Lieber la Roche,
deshalb hab ich ja ganz am Anfang meines Beitrages den Link zur Fledermaus eingefügt. Ich mußte auch etwas tricksen um den ORF zu empfangen.
Lieber la Roche,
deshalb hab ich ja ganz am Anfang meines Beitrages den Link zur Fledermaus eingefügt. Ich mußte auch etwas tricksen um den ORF zu empfangen.
Lùgen denn dann alle Sänger, wenn sie in Interviews meinem, das der RT Regisseur mit dem sie Grade zusammen arbeiten, ihnen eine neue Sichtweise der Rolle beschert haben ? Und wie ist es mit den Intendanten die Regisseure engagieren, obwohl sie wissen, das es keine werkgerechte Inszenierung wird.
https://www.bilibili.com/video/BV16D4y157o2?t=8899.1Zu
Die Fledermaus aus der Volksoper hat gestern mein Sylvester Abend gerettet. Ich glaube es war das erste Mal das die Fledermaus aus der Volksoper und nicht aus der Staatsoper übertragen worden ist. Es ist zwar keine Otto Schenk Inszenierung aber trotzdem sehr schön und unterhaltsam und vor allem kurzweilig, was vor allem an dem wunderbaren Orchester und den Sängern liegt. Zum ersten Mal haben mich zwei Rollen nicht genervt, der Prinz und der Frosch. Beim Prinz Orlowsky wunderbar gesungen von Katia Ledoux sah man eindeutig, das sie eine Frau war und hatte einen wunderschönen Mezzo. Der Frosch wurde erfrischend anders und sehr lustig von Stefanie Reinsperger gespielt, wahrscheinlich nicht ganz werkgetreu. Was für eine Wohltat wenn ich da an den langweiligen Peter Simonischenk von der Staatsoper denke. Annette Dasch war eine bildhübsche und gut singende Rosalinde. Sehr gut hat mir auch der Eisenstein gesungen von Daniel Schmutzhard gefallen und die Adele gesungen von Hedwig Ritter. Alexander Joel den ich noch von der Rheinoper kenne, dirigierte eine flotte Fledermaus. Alle Sänger waren sehr spielfreudig und textverständlich. Und danke an den ORF für diese Übertragung zur Besten Sendezeit.
Ich bin wohll kein Experte, da ich hauptsaechlich wegen der Saenger oder eines Dirigenten in die Oper gehe. Bei einer Premiere ist es grade interessant nicht zu wissen, was mich erwartet.
Lieber Alfred ich wùnsche Dir und allen anderen Taminos ein frohes neues Jahr.
Ich bin häufig in Duisburg und Düsseldorf. Am 14. 01.2023 werde ich in Duisburg die Wiederaufnahme von Adriana Lecouvreur sehen.
Dieses ist mal eine andere Fledermaus aus dem Teatro Communale Ferrara aus Italien. Die Fledermaus ist auf italienisch und hat mir sehr gut gefallen und war erfrischend anders wie ich finde. Sänger und Orchester waren auch sehr gut und das Ganze war eine halbszenische Aufführung. Wahrscheinlich werde ich der Einzige Tamino sein, dem diese Fledermauß gefällt und die meißten werden sich das Video erst gar nicht anschauen.
Es kann doch nicht schaden, wenn der Zuschauer mitdenken muß. Wenn ich etwas beim ersten Mal nicht verstehe, besuche ich nochmal die Aufführung. Wenn ich in eine Premiere geh dann geh ich wertfrei hinein. Beim zweiten Besuch hab ich dann natürlich schon Kritiken gelesen und weiß dann, ob der Kritiker und ich die gleiche Vorstellung gesehen haben. Wir müssen auch nicht unbedingt einer Meinung sein
Ich hab eine Frage zu la Fille du Regiment Wann ist denn eigentlich der genaue Streaming Termin ? Der Online Merker nennt den 30 12 und auf der App der Wiener Staatsoper steht der 2. Januar. Und warum wir dieses Jahr die Fledermaus nichr live übertragen ? Bei ORF 3 gibt es zum ersten Mal die Fledermaus aus der Volksoper.
Viel Spaß lieber Hans. Ist das denn wenigstens eine werkgerechte Inszenierung ?
Am Besten wäre es der Thread wird ganz geschlossen.
Ich wünsche allen Taminos ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
So was müßte bei uns im Senioren Heim passieren.
Meiner Meinung nach kann man eine Inszenierung nur verstehen, wenn man sie live im Theater sieht. Bei manchen Inszenierungen mußte ich drei mal hingehen und hab immer wieder mehr entdeckt.
Am Freitag habe ich in Duisburg Tosca gesehen. Die Inszenierung war Regietheater Light. Das Haus war ausverkauft und die Sänger waren in Hochform. Am Ende gab es über 10 Minuten Schlußapplaus mit stehenden Ovationen, vielen Bravos und rhythmischen Klatschen. Und genau wegen diesem Live Erlebnis gehe ich in die Oper.Die Inszenierung ist für mich eher zweitrangig.
Statt zu diskutieren bin ich grade in Duisburg und sehe gleich Tosca in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf . Bei der Premiere war die Inszenierung noch RT und Herr Hilsdorf galt als Provokateur. Heute weiß keiner mehr, warum man sich über diese Inszenierung aufgeregt hat.
An der Rheinoper die gekürzte Fassung fand ich sehr gelungen
Ich fand den Holländer in Duisburg auch klasse und hab ihn 3 mal gesehen.
Muß es denn unbedingt eine Gemeinsamkeit geben ? Der eine soll das sehen was ihm gefällt und der andere etwas anderes.
Für mich sind die wahren Helden , als regelmäßiger Opernbesucher, die die in einem Ensemble jeden Abend. auf der Bühne stehen, egal ob das Haus gut besucht ist oder nicht. .Egal ob in einem größeren oder kleineren Haus
Wie würde Gerhard sagen: Die erste Minuten hab ich mir angeschaut und dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich fürchte es wir nie eine vernünftige RT Diskussion geben. Eher wird Deutschland Europameister . Ich seh grad drn Logengrin auch bis zum Schluss.
Ich habe einen entfernen Bekannten der als Regisseur arbeitet und er hat mal zu mir gesagt, das egal wie man inszeniert, nie alle zufrieden stellen kann.
Ich klatsche einfach nicht bei einem Sänger oder Dirigenten der mir nicht gefallenen.
Lieber Dr. Pingel,
Hab mich verschrieben. Meinte den 3. Rang. Kann sein das wir sogar mal nebeneinander gesessen haben. Da gab's auch noch in jedem Rang eine Gardetobe.
Früher gab es ja an der Rheinoper in Düsseldorf die Seiten Plätze im 2. Rang für 10 Euro. Das war immer mein Stamm Platz
Der arme Mann hat sein Amt noch gar nicht angetreten uns schon wird sich über ihn beschwert. Sein Bayreuther Tannhäuser hat mir sehr gut gefallen.
Sehr geehrter Herr Schaefer,
bei der eingestellten Aufnahme fällt beim erstenHören sofort auf, das das Orchester sehr laut ist. Ansonsten hat mir ihre Arie sehr gut gefallen. Da ich regelmäßiig die Deutsche Oper am Rhein besuche bin ich ein großer Freund von live Aufnahmen und mag keine Studioaufnahmen und auch keine Opernfilme. Da ich auch mehrmals in gleiche Aufführungsserien gehen, weiß ich auch das es bei den Sängern auf die Tagesform ankommt. Der Name Bodo Brinkmann ist mir natürlich auch ein Begriff als jahrelanger Stammbesucher der Rheinoper, falls sie den Sänger meinen. Ihn hab ich leider erst am Ende seiner Laufbahn live erlebt.
Wie vorher schon geschrieben sind die Vorstellungen mit der Aktion der Rheinoper so gut wie fast alle ausverkauft.
Das Theater in Aachen verkauft alle Restkarten für 15 Euro. Ich war ja schon diese Spielzeit einige Male In Duisburg und Düsseldorf in der Oper und selbst mit Abo waren die. Vorstellungen schwach besetzt, deshalb finde ich diese Aktion nicht verkehrt. Ich wollte eigentlich mehr bezahlen, da hat dann aber die freundliche Mitarbeiterin an der Kasse gemeint, das ich doch ruhig als jahrelanger Stammbesucher nur die 10 Euro zahlen sollte.
Die deutsche Oper am Rhein hat wie ich finde eine sehr schöne Aktion gestartet. Bis Ende des Jahres kann man für ausgewählte Veranstaltungen sich Plätze aussuchen und ab 10 Euro so viel zahlen wie man möchte. Ich habe 10 Euro für Tosca am 16 12.2022 in Duisburg gezahlt und sitze 1. Rang 1. Reihe Mitte. Viele Vorstellungen auch diese sind ausverkauft. Und man kann im Saalplan sehen, das bri Aufführungen wo es diese Aktion nicht gibt, auch bei Tosca, noch jede Menge Plätze frei sind