Beiträge von Michael M.
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Halbvoll oder halbleer?
Grüße,
Micha -
Noch eins von Westminster. Schätze, der Grafiker teilt gewisse Abneigungen mit unserem Edwin:
Grüße,
Micha -
Danke, Johannes. Hier isses:
Grüße,
Micha -
In letzter Zeit wieder ziemlich aktuell: Die Walküre.
Dank an Johannes Roehl für den Link-Tipp; die Westminster-Cover dieser Zeit waren schon was ganz Besonderes...
Grüße,
Micha -
Lieber Edwin,
da gibt es doch die "HIP"-Aufnahme des Fliegenden Holländers mit Bruno Weil und der Capella Coloniensis. Ich kenne sie nicht, habe mir aber gerade recht fasziniert die Hörschnipsel auf jpc angehört. Im Holländer-Thread wurde sie be Erscheinen recht kontrovers diskutiert. Kennst du sie, und kommt sie dem nahe, was du oben anmahnst?
Übrigens ist sie ja auch schon fünf Jahre alt. Gibt es denn niemanden, der inzwischen solche HIP-Experimente mit Wagner fortgeführt hat, oder etwas Ähnliches plant?Grüße,
Micha -
Ich habe Tessler vor rund zwei Jahren bei einem der Education-Projekte der Berliner Philharmoniker erlebt. Es war eindrucksvoll, zu sehen, wie selbstverständlich und ungezwungen der junge Künstler sich zwischen den Berliner Kindern bewegte und ebenso fröhlich wie diese auf Xylophone und sonstiges bereitgestelltes Schlagwerk eindrosch. Trotz seines großen Talentes ist Horatiu Tessler ein erfreulich unprätentiöser junger Mann, Arroganz ist ihm völlig fremd. Übrigens hat er bei seinen Studien mit Brendel nebenbei ein recht passables Deutsch gelernt (wenn auch mit starkem österreichischen Einschlag); konnte sich also auch verbal in Berlin gut verständigen.
Generell halte ich ja nicht viel von der Wunderkinderei. Letztlich ist es aber natürlich besser, wenn sich ein Dreizehnjähriger mit Klavierspiel beschäftigt, anstatt wie so viele andere seines Alters sich nächtelang mit brutalen Ballerspielen am Computer abzugeben, Drogen zu verkaufen oder gar seine zu früh erwachte Sexualität auszuleben. Hoffen wir, dass Horatiu Tessler sich trotz des Stresses, den eine internationale Karriere mit sich bringt, seine unbeschwerte Kindlichkeit noch lange erhalten kann.
Grüße,
Micha -
Zitat
Original von Joseph II.
Der arme Peter muß auch für alles herhalten. :wacky:
Er ist nun mal der Schönste von uns allen.
Also, ganz ehrlich: auf das Memory hätte ich wirklich Lust! Dank Euch allen, dieser thread hat mir viel Freude gemacht!
Grüße,
Micha -
Schön, dass meine Thread-Ausgrabung auf Interesse stößt!
Von den Beethoven-Aufnahmen mit dem Wiener Staatsopernorchester habe ich die 1., 3., 6. und 8., außerdem die 5. mit dem RTSI-Orch.
So schön das Wilde hier manchmal ist, letztlich komme ich doch immer wieder auf die Leibowitz-Aufnahmen zurück - die sind ähnlich schnell, aber ungleich eleganter und swingender. Aber als ich gestern nach langer Zeit wieder auf den Scherchen kam, habe ich gleich mal die oben schon mehrfach gezeigte Beethoven-Gesamtbox geordert (und eine Brahms-1!). Bin mal gespannt, was mich da erwartet.Passend zum Datum habe ich heute nachmittag eine kuriose alte Westminster-LP rausgekramt:
Scherchen dirigiert, auch mit den Wienern, den "Karneval der Tiere"; der amerikanische TV-Entertainer Garry Moore spricht die humoristischen Textchen dazu:
"A french composer named Saint-Saens
went walking one day in a zoo
and on that walk he looked around
and saw a kangaroo"
undsoweiter.
Was diese Aufnahme ziemlich abstrus macht, ist auf der Plattenhülle so bezeichnet:
"with the natural sounds of animals, recorded at he Bronx Zoo"
Zwischen den Stücken, meist mit den Texten zusammen, sind tatsächlich gackernde Hühner, brüllende Löwen und eselnde Esel zu hören. Am besten klingen die "turtles": Klick. Klack. Klick. Klack.
Jammerschade, dass das Originalcover nicht im Netz zu finden ist (hat jemand Webspace frei? Dann mach ich mal 'n Foto): es zeigt ein Kinderdreirad mit einem Fuchsschwanz am Lenker.
Scherchen Dirigat ist okay, er übertreibt's nicht, ist aber stellenweise angemessen fetzig.(Nicht dass ihr mich jetzt missversteht: Die Platte passt zwar zum Datum, aber es gibt sie wirklich! Auf der zweiten Seite übrigens "Peter und der Wolf" mit dem LSO und Artur Rodzinski, und wieder Garry Moore und untergemischten Bronx-Zoo-Tieren. (Rodzinski könnte man auch mal wieder öfter hören!))
Grüße,
Micha -
Bin wieder auf den Scherchen gekommen und habe eine alte Supraphon-LP rausgekramt:
Hermann Scherchen dirigiert Schuberts Sechste mit dem Wiener Staatsopernorchester.
Grüße,
Micha -
Wow, geile Seite. Die kannte ich noch nicht! Da gibt es einiges an Aufnahmen von nach 1959 zu hiesigen Preisen für Aufnahmen vor 1959. Meine Kreditkarte wird demnächst ein bisschen bluten müssen, so wie's aussieht. Danke für den Tip, Neuer!
Grüße,
Micha -
Gurnemanz bat mich, hierzu
mehr zu schreiben, nachdem ich sie vorhin im "...höre gerade"-Thread erwähnte.
Nun kenne ich exakt diese CD gar nicht, sondern habe ein passendes Bild gesucht. Auf meiner alten Ermitage-CD sind nur das Dvorak-Konzert und die Brahms-3 enthalten, aber offensichtlich in der selben Einspielung wie auf der aktuell bei jpc zu kriegenden CD, nämlich live in Lugano am 24.2.1962 mit dem Radiotelevisione della Svizzera Italiana-Orchester. Die Diskographie nennt für beide Werke nur jeweils diese eine Aufnahme. Eigenartigerweise erklingt der Dvorak auf meiner CD in professionell mitgeschnittenem Stereo, der Brahms in piratenmäßig topfigem Mono.
Das Dvorak-Konzert habe ich länger nicht gehört, ich lasse es gerade beim Schreiben laufen und bin vor allem von Fourniers hochexpressivem Celloton beeindruckt. Scherchen gibt ordentlich Dampf, und das ist bei Dvorak auch gut so.
Die Brahms-Symphonie habe ich mir vorhin gleich zweimal hintereinander angehört vor lauter Begeisterung. (Ich habe diese CD schon ewig, und sie war mir völlig in Vergessenheit geraten.) Das ist, neben Kleibers Vierter, die wundervollste Brahms-Symphonie-Aufnahme, die ich überhaupt kenne. Vor allem der dritte Satz mit dem immer wiederkehrenden Seufzermotiv ist ganz wunderbar gestaltet - sehr bewegend, ohne je larmoyant zu wirken, das Tempo gerade schnell genug, um die Grundnervosität dieses Satzes zu bewahren und nicht, wie so viele, hier in eine unpassende Gemütlichkeit zu verfallen. Und der vierte Satz wird ungeheuer mitreißend musiziert, mit erschreckenden Ausbrüchen, wild und ungebärdig.
Wie so häufig bei Scherchens Aufnahmen kann auch hier das Orchester nicht überall mit dem mithalten, was der Dirigent fordert. Mich stört das nicht. Dass Musik auch Arbeit ist, ist bei Scherchens Aufnahmen fast immer zu hören. Oben schrieb einer vom "proletarischen Ton"; vielleicht meinte er dasselbe. Scherchen hat kaum je mit den ganz großen Klangkörpern seiner Zeit musizieren dürfen. Aber selbst die hätten manchmal mit seinen Tempi ihre Probleme gehabt, vermute ich.
Hermann Scherchen war mein erster Lieblingsdirigent, als ich anfing zu hören; mit einem Studienfreund zusammen, der begeisterter Radiosendungenmitschneider war. Übers Radio stießen wir auf wildeste Beethoven-Aufnahmen mit Scherchen und, wie ich mir einbilde, dem Radio Beromünster-Orchester. In der weiter oben schon verlinkten Diskographie von Ernest Wan sind sie nicht zu finden. Ich würde einiges dafür geben, diese Aufnahmen wiederzuhören. Oder existieren sie vielleicht nur in meiner verkehrten Erinnerung? Jedenfalls habe ich die Hörerfahrung von damals nicht wiederholen können, als ich mir die im Vergleich zu meiner Erinnerung geradezu zivilen (trotzdem fantastischen) Aufnahmen mit dem Wiener Staatsopernorchester besorgte.
Grüße,
Micha -
Zitat
Original von Joseph II.
Lieber Alfred,das hast Du blendend formuliert!
Es stimmt wirklich. Wieso kaufe ich mir etwa eine längst gemeinfreie Aufnahme dennoch lieber teurer vom Original-Label (sofern überhaupt noch dort angeboten; ich persönlich versuche dann ja sogar lieber, vergriffene Aufnahmen des Original-Labels irgendwie aufzutreiben, dem Amazon Marketplace sei Dank, geht das oftmals): Weil die Aufmachung hochwertiger und beständiger wirkt, weil es sich im Schrank besser macht als eine billigere Pressung, der ich noch nicht mal ihre "inneren" Qualitäten damit absprechen will, nein, aber m. M. nach kauft das Auge mit.
Geht mir anders. Egal wie schick aufgemacht: CDs sind und bleiben in Plastik verpacktes Plastik, das sich wie Plastik anfühlt, wie Plastik riecht und (beim Öffnen und Rausnehmen, nicht beim Abspielen) wie Plastik klingt. CD-Hüllen quietschen, die kleinen Plastikzähnchen, die die Plastik-Platte halten sollen, brechen heraus - nichts wirkt da für mich hochwertig, egal, wie teuer das Ganze war. Deshalb kaufe ich bei CDs möglichst die billigste Ausgabe und bewahre sie zunehmend ganz ohne die Plastikhüllen auf. Ein Gefühl von Hochwertigkeit habe ich bei meinen alten Vinyls, die etwas wiegen, wenn ich sie in der Hand halte, deren Cover-Art groß genug ist, dass ich etwas sehe, und die nicht nach Krankenhaus riechen, sondern ähnlich wie alte Bücher. Immer öfter kaufe ich wieder alte LPs auf. CDs sind Datenträger; es gelingt mir nicht, ein emotionales Verhältnis zu ihnen zu entwickeln wie zu LPs oder Büchern. Bin ich wirklich schon so alt?!
Grüße,
Micha -
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Gary Graffman und Charles Munch mit dem ersten Brahms-Konzert. Eine meiner Lieblingsaufnahmen: Graffmans Spiel ist prägnant und klar und lässt doch den notwendigen Tastenfuror nicht vermissen. Und Charles Munch ist einer der wenigen Dirigenten, von denen mir noch nie eine Aufnahme untergekommen ist, die ich nicht nahezu perfekt gefunden hätte.
Grüße,
Micha -
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Zitat
Original von Amfortas08
Aggression ist an sich nichts und auch in der Musik vor allem nicht Schlechtes. z.B. in bei meinen Liebling Mahler S. 9. (1. Satz) gibts eine Stelle in der Mahler "mit Wut" als Spielanweisung geschrieben hat.Das ist noch lange nichts gegen die Vortragsbezeichnungen in Rued Langgaards 12. Symphonie. Nach vielen "Rasende!" und "Vildt!" lautet die letzte: "Amok! En komponist eksploderer" ("Amok! Ein Komponist explodiert")
Sorry für's OT, aber das Zitat konnt ich mir nicht verkneifen.
Grüße,
Micha -
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Brilliant
Cantus (Line)
Walhall -
Zitat
Ja, die finde ich auch spannend - macht Lust auf mehr! Übrigens hat Chandos bei der 1992er Järvi-Aufnahme schlecht recherchiert von wegen "Premier recording" - meine Aufnahme mit Rozhdestvensky stammt von 1973. Und dauert nur 16 Minuten...
Das Cover ist aber nirgends im Netz mehr zu finden.Ansonsten kenne ich nur etwas Kammermusik von Taneyev. Auch nicht schlecht.
Grüße,
Micha -
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Auch wenn Wagner wahrlich nicht zu meinen Favoriten gehört, versuch ich's mal:
1. Parsifal
Na ja, Freunde: wenn schon, denn schon...
In eine Bayreuther Parsifal-Übertragung schaltete ich als 14-jähriger am Radio zufällig hinein, und es war um mich geschehen. Von da an verstand ich mich für einige Jahre als Wagnerianer, bis die Pubertät vorbei war.
Aber noch heute: niemand leidet so großartig wie Amfortas, keine Frauenfigur war je so rätselhaft wie Kundry, kein Bariton-Bösewicht so höhnisch wie der Tenor-Bösewicht Klingsor. Große Oper verbirgt sich hinter dem Weihe-Fest-Schwulst! Das allerschönste am Parsifal ist, dass ich ihn, ordentlich gekürzt, auf italienisch genießen kann, mit Maria Callas und Boris Christoff, in der 1950er-Aufnahme aus Rom.2. Der fliegende Holländer
Von Anfang bis Ende eine gut erzählte, spannende Geschichte. Der Holländer macht mir immer wieder Spaß.3. Die Walküre
Den Ersten Akt, die Siegmund-Sieglinde-Geschichte, finde ich großartig. "Winterstürme wichen dem Wonnemond!" Der Rest der Oper und der Rest des Ringes kann mir gestohlen bleiben...4. Die Meistersinger von Nürnberg
Ich kann mir nicht helfen, aber stellenweise finde ich das Ding echt lustig... Im ersten Akt habe ich den Finger ziemlich konstant auf fast forward. Aber danach gefällt's mir.Mehr ist nicht. Teile vom Tristan. Aber das zieht sich so endlos dahin... Den Tannhäuser mit seiner Spießermoral kann ich nun gar nicht ausstehen, auch musikalisch finde ich nichts daran, außer vielleicht das Lied an den Abendstern. Lohengrin zu hören habe ich mehrmals versucht, aber immer irgendwo entnervt aufgegeben. Und dieser pubertierende Heldenjunge Siegfried, wie er seinen Zwergenziehvater sekkiert, der geht mir aber nun sowas von auf die Ketten...
Grüße,
Micha -
In Sachen Wagner kenn ich mich ja nicht wirklich aus. Ich fand aber, nach George London, Hotter und Uhde, deren Holländer-Aufnahmen ich in dieser Reihenfolge kennenlernte, Josef Metternich als sehr menschlich-verzweifelten und weniger dämonischen Holländer ausgesprochen faszinierend. Seine Interpretation hat mir die Figur sehr viel näher gerückt.
Mein fünfter Holländer (und damit bin ich auch schon am Ende meiner überschaubaren Holländer-Kenntnisse) war Aldo Protti. Nicht satisfaktionsfähig; trotzdem war es für mich als eingefleischten Verdianer irgendwie befreiend, dieses Werk auf italienisch zu hören - klang plötzlich nach Oper!
Grüße,
Micha -
Und dann wären da noch John Cages "Etudes Australes", deren kompositorisches Ausgangsmaterial Sternkarten waren, und George Crumbs "Makrokosmos".
Die wunderschönen "Etudes Australes" habe ich vor vielen Jahren, gespielt vom großen Herbert Henck, in Freiburg live gehört; ein vierstündiges betörendes Erlebnis.
Grüße,
Micha -
Unbedingt erwähnen möchte ich das Gesamtwerk des Jazzmusikers Sun Ra, der von sich selbst behauptete, vom Planeten Saturn zu stammen. Albentitel sind u.a.
Sun Ra Visits Planet Earth
Interstellar Low Ways
We Travel The Spaceways
Spaceship Lullaby
und, s.u., The Heliocentric Worlds of Sun Ra .Grüße,
Micha -
Die Ende Januar neu erschienene Brilliant-Box, acht CDs mit Yudina-Aufnahmen, habe ich seit einigen Wochen.
Die jpc-Seite gibt auch eine vollständige Auflistung der Werke. Ich habe noch nicht alles durchgehört, aber mein vorläufiges Fazit lautet: das alles ist hochinteressant, manches finde ich phänomenal (wie Beethoven op. 10/1 oder die Auswahl aus Prokofievs "Visions fugitives"), manches, wie die Brahms-Intermezzi, klingt in meinen Ohren äußerst fragwürdig - aber wirklich nichts von dem, was ich bisher von diesen CDs gehört habe, lässt mich kalt. Einiges an Kammermusik von Taneyev, Hindemith, Honegger bietet mir zudem eine willkommene Repertoireerweiterung.
Ich kann diese preiswerte und umfassende Gelegenheit, die Pianistin Maria Yudina kennenzulernen, nur empfehlen!
Grüße,
Micha -
Zitat
Original von rita
Allen Rienzi Liebhabern kann geholfen werden:DOB Rienzi Premiere 24.1.2010
Dir. M. Jurowski
Insz. P. Stölz"P. Stölz" ist Philipp Stölzl, der bekannt wurde mit seinen Musikvideos für die Band Rammstein, in denen er Ausschnitte aus Riefenstahl-Filmen verwendete, und durch den Bergfilm "Nordwand" (2008 ), über den das Filmmagazin "artechock" schrieb: "Blut, Schweiß und Tränen, urdeutsche Härte am Berg und heroisches Sterben, Bodenständigkeit und Blasmusi verbinden sich zu einer 21.Jahrhundert-Variante des Heimatfilms, zu einer postmodernen Variante von ‚Blut und Boden‘-Kino."
Möglicherweise passt dieser Regisseur ein bisschen zu gut zu "Rienzi" und vor allem zu dessen Rezeptionsgeschichte. Warten wir's ab.
Grüße,
Micha -
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Zitat
lallerdings
Nicht vom wonnigen.
Grüße,
Micha -
Maria Callas(Gioconda) - 4
Pier Miranda Ferraro (Enzo) - 2
Fiorenza Cossotto (Laura) - 4
Piero Cappuccilli (Barnaba) - 3
Ivo Vinco (Alvise) - 4
Irene Companeez (La Cieca) - 2Chor und Orchester des Teatro alla Scala, Antonino Votto - 4
Maria Callas schon nicht mehr im Vollbesitz ihrer Stimmkraft, aber stellenweise durchaus eindrucksvoll. Der Enzo ist völlig unzureichend besetzt.
Studioaufnahme von 1959
TQ 5Wertung (23/7) 3,29
Grüße,
Micha