Beiträge von diotima

    Lieber Alfred,
    ich bin zwar kein Einsteiger :D, und ich habe natürlich auch Vorlieben für bestimmte Interpret(inn)en, aber dennoch höre ich mir beim Kauf einer CD zum Vergleich auch gerne mal andere Sänger(innen), Orchesteraufnahmen oder Dirigate an! :yes:
    So kam es vor Jahren z. B., dass ich dadurch auf den mir bis dato völlig unbekannten Bariton "Rudolf Knoll" aufmerksam wurde.
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel::jubel: :jubel: :jubel: :jubel::jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel::jubel: :jubel: :jubel::jubel:
    Meine Begeisterung war dermaßen groß, dass ich recherchierte und ihn in Salzburg ausmachte. Wir telefonierten, und bei einem meiner Urlaube in Tirol machte ich einen Abstecher nach Salzburg, und so lernte ich den wunderbaren "Bariton" sogar persönlich kennen. Er bekleidete damals eine Professur für Gesang am Mozarteum.
    Also es kann schon ganz spannend sein, wenn man sich auch mal "unbekannteren" Künstler(inne)n widmet! :yes:


    Sonntägliche Grüße aus Kassel nach Wien,


    herzlichst,


    diotima :hello: :hello: :hello: :hello::hello:

    Mit "moderner" Musik konnte ich noch nie etwas anfangen. :O
    Als zu meiner Jugendzeit der Schlager noch aktuell war, diente mir diese Form der Musik nur als Geräuschkulisse bei unliebsamen Arbeiten. :pfeif:
    Die Beatles und die Stones - damals brandaktuell - berührten mich überhaupt nicht. Die Hysterie der Fans konnte ich einfach nicht nachvollziehen. :no:
    Doch, wie dem auch sei, die Charaktereigenschaften eines Menschen nach seinem Musikgeschmack zu beurteilen halte ich auch für unsinnig. :no: Da geht es in erster Lienie offenbar nur ums Geschäft! :motz:


    Mit lieben Grüßen aus Kassel, :hello: :hello: :hello:


    diotima.

    Robert Schneiders Buch "...Schlafes Bruder" las ich, als die Verfilmung präsentiert wurde.
    Neugierig machte mich die Tatsache, dass Johannes Elias Alder ein außergwöhnlich musikalisch begabtes Kind mit einem noch außergewöhnlicheren Hörvermögen sein sollte. So vernehme er einen herabfallenden Regentropfen so, als gösse jemand einen großen Eimer Wasser aus.
    Doch das faszinierendste war sein angeborenes musikalisches Talent, so dass er schon bald weitaus besser die Kirchenorgel spielte als sein Lehrer, der gleichzeitig auch der Gemeindepfarrer war.


    Liebe Fairy Queen,
    das problematische Wagner-Bild teile ich mit Dir! :D
    Doch nun werde ich mich insgesamt mal ganz intensiv der Werfel-Literatur zuwenden. Vielen Dank für Deine Empfehlung! :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    Ganz liebe Grüße aus Kassel sendet Dir, :hello: :hello: :hello:


    diotima - Brigitte.

    Lieber Peter,
    vielen Dank für Deinen interessanten Hinweis!!! Nun werde ich mich umgehend mit Werfels Literatur befassen, Du hast die Neugier in mir geweckt.
    Franz Werfel ist mir durch seinen Roman "Der veruntreute Himmel" in sehr wacher Erinnerung geblieben. Vor Jahren habe ich sogar mal im TV die Verfilmung dieses Romans gesehen, das hat mich sehr stark beeindruckt!!!
    Die liebe gute Tante sparte ihr Geld mühsam zusammen, damit der "begabte" Neffe sein Theologiestudium zu Ende bringen sollte. Doch dieser Taugenichts hatte ganz andere Dinge im Sinn und amüsierte sich mit dem Geld seiner Tante...


    Ganz liebe Grüße aus dem sehr herbstlichen Kassel nach Wien, :hello: :hello: :hello:


    diotima - Brigitte.

    Dieses Buch habe ich letzte Weihnachten geschenkt bekommen. Seit dem liegt es unberührt im Bücherregal, doch das soll sich umgehend ändern!
    Darum hier nur der kurze Klappentext:


    Die Lebensgeschichte der sieben Musiker an Bord der Titanic.
    Exemplarische Geschichten voller Musikalität und Melancholie, die Hoffnung und Niederlage eines Jahrhunderts zeigen.



    Soviel ich weiss, sollen die verzweifelten Passagiere im Angesicht des Todes den berühmten Choral - Näher mein Gott zu Dir - gesungen haben, bis die Titanic endgültig versank.

    Als junges Mädchen habe ich einmal einen Film über Beethovens berühmte "Eroica" gesehen, und ich erinnere mich noch sehr genau daran, dass Ewald Balser großartig den Beethoven verkörperte. Mich hat der Film damals sehr tief und nachhaltig berührt.
    Bei jpc habe ich zwar ein gleichnamiges Buch gefunden, doch ich weiss nicht ob dies zur Filmvorlage diente.





    Eroica (1949) EROICA (Originaltitel), L (Land) Österreich, J (Jahr) 1949, Biografie, P (Produktionsfirma) Wiener Kunstfilm, Länge: 95 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 20.1.1950/9.6.1969 DFF 1 R (Regie) Walter Kolm-Veltée, B (Drehbuch) Walter Kolm-Veltée, Franz Tassié, K (Kamera) Günther Anders, Hannes Staudinger, M (Musik) Ludwig van Beethoven, Alois Melichar, D (Darsteller) Oskar Werner, Ewald Balser, Marianne Schönauer, Ivan Petrovich, Dagny Servaes, Judith Holzmeister,

    Vor geraumer Zeit bekam ich ein Buch geschenkt, dass ich zunächst einmal aus Zeitmangel ins Bücherregal räumte. Doch jetzt fiel es mir wieder in die Hände, und nun liegt es auf meinem Schreibtisch und wartet darauf gelesen zu werden.


    Titel: Georg Friedrich Händel


    Autor: Walther Siegmund-Schulze


    Erscheinungsjahr und Verlag: 1980 - VEB Deutscher Verlag für Musik Leipzig


    Dem Inhalt entnehme ich, dass es sich hierbei um eine Biographie handelt. Ich bin schon gespannt! :yes:

    Und auch heute wieder - Hermann Prey!
    Obwohl ich zufällig auf einige Cd's seines Sohnes Fabian aufmerksam wurde, so dass ich gespannt reinhörte, wich die Neugier jedoch rasch einer Enttäuschung.
    Natürlich erwarte ich nicht, dass der Sohn die stimmliche Kopie seines Vaters sei, aber Fabians Stimme spricht mich so gar nicht an.
    Darum hier eine sehr schöne H. Prey Einspielung, die mir noch in meiner Sammlung fehlt.


    Lieber operus,
    ich bin hoch erfreut über Deinen informativen Thread der wunderbaren Sopranistin "Ingeborg Hallstein"! :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Wie Du meinem Postingsdatum entnehmen kannst, habe ich erst gestern zufällig Ingeborg Hallstein bei jpc entdeckt.
    Und da ich nicht gründlich genug im Forum nach IH recherchiert habe, "dachte" ich, hier nun an diese wunderbare Künstlerin erinnern zu müssen.
    Dadurch hatte pbrixius - Peter - mal wieder zusätzliche Arbeit aufgrund meiner Oberflächlichkeit. :O :O :O :O
    Möchte er es mir bitte freundlich nachsehen!!! ;)


    Mit lieben Grüßen,


    diotima. :hello: :hello: :hello:

    Nachdem ich beim Stöbern auf jpc nach einem ganz bestimmten Werk per Zufall auf Ingeborg Hallstein stieß, möchte ich die Gelegenheit beim Schopfe fassen und hier an diese großartige Sopranistin erinnern!
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    Beginnen möchte ich mit folgender Ausgabe. Sie enthält einen zauberhaften Melodienreigen, gerade das Richtige, um die nun aufkommenden Herbstdepressionen zu vertreiben!!! :yes: :yes: :yes:



    Beschämend allerdings, dass ich selber nur lückenhaft über ihren Werdegang berichten könnte, und weder genaue Daten noch Fakten weiss. :O :O :O
    Doch bei Wikipedia habe ich einen ganz informativen Beitrag zu ihrer Karriere gefunden, den ich hier folgend poste.


    Biografie und künstlerisches Wirken - WIKIPEDIA - [Bearbeiten]


    Ingeborg Hallstein wird 1936 in München als Tochter der bekannten Sopranistin und Gesangspädagogin Elisabeth Hallstein geboren.


    Mit 16 Jahren, noch während ihrer Schulzeit, beginnt sie bei ihrer Mutter, die das außergewöhnliche Talent ihrer Tochter früh erkennt, Gesang zu studieren.


    1957 erhält die erst 21-jährige Ingeborg Hallstein ihr erstes Engagement am Stadttheater Passau und debütiert dort als Musetta in Puccinis La Bohème.


    1958 bekommt sie ein Engagement am Theater in Basel, wird aber schon 1959 von Willy Duvoisin als Koloratursopran an das Münchner Gärtnerplatztheater geholt, wo sie das Publikum im Sturm erobert.


    Im August 1960 debütiert Ingeborg Hallstein als Rosina in Mozarts La finta semplice bei den Salzburger Festspielen, zu denen sie im Lauf ihrer Karriere immer wieder zurückkehrt. Von hier wird sie auch vom damaligen Intendanten Prof. Rudolf Hartmann an die Bayerische Staatsoper engagiert, der sie von 1961 bis 1973 als ständiges Ensemblemitglied angehört.


    Von ihr auf der Bühne gesungene Opernpartien sind in der Folgezeit u.a. die Konstanze (Die Entführung aus dem Serail), Gilda (Rigoletto), Violetta (La Traviata), Sophie (Der Rosenkavalier), Susanna (Le Nozze di Figaro), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Aminta (Die schweigsame Frau), Olympia (Les Contes d’Hoffmann), Ninetta (Die Liebe zu den drei Orangen), Fiorilla (Il turco in Italia), Isabella (L'Italiana in Algeri), Marzelline (Fidelio), Despina (Così fan tutte) und die Adele (Die Fledermaus).


    Gastspiele führen sie an nahezu alle großen Opernhäuser der Welt, sie singt u. a. an der Deutschen Oper Berlin, der Hamburgischen und der Stuttgarter Staatsoper, am Teatro La Fenice in Venedig und Teatro Colón in Buenos Aires, am Royal Opera House in London unter Otto Klemperer, und gestaltet unter Herbert von Karajan 1962 anlässlich der Wiedereröffnung des Theater an der Wien eine ihrer Paraderollen – die Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte.


    Mit ihrer glockenklaren Stimme, die bis in die höchsten Höhen reicht, gehört sie zu den bedeutendsten Koloratursopranen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.


    Dem Kunstlied gehört neben der Oper und Operette ihre zweite große Liebe, der sie in zahlreichen Liederabenden im In- und Ausland nachgeht.


    Ein Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon (Polydor) resultiert in Aufnahmen zahlreicher Opern-, Operetten-, Musical- und Liedeinspielungen.


    Ingeborg Hallstein begeistert jedoch nicht nur das Opern- und Konzertpublikum, sondern auch Millionen von Fernsehzuschauern mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrer unvergleichlichen Ausstrahlung.
    Neben den Fernsehproduktionen von Operetten und Opern und ihren Auftritten in den großen Fernsehunterhaltungsshows (Peter Alexander-Show, Dalli Dalli, Gaststar bei Klimbim, u.v.m.) bekommt sie auf Grund ihrer darstellerischen Fähigkeiten auch zahlreiche Schauspielangebote, die bis zum Burgtheater in Wien reichen.


    Im Jahr 1979 wird Ingeborg Hallstein als Professorin für Gesang an die Musikhochschule in Würzburg berufen. Nach anfänglichen Bedenken wird das Unterrichten zu ihrer neuen Leidenschaft und sie beschließt, sich von der Bühne zurückzuziehen und ihre Aufmerksamkeit dem Sängernachwuchs zu widmen.


    Bis 2006 ist Ingeborg Hallstein in Würzburg tätig. Heute gibt sie ausschließlich Privatunterricht, hält Meisterkurse für junge Sänger und Sängerinnen im In- und Ausland, und ist eine gefragte Jurorin bei Gesangswettbewerben.


    Für ihre Verdienste, u.a. um den Sängernachwuchs, erhält die Bayerische Kammersängerin 1976 das Bundesverdienstkreuz, 1996 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse und 1999 den Bayerischen Verdienstorden. Für ihre Verdienste um die Musik Johann Strauß' verleiht ihr die Johann-Strauß-Gesellschaft in Coburg im Januar 2007 das Ehrenprotektorat.


    Literatur [Bearbeiten]


    * Kutsch, K. J./Reimerns, L.: Großes Sängerlexikon. Erster Band: A-L, Bern/Stuttgart 1987, Sp. 1228

    Ein zauberhaft schöner Melodienreigen mit der unvergessenen Sopranistin, Ingeborg Hallstein! Eine wunderbare Therapie gegen Herbstdepressionen!!!



    Ingeborg Hallstein
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche


    Ingeborg Hallstein (* 23. Mai 1936 in München) ist eine deutsche Opernsängerin.
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]


    * 1 Biografie und künstlerisches Wirken
    * 2 Literatur
    * 3 Diskografie (Auswahl)
    * 4 Filme/TV-Filme
    * 5 Weblinks


    Biografie und künstlerisches Wirken [Bearbeiten]


    Ingeborg Hallstein wird 1936 in München als Tochter der bekannten Sopranistin und Gesangspädagogin Elisabeth Hallstein geboren.


    Mit 16 Jahren, noch während ihrer Schulzeit, beginnt sie bei ihrer Mutter, die das außergewöhnliche Talent ihrer Tochter früh erkennt, Gesang zu studieren.


    1957 erhält die erst 21-jährige Ingeborg Hallstein ihr erstes Engagement am Stadttheater Passau und debütiert dort als Musetta in Puccinis La Bohème.


    1958 bekommt sie ein Engagement am Theater in Basel, wird aber schon 1959 von Willy Duvoisin als Koloratursopran an das Münchner Gärtnerplatztheater geholt, wo sie das Publikum im Sturm erobert.


    Im August 1960 debütiert Ingeborg Hallstein als Rosina in Mozarts La finta semplice bei den Salzburger Festspielen, zu denen sie im Lauf ihrer Karriere immer wieder zurückkehrt. Von hier wird sie auch vom damaligen Intendanten Prof. Rudolf Hartmann an die Bayerische Staatsoper engagiert, der sie von 1961 bis 1973 als ständiges Ensemblemitglied angehört.


    Von ihr auf der Bühne gesungene Opernpartien sind in der Folgezeit u.a. die Konstanze (Die Entführung aus dem Serail), Gilda (Rigoletto), Violetta (La Traviata), Sophie (Der Rosenkavalier), Susanna (Le Nozze di Figaro), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Aminta (Die schweigsame Frau), Olympia (Les Contes d’Hoffmann), Ninetta (Die Liebe zu den drei Orangen), Fiorilla (Il turco in Italia), Isabella (L'Italiana in Algeri), Marzelline (Fidelio), Despina (Così fan tutte) und die Adele (Die Fledermaus).


    Gastspiele führen sie an nahezu alle großen Opernhäuser der Welt, sie singt u. a. an der Deutschen Oper Berlin, der Hamburgischen und der Stuttgarter Staatsoper, am Teatro La Fenice in Venedig und Teatro Colón in Buenos Aires, am Royal Opera House in London unter Otto Klemperer, und gestaltet unter Herbert von Karajan 1962 anlässlich der Wiedereröffnung des Theater an der Wien eine ihrer Paraderollen – die Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte.


    Mit ihrer glockenklaren Stimme, die bis in die höchsten Höhen reicht, gehört sie zu den bedeutendsten Koloratursopranen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.


    Dem Kunstlied gehört neben der Oper und Operette ihre zweite große Liebe, der sie in zahlreichen Liederabenden im In- und Ausland nachgeht.


    Ein Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon (Polydor) resultiert in Aufnahmen zahlreicher Opern-, Operetten-, Musical- und Liedeinspielungen.


    Ingeborg Hallstein begeistert jedoch nicht nur das Opern- und Konzertpublikum, sondern auch Millionen von Fernsehzuschauern mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrer unvergleichlichen Ausstrahlung.
    Neben den Fernsehproduktionen von Operetten und Opern und ihren Auftritten in den großen Fernsehunterhaltungsshows (Peter Alexander-Show, Dalli Dalli, Gaststar bei Klimbim, u.v.m.) bekommt sie auf Grund ihrer darstellerischen Fähigkeiten auch zahlreiche Schauspielangebote, die bis zum Burgtheater in Wien reichen.


    Im Jahr 1979 wird Ingeborg Hallstein als Professorin für Gesang an die Musikhochschule in Würzburg berufen. Nach anfänglichen Bedenken wird das Unterrichten zu ihrer neuen Leidenschaft und sie beschließt, sich von der Bühne zurückzuziehen und ihre Aufmerksamkeit dem Sängernachwuchs zu widmen.


    Bis 2006 ist Ingeborg Hallstein in Würzburg tätig. Heute gibt sie ausschließlich Privatunterricht, hält Meisterkurse für junge Sänger und Sängerinnen im In- und Ausland, und ist eine gefragte Jurorin bei Gesangswettbewerben.


    Für ihre Verdienste, u.a. um den Sängernachwuchs, erhält die Bayerische Kammersängerin 1976 das Bundesverdienstkreuz, 1996 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse und 1999 den Bayerischen Verdienstorden. Für ihre Verdienste um die Musik Johann Strauß' verleiht ihr die Johann-Strauß-Gesellschaft in Coburg im Januar 2007 das Ehrenprotektorat.


    Literatur [Bearbeiten]


    * Kutsch, K. J./Reimerns, L.: Großes Sängerlexikon. Erster Band: A-L, Bern/Stuttgart 1987, Sp. 1228

    Danke oper337 für Deinen Hinweis auf den Bariton Eberhard Waechter, und in diesem Zusammenhang auf das mir bis dato völlig unbekannte und so wunderschöne Werk "Der Bergsee"! Wozu Tamino doch alles gut ist.
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:




    Mit herbstlich stürmischen Grüßen aus dem kühlen Kassel,


    diotima - Brigitte.

    Hälfte des Lebens



    Mit gelben Birnen hänget
    Und voll mit wilden Rosen
    Das Land in den See,
    Ihr holden Schwäne,
    Und trunken von Küssen
    Tunkt ihr das Haupt
    Ins heilignüchterne Wasser.
    Weh mir, wo nehm ich, wenn
    Es Winter ist, die Blumen, und wo
    Den Sonnenschein,
    Und Schatten der Erde?
    Die Mauern stehn
    Sprachlos und kalt, im Winde
    Klirren die Fahnen.


    Friedrich Hölderlin ( 1770 - 1843 )

    Hallo, der Lullist, ich habe bei Deiner Empfehlung gerade mal reingehört, sehr schön, gefällt mir ausgesprochen gut!
    Habe bei dieser Gelegenheit eine interessante Entdeckung gemacht, auch von Francois Francoeur, die mir ebenfalls sehr gut gefällt.




    Francois Francoeur (1698-1787)
    Violinsonaten Livre 2


    * CD i
    * Erscheinungstermin: 1.1.2006
    * Verfügbarkeit: lieferbar innerhalb einer Woche
    (soweit verfügbar beim Lieferanten) i


    Detailinformationen
    (Sonaten in d, e,A)
    +Lieder: Fureur, Amour, secondies mon impatience;L'Amour fait
    naitre nos desirs;Loin de nos coeurs les tristes plaintes;
    Vole de victoire en victoire;Splendete, luci belle;Que dans
    ce sefour, nos transports paroissent;Lance tes traits, Amour;
    D'un tendre Amour, ne craignez rien;Amans, voulez-vous etre
    heureux


    * Künstler: Ensemble Ausonia

    Eine sehr schöne Ausgabe, erschienen am 19.09.08, Preis 13,99 Euro.




    Detailinformation:
    Bach: Konzert BWV 1043 für 2 Violinen & Orchester
    +Vivaldi: Konzert op. 3 Nr. 8 für 2 Violinen & Streicher
    +Mozart: Violinkonzert Nr. 5 KV 219
    +Leclair: Sonate für Violine & Klavier D-Dur
    +Kodaly: 3 Ungarische Tänze für Violine & Klavier
    +Meyer: Violinkonzert (1963 / 64)


    * Künstler: David & Igor Oistrach, Naum Walter, Gewandhausorchester Leipzig, Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Franz Konwitschny, Otmar Suitner
    * Label: Berlin , ADD, 1954-1965

    Zitat

    Hallo Diotima,
    bei den Hörproben lassen sich die Künstler nicht zuordnen. Wenn man ihre Stimmen nicht erkennt, tappt man im Dunkeln. Du kannst aber die Rückseite der CD-Hülle in Word kopieren und vergrößern, dann kannst Du die Interpreten lesen. Ist etwas umständlich, hilft aber weiter.


    Vielen Dank, Siegfried, für Deinen guten Tipp! :jubel: :jubel: :jubel:
    Ein bisschen umständlich mag zwar es sein, die Rückseite der CD-Hülle in Word zu kopieren, um diese entsprechend zu vergrößern, doch dann weiss ich aber auch, wer was singt, und das ist ja die Hauptsache! :yes:


    Mit lieben Grüßen aus Kassel,


    diotima

    Diese hier gefällt mir sehr gut. Der Tenor singt nicht so gepresst, vermittelt für mein Empfinden eine gewisse Leichtigkeit.




    Allerdings weiss ich nicht, wer von den unten aufgeführten Tenören diesen Part singt? Gibt es da eine bestimmte Regel, nach der man zu jedem Lied den entsprechenden Interpreten gezielt finden kann?
    Für Eure Hilfe bedanke ich mich vorab schon recht herzlich!


    Mit lieben Grüßen aus Kassel,


    diotima.


    Puccini-Arien & Szenen aus La Boheme, La Rondine, Madama
    Butterfly, Manon Lescaut, Tosca, Il Trittico, La Fanciulla
    del West, Turandot


    *** Neuheit zum limitierten Sonderpreis


    * Künstler: Roberto Alagna, Renata Scotto, Alfredo Kraus, Nicolai Gedda, Mirella Freni, Montserrat Caballe, Victoria de los Angeles, Jussi Björling, Rolando Villazon, Placido Domingo, Antoinetta Stella, Angela Gheorghiu, Franco Corelli, Maria Callas, Lesley Garrett, Jose Carreras

    Die Welt ist so leer,
    wenn man nur Berge, Flüsse und Städte
    darin denkt -
    aber hie und da jemand zu wissen,
    der mit uns übereinstimmt,
    mit dem auch wir stillschweigend fortleben,
    das macht uns dieses Erdenrund erst
    zum bewohnten Garten.


    J. W. Goethe ( 1749 - 1832 )