Beiträge von Maurice
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Laut Rück-Cover bei jpc dirigiert Kurt Masur. Woher kommt Vonk?
Hans Vonk dirigiert sämtliche Klavierkonzerte; Masur lediglich das Tripelkonzert.
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Momentan läuft
Melartin, Erkki (1875-1937)
Der traurige Garten op 52
Maria Lettberg, Piano
Aufnahme von 2009
"Bei Melartin malt die Künstlerin wunderschöne musikalische Bilder - farbenreich, dynamisch differenziert, mal schwer, mal leicht, mal ernst, mal heiter. Durch Lettbergs nuancierte Interpretationen wird man der Vielzahl der Charakterstücke nie überdrüssig. Vielmehr genießt man die zauberhaften Stimmungen in Melartins ausdrucksvoller Musik." (FONO FORUM, Juni 2011)
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Wenn Rattle eines kann, dann Haydn. Für diesen Komponisten hat er wirklich ein Händchen. Ich denke, das wird definitiv kein Fehlkauf.
Joseph II.: Wo Du recht hast, hast Du recht …
Heute mittag gehört: Sinfonie No 92 ›Oxfordsinfonie‹.
Es spielten die Berliner Philharmoniker unter … Sir Simon Rattle. Auffallend feine Interpretation.
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Soeben ist verklungen:
Rachmaninov, Sergeï (1873-1943)
Symphony No 2 e-Moll op 27
Gothenburg Symphony Orchestra,
Klaus Mäkelä
Mitschnitt aus dem Jahre 2016 – daher leider ohne Cover …
Tolle Leistung!!!
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Leider ohne Cover, da Mitschnitt:
Melchers, Henrik Melcher (1869-1961)
Piano Concerto No 1
Schwedisches Radio-Sinfonieorchester;
Stig Westerberg
Jacob Moscovicz, Piano
Mitschnitt von den Berwaldhallen 1988
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Henrik Melcher Melchers: Klavierkonzert Nr 2
…Es gibt aber noch ein Klavierkonzert Nr 1 aus dem Jahre 1923 von welchem aber scheinbar keine Aufnahme existiert.
Diese Aussage ist leider nicht zutreffend – es existiert keine »kommerzielle« Aufnahme – jedoch gibt es ein Mitschnitt des Konzertes von 1988 aus den Berwaldhallen.
Dort dirigierte Stig Westerberg das Schwedisches Radio-Sinfonieorchester; am Piano war Jacob Moscovicz.
So, diese Aufnahme führe ich mir momentan zu Gemüte …
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Kennt jemand der Hörer diese Aufnahme? Vielleicht kann jemand eine Empfehlung präsentieren …
Beim Werbepartner ist zu lesen:
Die Einspielung wurde von Grammy Gewinner David Frost produziert und von Prof. Keith Johnson bei Reference Recordings in HDCD gemastert. Wie immer bei
Reference Recordings Alben ist der Klang mit Größe und Transparenz gesegnet und vermittelt eine fabelhafte Kombination aus Raumatmosphäre und Direktklang.
Die Demonstration der Macht der gigantischen Orgel in der Helzberg Hall in Kansas City bleibt jedoch nur Lautsprechern mit entsprechender Potenz vorbehalten. Man erlaubt sich bei Reference das Instrument in den unteren Registern nicht zu beschneiden und Kompaktanlagen und Mini-Monitore haben eben das Nachsehen.
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Stenhammar, Wilhelm (1871-1927)
Piano Concerto No 2 D minor Op 23
Swedish Radio Symphony Orchestra,
Jevgenij Svetlanov
Greta Erikson, Piano
Aufnahme von 1989
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Kennt jemand der Hörer diese Aufnahme?
Beim Werbepartner ist zu lesen:
Die Einspielung wurde von Grammy Gewinner David Frost produziert und von Prof. Keith Johnson bei Reference Recordings in HDCD gemastert. Wie immer bei
Reference Recordings Alben ist der Klang mit Größe und Transparenz gesegnet und vermittelt eine fabelhafte Kombination aus Raumatmosphäre und Direktklang.Die Demonstration der Macht der gigantischen Orgel in der Helzberg Hall in Kansas City bleibt jedoch nur Lautsprechern mit entsprechender Potenz vorbehalten. Man erlaubt sich bei Reference das Instrument in den unteren Registern nicht zu beschneiden und Kompaktanlagen und Mini-Monitore haben eben das Nachsehen.
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… letztes Jahr 12,99 und nun sind wir bei 16,99 angelangt …
Wer das unbedingt haben muss – rolo's Lieblingshändler bietet die Scheibe für 11,65 Euro an …
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Welche Klavierduos kennt und schätzt Ihr besonders?
Dieses Piano Duo aus Ungarn wurde bisher nicht erwähnt:
Duo Egri & Pertis
Sie haben viele Einspielungen auf CD vorgelegt – leider sind die meisten momentan beim Werbepartner nicht erhältlich:
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Momentan läuft
Bildquelle: © Felix Broede /Sony Classical
Live aus der Isarphilharmonie in München -
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen RundfunksJohannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll;
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-DurSolist: Igor Levit, Klavier | Leitung: Manfred Honeck
Kürzlich hat er seinen langjährigen Vertrag als erfolgreicher Chef des Pittsburgh Symphony Orchestra bis 2028 verlängert, der österreichische Dirigent Manfred Honeck. Zuletzt hat er das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im November 2018 für den erkrankten Mariss Jansons dirigiert - jetzt kehrt er mit einem so populären wie beziehungsreichen Programm nach München zurück: Antonín Dvořák trifft auf seinen großen Mentor Johannes Brahms.
Nach der düsteren Siebten Symphonie ließ sich Dvořák in seiner folkloristischen Achten von der idyllischen Landschaft seines böhmischen Sommersitzes zu einer Fülle bezaubernder Melodien inspirieren, die auch duftige Walzerklänge und mitreißende Fanfaren einschließen. Zuvor gibt es eine Wiederbegegnung mit Klavierstar Igor Levit, der mit dem Symphonieorchester neben Mozart bereits alle fünf Beethoven-Konzerte musiziert hat. Nun darf man gespannt sein, wie sich Levit einem der Schlachtrösser des romantischen Repertoires nähert, dem Ersten Klavierkonzert von Brahms. Mit dem 50-minütigen Koloss hat sich der junge Komponist den steinigen Weg von der Kammermusik zum großen Orchester gebahnt. Das symphonisch konzipierte Werk verlangt dem Pianisten heroische Kraft ab, im Adagio aber auch poetischen Feinschliff.
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Diese Größe tut's auch …
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Musik aus dem Vereinigten Königreich:
Scott, Cyril (1879-1970)
Cellokonzert (1937)
BBC Philharmonic,
Martyn Brabbins
Paul Watkins, Cello
Aufnahme von 2007
FonoForum 08/08: "Herrlich die Instrumentierung mit französisch anmutender Farbpalette, unverwechselbar die ambivalente, gleichsam entkörperlichte Harmonik. Der Cellist Paul Watkins überzeugt auf ganzer Linie in einem Werk, das verdientermaßen dem Nebel des Obskuren entrissen wurde."
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Bruckner aus Tokyo:
Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 8 C minor WAB 108
Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra,
Eliahu Inbal
Aufnahme von 2015
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