Beiträge von HolgerB
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Ich frage mich bei einem Zyklus anlässlich des Brucknerjubiläums 2024 eher, warum da jetzt schon so viele CDs von rausgeballert wurden.
Nicht zu viel fragen, einfach mal genießen 😉
Viele Grüße, Holger -
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Beim Urwaldfluss ist sie erhältlich … 😉
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für mich die beste Walküre-Aufnahme der Gegenwart - am meisten beeindruckt mich Pferdelunge Albert Dohmen, der im Feuerzauber “Wer meines Speeres Spitze fürchtet…” das “nie” bis in den Bläsersatz hält. Da weiß man, wie die Ewigkeit definiert ist. Viel Hörgenuss und liebe Grüße
Besten Dank, den Genuss hatte ich 😊
Und mit der Einschätzung zu der Aufnahme, als auch zu Dohmen, gebe ich Dir vollkommen recht.
Habe Dohmen letztes Jahr in Bayreuth als Hagen erlebt.
Er hat immer noch ein tolle Stimme und eine sehr guter Präsenz auf der Bühne.
Viele Grüße, Holger -
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Gut zu vernehmen, lieber Holger, dass ich nicht der einzige bin, der die klangliche Verbesserung dergestalt wahrnahm und einordnete. Im Netz liest man auch hie und da kritische Töne zu diesem Remastering, die ich indes nicht teilen kann. So wurde allen Ernstes an einer Stelle behauptet, das A und O bleibe bis heute die CD-Erstveröffentlichung aus den frühen 1980er Jahren.
Die Erstveröffentlichung steht bei mir auch im Regal.
Das aktuelle Remastering ist um Lichtjahre besser und ich kann solche Meinungen daher nicht nachvollziehen.
Viele Grüße, Holger -
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Axel Brüggemann zu dem Thema Regietheater :
Viele Grüße, Holger -
Bei läuft nun hieraus Chopin, gespielt von Sophie Pacini.
[jpc]11105247[/jpc]
irgendwie funktioniert das gerade mit den Bildern wohl nicht ….Viele Grüße, Holger
Lieber HolgerB
Ziffern eintippen,
Wer einen Mac hat, Nummer kopieren > Bearbeiten > Einsetzen und Stil anpassen
Dann sieht es so aus (Den Punkt habe ich gesetzt, damit man den Unterschied sieht):
[jpc]11105247.[/jpc]
ohne Punkt:
Darfst die Bestellnummer nicht zwischen die Klammern kopieren, sondern musst sie selbst eintippen. Ist so, frag nicht nach dem Warum.
Grüße
Garaguly
Das ist ein Thema der Schriftart. Wenn man die Nummer direkt aus der Browserzeile („https://…“) kopiert, die Artikelnummer steht dort am Ende, funktioniert es.
Alternativ, so mache ich es mit den Künstlerangaben - in einen Texteditor kopieren, in reinen Text umformatieren, kopieren und hier einfügen.
Beste GrüßeChristian
Lieben Dank an Euch 😊
Viele Grüße, Holger -
Bei läuft nun hieraus Chopin, gespielt von Sophie Pacini.
[jpc]11105247[/jpc]
irgendwie funktioniert das gerade mit den Bildern wohl nicht ….Viele Grüße, Holger
Lieber HolgerB
Ziffern eintippen, oder die letzten Zahlen in der Browserzeile (ganz oben) kopieren
Wer einen Mac hat, Nummer kopieren > Bearbeiten > Einsetzen und Stil anpassen
Dann sieht es so aus (Den Punkt habe ich gesetzt, damit man den Unterschied sieht):
[jpc]11105247.[/jpc]
ohne Punkt:
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"THEATER IST NICHT DIE AUFFÜHRUNG EINES STÜCKS."
Man mag an solchen Sophismus seine Freude haben, mich langweilt das inzwischen.
Theater kann auch etwas anders sein als die Aufführung eines Stücks, wir haben es kapiert. Aber die Erwartungshaltung der meisten Menschen an das Theater ist eben genau das, und wenn der Regisseur sich halbwegs an der Vorlage orientiert, ist Theater der Versuch einer Aufführung eines oder auch mehrere Stücke oder meinetwegen auch gar keines Stücks.
Viele Grüße
Christian
So ist es.
Dem schließe ich mich an …
Viele Grüße, Holger -
Auf Deine Eindrücke - vielleicht auch im Vergleich zur alten CD-Ausgabe - wäre ich beizeiten gespannt.
Herzliche Grüße
Mache ich gerne und werde berichten.
Viele Grüße, Holger -
Ich bin zwar nicht Johannes, aber wenn man auf die konkrete Seite geht: https://www.cdjapan.co.jp/product/NEODAI-106780
steht dort:
Catalog No. NEODAI-106780
Product Type SACD Hybrid
Number of Discs 4
Normalerweise sind auch sämtliche mir bekannten Tower Records-SACDs hybrid.Lieber Joseph,
Asche auf mein Haupt … sorry.Ich meinte natürlich Dich.
Vielen Dank für Deine Antwort.Werde mir die Meistersinger bestellen und bin gespannt.
Viele Grüße,Holger
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Lieber Johannes,
weißt Du ob es sich bei den Meistersingern um eine Hybrid SACD handelt?
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Bei der Durchsicht bzgl. Neuerscheinungen aus Japan fielen mir bei CDJapan ins Auge:
SACD Proxy Item
Sibelius: Symphonies Nos. 1, 2, 7, Symphonic Poem "Tapiola" [Import Disc] [Tower Records Exclusive]
Carl von Garaguly, Dresden Philharmonic, etc.
SACD Proxy Item
Bruckner: Symphony No. 6, Dessau: Orchestral Music No. 2 "Oceans of Storms" [Tower Records Exclusive] [Import Disc]
Heinz Bongartz, Gewandhausorchester Leipzig, Herbert Kegel, Leipzig Radio Symphony Orchestra
SACD Proxy Item
Wagner: Der fliegende Hollander [Import Disc] <Tower Records Exclusive>
Franz Konwitschny, Staatskapelle Berlin
SACD Proxy Item
Wagner: Music Drama "Die Meistersinger von Nurnberg" All Songs <Tower Records exclusive>
Joseph Keilberth, Bavarian State Orchestra, etc.
SACD Proxy Item
Wagner: Buhnenweihfestspiel "Parsifal" All Songs [Import Disc] <Tower Records exclusive>
Herbert Kegel, MDR Leipzig Radio Symphony Orchestra, etc.
SACD Proxy Item
Wagner: Music Drama "Das Rheingold" (Recorded in 1959 / Stereo), R. Strauss: "Die Frau ohne Schatten" Symphonic Fantasy [Import w/ Japanese obi] <Tower Records exclusive>
Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Staatskapelle Berlin
Angesichts der sehr guten Erfahrungen, die ich mit Remasterings von Tower Records gemacht habe (Bruckner unter Jochum und Konwitschny), wären dies gewiss lohnenswerte Investitionen. Die Zweite von Sibelius unter Garaguly ist bspw. bezwingend, leidet in der bisherigen CD-Ausgabe aber an Übersteuerungen an den lautesten Stellen. Durchaus denkbar, dass dies jetzt bereinigt werden konnte.
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Meine Bekannte die gestern einigen Beiträge in diesem Thread durchgelesen hat meinte nur, das man sich kaum vorstellen kann, das hier Erwachsene und gebildete Menschen schreiben bei dem Umgangston.
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht.
Werbung ist das definitiv keine für das Forum.
Eigentlich sollten sich Erwachsene kultiviert „unterhalten“ können, eigentlich!
Ich frage mich auch manchmal, was die Moderatoren (das Wort kommt ja von moderieren) hier machen oder auch nicht machen.
Dr. Holger Kaletha z.B. ist ein langjähriges Mitglied der sehr viele konstruktive Beiträge in den letzten Jahren in Tamino beigesteuert hat.
Herr Hintze ist erst sehr kurz dabei und pflügt hier einfach mal über alle hinweg und schürt dabei viel Unmut.
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Wenn Du es über mich schreiben kannst, warum tust Du es nicht? Wer hindert Dich?
Habe ich jetzt hiermit, ein Stückweit.
In diesem Forum geht es um die Diskussion und den Diskurs.
Jeder kann und hat seine Meinung, die er auch schreiben kann.
Schwierig finde ich Menschen, wie z.B. SIE, die alles besser wissen und andere Meinungen nicht gelten lassen möchten.
Mehr möchte ich dazu jetzt auch nicht schreiben.
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Du bist so ungeheuer klug, dass sich wirklich alle vor Dir in den Staub werfen und die Weisheit, die von Deinen Lippen träuft, Tropfen für Tropfen in sich aufnehmen sollten. Denn selbstverständlich gilt, das jedes Wort, das Dr. Holger Kaletha spricht, die reine und absolute unumstößliche Wahrheit ist. Vor allem, aber nicht nur, wenn er sich auf Gebieten bewegt, von denen er nichts versteht.
Vor allem müssen alle bewundern (das ist verbindlich), wie dieser ausgewiesene Fachmann für philosophische Ästhetik Diskussionen nicht fortführt, indem er sie fortführt. Dieses Kunststück macht ihm nämlich so schnell keiner nach.
Naja, lieber Herr Hintze, das gleiche kann ich über Sie schreiben.
Mittlerweile geht mir ihr belehrender Ton hier so ziemlich auf den Senkel.
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Marek Janowski hat sich auch dazu geäußert.
Sehr interessantes Gespräch
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Lieber Alfred,
lieben Dank dafür.
Ich wünsche Dir und allen Taminos ein schönes und gesundes neues Jahr 2023.
Viele Grüße, Holger -
Hallo Dr. Pingel,
herzlichen Glückwunsch! Sehr gekonnt hast du hier die mehr als berechtigte Wagnerkritik eingebracht. Wagnerkritiker, oder besser formuliert "Kritiker der Gesamtkunstwerkideologie" gibt es seit Bestehen dieser Ideologie in der Musikwelt zu Hauf, nur, die schreiben hier nicht...aus gutem Grund. Auch J. Brahms hat sich nach seiner vernichtenden Kritik an Wagners Werken: "Scheisszeug" (1860) absolut zuückgehalten, im Gegensatz zu seinen "neudeutschen" Antipoden.
https://www.br.de/mediathek/po…mponisten-im-clinch/42183
Vielleicht sollte man hier ein negatives "Wagner - Opernranking" einbringen, welches ist die schrecklichste Wagneroper. Absoluter "Spitzenreiter" ist da für mich die Oper "Rheingold".
https://operone.de/libretto/wagnrhde.html
Wer derartigen Schwachsinn schreibt und dann noch vertont, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ohne Worte …
Für mich disqualifiziert sich der Schreiber (Bachianer) damit.
Viele Grüße,Holger
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Ich war bei der Premiere vor Ort und kann das von Dir geschriebene absolut unterstreichen.
Die Unruhe, gerade vor den Akten, hat sehr genervt.
Darüber hinaus möchte ich aber auch die Regie und die Inszenierung sehr loben.
Absolut stimmig.
Viele Grüße, Holger
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Eröffnungspremiere Tristan und Isolde am 25. Juli 2022
Ich habe die aufgenommene Live-Übertragung am nächsten Tag angehört und kann mich - was das Gehörte betrifft - diesen beiden Besprechungen anschließen.
https://www.derstandard.at/sto…net-bayreuther-festspiele
https://www.tagesspiegel.de/ku…-vom-glueck/28549660.html
Dass gelegentlich SängerInnen und Orchester nicht ganz exakt beisammen waren, hat mich wenig gestört, zumal der Dirigent (Markus Poschner, den ich schon öfter in Linz erlebt habe) die Ungereimtheit immer im Nu wieder wegzaubern konnte, alle Achtung! Auch die angeblich mangelnde Textverständlichkeit ist mir kaum aufgefallen oder hat mich jedenfalls nicht gestört, da ich den Text ja kenne. Für mich waren die Eindrücke, die ich von den Stimmen und vor allem vom Orchester bekam, sehr befriedigend und ab und an sogar überwältigend.
Im Tagesanzeiger erwähnt auch wieder endlich jemand das Premierenpublikum, und zwar wie es im Saal akustisch auffällt. So unangenehm habe ich es selten erlebt - live vor Ort ohnehin nicht, da ich genau aus diesem Grund nicht zu so einer Premiere gehe, sondern wenn, dann in eine der Folgevorstellungen. Da wurde - wie im Tagesspiegel geschildert - weit in die ersten Takte hinein weitergequasselt, laut gelacht, Handys fielen auf den Holzboden, Flaschen fielen um und rollten weiter (und es wurde gegen Ende jedes Mal schon applaudiert, als die letzten Akkorde noch nicht verklungen waren). Die Weise, wie die Übertragung vom Bayerischen Rundfunk ausgesteuert wurde, verstärkte die Unannehmlichkeiten noch, indem unmittelbar nach der Moderation der Lautstärkepegel der Übertragung hochfuhr und es klang, als sei man in einem vollen Bierzelt, während man die ersten zwei Noten des Vorspiels verpasste - oder sie bei mehrmals wiederholtem Abspielen der Aufnahme nur erahnen konnte. Diese Lautstärkeanpassung der Übertragung verhinderte mir auch den vollen Genuss des Vorspiels, das irgendwie immer leiser wurde anstatt lauter. Oder vielleicht ging es nur mir so und es lag an der Aufnahme, die ich von Phonostar heruntergeladen hatte. Ab dem zweiten Aufzug gewöhnte ich mich halbwegs an das Problem oder achtete nicht mehr so darauf.
Vielleicht könnte sich jemand zu Wort melden, der/die sich den Tristan live im Radio angehört hat?
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ich frage mich ja immer, wer sich so etwas anhört … 😮💨
Viele Grüße, Holger -
Der ganz große Schorr-Fan war ich auch nie (siehe bereits meinen Uralt-Beitrag von 2009), obschon ich seinen Rang mittlerweile durchaus zu würdigen weiß. Mir geht es ein wenig anders als meinem geschätzten Vorredner. Bockelmann schätze ich schon überaus, eigentlich mehr als Nissen. Mein liebster Heldenbariton dieser Zeit ist über die Jahre indes Wilhelm Rode geworden. Nicht zu vergessen (zeitlich ein wenig später) Josef Herrmann. Aber auf welch hohem Niveau nörgelt man hier eigentlich. Gäbe es auch nur einen einzigen dieses Formats im heutigen Wagner-Fach!
Da würde mir auf jeden Fall Michael Volle einfallen 😉
Viele Grüße,Holger
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Bei Am… gibt es sie noch für 19,99 € 😉
viele Grüße,Holger
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Jetzt ist dieser Film auch bei JPC gelistet. Er soll am 1. April 22 erscheinen und auch in die Kinos kommen. Ob dies schon geschah, wie aus der Ankündigung hervorgegangen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Gehört habe ich davon nichts. Man achte auf die Namen der Personen, die darin eine Rolle spielen. Bei Werbepartner heißt es dazu:
"Wagner Bayreuth – und der Rest der Welt ist weder eine Biographie Richard Wagners noch eine musikwissenschaftliche Analyse seines Werks. Es ist vielmehr ein Dokumentarfifilm, der sich einzig und allein mit der Faszination beschäftigt, die dieser Mann weltweit auslöst. Wie konnte ein derartiger Hype und Kult um einen so umstrittenen Künstler entstehen? Die abendfüllende Dokumentation zeigt, wie es sich in Bayreuth mit Wagners Erbe von Festspielen zu Festspielen lebt, wie begeisterte Wagnerianer überall auf der Welt ihren Komponisten feiern und was Menschen zu erzählen haben, die sich intensiv mit seinem Werk auseinandersetzen oder es als aktive Künstler auf der Bühne interpretieren."
Ich habe den Film im November 2021 in einem Kino (Arthaus) in Frankfurt am Main gesehen.
In den Social Medien hat Brüggemann auch ordentlich Werbung dafür gemacht.
Teilweise waren bei den Vorführungen auch „Darsteller“ des Filmes vor Ort mit denen man danach diskutieren konnte.
Beispiel Piotr Beczala.
Meines Wissens war auch Brüggemann bei jeder Vorstellung vor Ort.
Ein Film den es sich lohnt, als Wagner Fan, anzuschauen.
Viele Grüße, Holger