Beiträge von Maurice

    Noch eben vor dem Mittagsschläfchen:



    Schulz, Johann Abraham Peter (1747-1800)
    Six Div. Piéces pour le Clavecin ou le Pianoforte Op 1

    Concerto Copenhagen
    Lars Ulrik Mortensen


    und von Meister Haydn:



    Symphony No 41 C major
    Kölner Kammerorchester
    H. Müller-Brühl

    Werke von Dvorak & Smetana:




    Inhalt:
    CD1:
    Slavonic Dances Op 46,
    Slavonic Dances Op 72
    CD2: Symphonic Variations op 78, Symphony No 6 op 60
    CD3:
    Symphony No 8 Op 88, Symphony No 9 Op 95
    CD4:
    Legends Op 59; Scherzo Op 66; Konzertouvertüre op 91
    CD5: Symphonic Poems: The Water Goblin op 107, The Noon Witch Op 108,The Golden Spinning Wheel Op 109; The Wild Dove Op 110
    CD6
    :
    My Country (Smetana)


    Na also :rolleyes:

    Heute noch ein Bißchen Weihnachtsgeld unter das Volk gebracht...


    Und dazu einen neuen, größeren iPod... der alte war voll... :rolleyes: :D :thumbsup:

    Damit der Neue nicht leer bleibe … :D :D alte Sachen wirft man ja meistens weg … :P 8)


    Heute noch schnell vor Ablauf der Frist (per Download – ausnahmsweise nicht bei JPC, sondern bei Saturn) erworben
    (Aktion endet am 31.12.):



    IGNAZ LACHNER: THE SIX TRIOS
    zum lächerlichen Preis …


    schaut selbst … :thumbsup:

    Trotzdem interessiert mich die Kombination Giulini/Concertgebouworkest sehr - … Oder sollte man vielleicht doch - dann hätte man auch die Sinfonie Nr. 8 dabei - bei dieser Giulini-Doppel-CD (mit anderen Orchestern)

    @ Swjatoslaw: Bin zwar nicht Norbert; besitze ebenfalls die Aufnahmen mit dem Concertgebouw
    und finde die klanglich sehr gut (von 1992/93) –
    jedoch ist Giulini bereits hier seeeehr langsam – für den 2. Satz (Largo) braucht der gute Mann geschlagene 15:29! :sleeping:


    In den älteren Aufnahmen, entstanden zwischen 1961-1976, wird er sicher schneller unterwegs sein …


    Gruß Maurice

    Momentan FRANCE MUSIQUE:
    Concert donné le 16 juillet 2010, Stuttgart, Salle Beethoven de la Liederhalle


    Robert Schumann (1810-1856)
    Concerto en La mineur Op.129


    Anton Bruckner (1824-1896)
    Symphonie N°9 en Ré mineur Wab.109


    Jean-Guihen Queyras, Violoncelle
    Orchestre symphonique de la SWR, Stuttgart
    Sir Roger Norrington, Direction

    Der junge Dirigent war vor nicht allzulanger Zeit Gast beim HR Sinfonieorchester.
    Gespannt war ich auf die Interpretation der Sinfonie No 6 »Pathetique« von Tschaikowsky.


    Ehrlich gesagt: Ich war enttäuscht … :(


    Das war für mich einfach Tschaikowsky zum Abgewöhnen …


    Sicher wird er seinen Weg finden … bei mir hält sich jedenfalls die Spannung auf neue CDs in engen Grenzen … :pfeif:

    Ich bin nämlich Breitensammler (ich glaube, hier im Forum noch nicht einmal der einzige dieser Spezies!), mir genügt immer nur eine Aufnahme - von Ausnahmen, die auch hier die Regel bestätigen, einmal abgesehen. Wenn andere User den anderen Weg gehen - o.k. Ich jedenfalls bin da einfacher gestrickt und bleibe (wie lange noch?) bei meiner Einstellung.

    Genau so erging es mir eine längere Zeit – bis ich entdeckte, dass Einiges an mir vorbeilief …
    Sorry – habe seitdem mein Sammelverhalten korrigiert … obgleich ich mich ebenfalls eher Hörer als Sammler einschätze … :angel:

    Nachdem ich diese Sinfonie nun erstmals gehört habe, sage ich: "Nicht schlecht, Herr Specht!". Dvorák erreicht mit dieser frühen zweiten Sinfonie nicht die kompositorische Klasse seiner Sinfonien Nr. 7 bis 9, aber das kann man von Beethoven oder Schubert ebenso sagen (ohne dass deswegen Schuberts oder Beethovens jeweilige Sinfonien Nr. 2 zu vernachlässigen wären). Man sollte sich also vielleicht doch mal stärker mit den frühen Dvorák-Werken befassen.

    Genau das meine ich auch – m.E. werden diese Werke zu schnell als belanglose Kompositionen abgetan.
    Dabei haben alle diese früheren Sinfonien ihren eigenen, besonderen Reiz!


    Das Ranking fällt mir bei Dvorak zwar schwer; aber trotzdem:


    Fange an mit: 9-7-8-6-5-3-4-1-2 :D

    Wenn ich ich etwas klassisches hören will, dass sich vom Interpretatorischem her noch einer gewissen Unschuld erfreut, trotzdem aber nicht kleinmeisterlich ist, dann greife ich zu Boccherini …

    Sehr schön ausgedrückt! Zu Boccherini greife ich ebenfalls gerne, und zwar regelmäßig … zu der Aufnahme



    mit David Geringas
    und dem Orchestra da Camera di Padova e del Veneto
    unter der Leitung von Bruno Giuranna


    Der Verfasser des Booklets schreibt u.a.:


    Boccherini hat das Parodoxon zustande gebracht, im Urteil seiner Zeitgenossen als das Vorbild eines virtuosen Cellisten, eines originellen und modernen Meisters zu gelten und gleichzeitig einen Teil seines Werkes, nämlich die Kompositionen, in denen sein Lieblingsinstrument auftritt, mit Geheimnis zu umgeben … Alles macht den Anschein, als habe sich Boccherini im stillen ein Sondergebiet bewahrt, wo er Stoff schöpfte, um die Künstler und Musikliebhaber des 18. Jahrhunderts zu überraschen, zu faszinieren und zu bezaubern und so die Originalität und den Glanz seiner Karriere zu sichern …

    Bei mir Musik aus Frankreich:



    Bizet, Georges (1838-1875)
    Carmen Suite No 1

    Orchestre symphonique de Montréal
    Charles Dutoit


    und danach



    Chopin, Frédéric (1810-1849)
    Piano Concerto No 1 E minor Op 11

    Orchestre symphonique de Montréal
    Charles Dutoit
    Am Piano: Jorge Bolet


    Wie hat es jemand ausgedrückt: »Aristokratisches Klavierspiel« … ;)

    @ Norbert: Vielen Dank für die schnelle Einschätzung.



    Soeben verklungen:



    Raff, Joseph Joachim (1822-1882)
    Piano Concerto C minor Op 185

    Orchestre Chambre de Lausanne
    Lawrence Foster
    Jean Antonioli, Klavier


    Die Musik gefällt mir immer besser; jedoch nicht in dieser Aufnahme …
    irgendwie meine ich dass man das noch besser machen könnte … ?(


    Bei mir noch älteres Cover