, der Marienmonat habe ich eine CD entdeckt mit, meiner so geschätzten, Christiane Sorell.



    Leider bringe ich das Cover nicht auf.


    Liebe Grüße sendet Euch Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Lieb Fairy Queen!


    Ich wusste nicht, dass Calleja damals bei der Aufzeichnung der Viedeo Aufnahmen krank war, darum habe ichi hn vielleicht etwas attestiert was er nicht hat,


    aber sein Gesichtsverrenken das bleibt, und das missfällt mir, das mit der Atemtechnik stimmt, er nimmt die Flankenatmung, die ich nicht gelernt hatte, es wurde nur darüber gesprochen.


    Nur ist es bei mir schon sehr lange her und ich kann nur aus der Vergangenheit sprechen.


    Liebe Grüße sendet Dir mit Handküssen Dein Peter aus Wien, muss in die UNI.

    Lieber Harald!


    Danke! Ich habe ja gewusst Du weißt noch mehr, bei ihrem Geburtsdatum hat sie, bei mir, immer 1923 angeben, sich aber dann widersprochen und 1917 gesagt,


    deshalb konnte ich dieses Geburtsjahr nicht einordnen und ließ es weg, denn sie meinte einmal, zu meiner Mama, sie sei etwa der gleiche Jahrgang [meine Mutter war 1912].


    Die Gesamtaufnahme muss ja wunderbar sein, ich habe eine SW DVD mit der "Tänzerin Fanny Elßler" mit Ingeborg Hallstein.


    Also hast Du einen besonderen Schatz mit Elfie Mayerhofer.


    Liebe Grüße und schönen Sonntag wünscht Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Lieber Mengelberg!


    Du schreibst es richtig, was ich meine, es ist nicht angenehm ihm zuzuschauen wie er sich abmüht.


    Das mit Brustamtung meinte ich auch, Wilma Lipp, die besonders begabte Schüler hatte, warnte vor diesem Singen und noch Eines, sie sagte immer im Fach bleiben ist wichtig.


    Das hat sie ja besonders gut bewiesen und auch meine Emmy Loose war mir eine große Hilfe. Ich weiß, dass ich nie ein großer Opernsänger werden konnte, nicht einmal ein guter Lehrer, glaube ich, aber aus Deinen Zeilen sprich Fachwissen, genauso hätte ich es auch gesagt, konnte mich nur nicht so perfekt ausdrücken.


    Besten Dank und einen schönen Sonntag wünscht Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Liebe Fairy Queen!


    Ganz einfach, weil ich einen Bariton habe, aber das Gesichter verziehen bei Höhen mache ich nicht.


    Wahrscheinlich hast Du Recht, er singt im faschen Fach, aber meine Gesangslehrerin sagte mir, was auch Wilma Lipp zu ihren Schüler im Mozarteum sagte.


    Man darf nie am Gesichtsausdruck sehen, wie schwer es ist eine bestimmte Arie zu singen, das Gesicht sollte immer eine Ruhe ausstrahlen, das ist die vornehmste Art zu singen. Bitte es ist schon an die 43 Jahre her, dass ich vor fast 45 Jahren Gesangsunterricht hatte, aber ich denke es hat sich hier nicht so viel geändert.


    Liebe Grüße und guten Morgen sowie Handküsse aus Wien sendet Dir Peter.

    In der Zeit der Staatsoper in der Volksoper gab es für die Operette das Opernhaus am Währinger Gürtel, die Wiener Volksoper.


    Hier sang auch eine bezaubernde Frau, die ich heute rein zufällig in einer alten Aufzeichnung des ZDF Theaterkanals in "Erkennen Sie die Melodie" im Vilja Lied aus der "Lustigen Witwe" und einer eingelegten Arie der Eurydice in "Orpheus in der Unterwelt" gehört und gesehen habe.


    Diese Sängerin war die "Haus - Adele" in der "Fledermaus", wenn Wilma Lipp nicht zur Verfügung stand, und das war öfter der Fall, Elfie Mayerhofer.


    Die in Maribor geborene Elfie Mayerhofer war auch in vielen Filmen tätig,


    ihr Geburstag war der 15.3. nur beim Jahr bin ich mir sehr unsicher.


    Nach dem 2.Weltkrieg sang sie auch an den Salzburger Festspielen und in Fernsehproduktionen.


    Elfie Mayerhofer war eine reizende Persönlichkeit, die ich selber gut kennenlernte, da in ihrer Wohngegend, Maria Enzersdorf bei Wien, ein Mitschüler wohnte und sie eine bekannte Persönlichkeit war.


    In Maria Enzersdorf verstarb Elfie Mayerhofer auch am 28.12.1992 und sie liegt am Grinzinger Friedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab.


    Aber bestimmt weiß unser Harald hier wieder mehr Biographisches.

    LieberMengelberg!


    ich kann Dir nur in allen Belangen Recht geben.


    Herr Calleja ist wirklich äußerst kurzamtig singt ohne Stütze und die Stimme sitzt im Hals, die Grimassen sind schrecklich, habe mir noch das Nessun dorma angehört, er sollte dringend zu einem guten Gesangsllehrer sich begeben,aber ich denke, dass hier kaum mehr was zu machen ist?


    Da hat man uns bei den Sängerknaben schon gelehrt, dass keiner merken darf wie schwer eine Arie sein kann.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Lieber Frank!


    Ich habe eine LIVE Aufnahme der Tosca aus der MET von 1965


    mit Franco Corelli als Cavaradossi und Tito Gobbi als Scarpia, :jubel:


    also was da in der MET los ist kann man nur hören, Maria Callas bekommt Auftrittsapplaus der Minutenlang anhält, genauso Corelli und auch Gobbi. :jubel: :jubel: :jubel:


    Eine der besten Aufnahmen die es gibt, obwohl man merkt, dass Maria Callas im 3.Akt schon angestrengt wirkt.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello::hello:

    Roberta Peters wurde am 4.5.1930 in New York geboren.


    Noch bevor die Salzburger Festspiele 1963 begannen, gab es in den, damals recht kulturinteressierten Tageszeitungen einen Artikel, dass die weltbeste Königin der Nacht kommen würde.


    Ihr Name war in Europa, fast unbekannt, aber sie sang die Königin und über Nacht hatten wir eine zweite Königin, neben Erika Mechera, jedoch nur für die Zeit der Festspiele, ihr Name war Roberta Peters.



    Auch 1964 sang sie diese Partie in Salzburg.


    Wenn man aber denkt, dass sie "nur" die Königin sang, denkt nicht richtig, sie war in den USA der Koloraturstar.


    Sie sang 1971 an der MET, mit Franco Corelli, die Lucia in "Lucia di Lammermoor" mit enormen Erfolg.



    Daneben nahm sie auch die Zerbinetta in der Richard Strauss Oper "Ariadne auf Naxos" auf.



    Nach 1964 kam Roberta Peters nicht mehr nach Salzburg, auch nicht nach Wien, denn da hatten wir, nach damaligen Kritiken, eine Königin die gleichwertig war: Erika Mechera und später Lucia Popp.


    Aber es war damals die Zeit, wo in Tageszeitungen, nicht nur 6 Seiten Sport war, sondern zumindest 3 Seiten Kultur und das verbindet mich auch heute noch mit Roberta Peters.


    Lieber Frank!


    Das hast Du charmant geschrieben, das mit der Frage [Tatsache] des Alters!


    Danke, Peter aus Wien. :hello: :hello: :hello:

    Lieber Mengelberg!


    In Tokyo das war nicht mehr die Renata Tebaldi, die ich noch aus Wien kannte, da sang sie schon eher Mezzo,


    habe da eine Aufnahme von ihr als Amneris,



    ja eine begnadete Schauspielerin war sie wirklich nicht, aber ihre Stimme, die war himmlisch schön!


    Aber ansonsten in der Tosca, mir gefiel sie, in der umstrittenen Wallberg Inszenierung, wenn sie die Kerzen anzündete,


    das war so ein Moment, da wurde aus ihr eine Schauspielerin, mir wurde immer kalt bei der Szene, wo sie die Leuchter, rechts und links, von Scarpia, hinstellte.


    Ja dieses "fette" [derAusdruck gefällt mir] schöne hohe C, das war doch so herrlich.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    DECCA


    Orchestra della Accademia di Santa Cecilia Rom, Dir.: Aberto Erdede - 4


    Rigoletto - Aldo Protti - 4 In einer "seiner" Partien! 418x gesungen!
    Gilda - Hilde Güden - 5 ++ Traumhaft und glaubhaft in ihrer Liebe!
    Herzog - Mario del Monaco - 4
    Sparafucile - Cesare Siepi 5 + Eigentlich zu vornehm für einen gedingten Mörder!
    Rest - 4 Giulietta Simionato als Maddalena


    Wertung: 26/6 = 4,33




    TQ - 4


    Lieber Harald!


    Es gibt diese DVD, die wohl "untergegangen" ist, wo Reri Grist die Zerbinetta,


    neben Sena Jurinac als Komponisten und Paul Schöffler als Musiklehrer gibt [im Vorspiel].



    Ein mit Leichtigkeit, Charme und Liebenswürdigkeit gezeigte Figur, mit einer prachtvoll gesungen großen Arien und Quintett in der Oper.


    Da kann man nur sagen, was hatten wir für ein "Überangebot" an Zerbinettas in Salzburg und in Wien!


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:


    Lieber Alfred!


    Über die Gesangskünste einer Callas wird eigentlich [ schon wieder ] Renata Tebaldi ganz vergessen!


    Auch ihe große Leistungen an der Wiener Staatsoper und den "Streit" zwischen Callas- und Tebaldi - Anhängern in den 1960er Jahren und ihre Präsenz in vielen Opern, die auch im Repertoire der Callas standen, taten das ihre.


    Dabei hat man denn, erst relativ spät, erkannt, dass es sich hier um zwei grundsätzlich verschiedene, großartige, Sopranistinnen handelte.


    Die schauspielerischen Leistungen von "der Tebaldi" hast Du, lieber Alfred, ja schon herausgestrichen,


    die lagen weit hinter der, der Callas, aber jedoch war ihre Bühnenpräsenz in der "Tosca", wie im Bild, und auch als Madelleine in "Andrea Chénier"


    - 1960


    waren epochal. Dazu noch in der Besetzung mit Corelli!


    Dass ihr die Violetta nicht so lag, zumindest aussehensmäßig, kann ja stimmen, aber gesanglich nahm sie die Kolortauren im 1. Akt, mit einer Leichtigkeit, und


    ihre Butterfly, ihre Leonora in der "Forza" und im "Trovatore" waren Sternstunden.


    Also es gilt für mich nicht, die Callas, gegen die Tebaldi, sondern jede einzeln herauszustreichen.


    Hätten wir heute Sängerinnen, wie die Beiden, dann wäre es eigentlich schöner, denn da ga es höchsten "Streit" zwischenden Fans.



    Liebe morgendliche Grüße aus Wien, sendet Peter. :hello: :hello:

    Meine Lieben!


    Da ich kein absoluter Wagnerianer bin, und die"Meistersinger" zu den Wagner Opern gehören, die mir gefallen,


    dann


    1. Paul Schöffler


    2. Otto Wiener [wie Michael 2 schrieb nicht nur hören sondern auch sehen]


    3. Otto Edelmann


    aber das ist schon länger her.


    Ein Trost, es gibt alle drei Hans Sachsen auf CDs.


    Liebe Grüße sendet Euch Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Zitat

    Original von rita
    @ Jolanthe und Severina


    Die Inszenierung der Tosca in Berlin ist fast so ähnlich wie in Wien,nur Seitenverkehrt.


    Rita


    Liebe Rita!


    Dann kann sie nur gut sein und nicht eine Spielerei eines Regisseurs der den Sängern und einen Großteil des Publikums auf die Nerven geht.


    Liebe Grüße und Handküsse sendet Dir Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Lieber Frank!


    So gerne ich die Callas liebe und schätze, jedoch denke ich war die Santuzza nicht ganz ihre Partie, obwohl ihr "Fluch auf die Ostern" ist voll Temperament,


    wenn dann habe ich die Corelli Aufnahme lieber, ihm glaube ich den Turiddu mehr als di Stefano,


    aber noch lieber ist mir, in dieser Oper, Giulietta Simionato.


    Während man bei den drei großen "Turandots" nur "würfeln" kann,


    Maria Callas glaubt man schon bei der Dritten Frage die Frau die eroberrt werden will,


    Birgit Nilsson ist vom Eis umgürtet, und


    Inge Borkh steht dazwischen.


    Ebenso ergeht es mir bei der Lady Macbeth, Maria Callas ist ein grausame zum Mord aufstachelnde Lady, Birgit Nilsson wieder auch eine aufgebrachte Frau, ehrgeizig bis in die Fingerspitzen ist, und


    Inge Borkh, die ich nur in zwei entscheidenden Arien habe, ein Zwischending zwischen den Darstellungen der Lady


    Aber das geht von Maria Callas und ihrer Kunst, die das 20.Jahrhundert verschönerte, etwas ab.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus dem heute wieder warmen Wien. :hello: :hello:

    Korrektur Bitte!!


    Die Sendung wird nicht in ORF 1 sondern in ORF 2 gegeben


    und zwar zwischen 9,35 Uhr - 10,20 Uhr,


    und die Wallmann Inszenierung hat schon größere Sänger begeistert und auch das Publikum, außerdem soll ja in Berlin eine ähnliche Inszenierung laufen.


    MG Peter.


    BITTE VERDOPPELN, bin der selben Meinung!

    New Sound Opera - Turin 1952


    Orchestra Sinfonia e Coro di Torino della RAI, Dir.: Mario Rossi - 4


    Don Pasquale - Sesto Bruscantini - 4
    Norina - Alda Noni - 5
    Ernesto - Cesare Valetti - 4
    Malatesta - Mario Borriello - 4
    Rest - 3 Rezitative werden vom Orchester begleitet, wirken dadurch etwas Schwerfälliger!


    Wertung: 24/6 = 4



    TQ 3,5

    Zitat

    Original von Thomas Pape
    Lieber Peter,


    täusche ich mich oder singt Marcel Cordes auf diesem Querschnitt gar nicht (das war ja die Frage)?


    Liebe Grüße vom Thomas


    Lieber Thomas!


    Ich dachte im Moment an Gottlob Frick, Entschuldige Bitte.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus Wien. :hello::hello:


    Lieber KUS!


    Den bekommts Du bei dem unten angeführten Vertragspartner:



    Liebe Grüße Peter aus Wien. :hello: :hello:

    Lieber Henk!


    Auch ich freue mich Dich hier zu haben, denn Du weißt enorm viel, bei Herta Talmar hatte ich einen kurzen Querschnitt 45/17cm, da sang Herta Talmar den Anfang des Czardas der "Fledermaus",


    aber wie Du weißt sind diese Querschnitte ziemlich "lieblos" "zusammen gestoppelt" worden.


    Liebe Grüße Peter aus Wien. :hello::hello:

    Lieber Kurt!


    Bei der Königin gibt es ein Problem,


    Hat sie in der Ersten Arie eine zu breit angelegte Mittellage dann funktioniert es mit den Koloraturen nicht,


    legt sie es auf die Zweite Arie An, dann sind zwar die Kolaturen da, aber man muss dan die Abstriche zur Ersten Arie machen.


    Es ist eine Art "Spagatakt" und nur wenige [die von mir genannten, z.B.] konnten damit umgehen.


    Ich kenne das aus vielen Erfahrungen, die ich da machte.


    Liebe Grüße sendet Dir Peter aus den fast sommerlichen Wien. :hello:

    Alda Noni wurde ma 30.4.1916 in Triest geboren.


    Alda Noni war in den Jahren zwischen 1941 - 1950 die Zerbinetta der Wiener Staatsoper, aber nicht nur.



    In der oben genannten Aufführung sang sie diese Partie, zu der sie Karl Böhm eingeladen hatte und sie gefördert hatte.


    Sie sang, in Wien, die Gilda im "Rigoletto" und die Violetta in "La Travaita".


    Jedoch sang sie schon 1937 in Laibach und in ihrer Geburtsstadt Triest, wo sie auch studierte, die Rosina im "Barbier von Sevilla".


    Triest war auch damals, noch, ein Tor zur Welt des alten Österreichs, dadurch konnte sie auch ein blendendes Deutsch, was in der Welt des alten Triest gang und gebe war.


    Nachdem in Deutschland und auch in Österreich, kriegsbedingt, die Theater schließen mussten, ging Alda Noni wieder zurück in ihre Heimat und setzte dort auch ihre Karriere fort, die sie auch nach Tokio und Rio führte.



    Alda Noni kam noch einmal im Jahr 1947 nach Wien zurück, aber sie sang jedoch mehr in Rom, an der Scala und bei Gastspielen in London und Glyndebourne.


    Viel zu früh entschied sich Alda Noni, Ende der 1950er Jahre, für den Abschied von der Bühne um sich ihrer Familie zu widmen.


    Aber die Schallplatte hatte doch einige Opern-Gesamtaufnahme, mit ihr, aufgenommen.