bei mir gehts weiter mit
und dazu wird Kuchen gebacken und dann gekocht, ich bekomme Besuch
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und dazu wird Kuchen gebacken und dann gekocht, ich bekomme Besuch
das schöne Wetter genießen mit
wünsche allen einen schönen Nachmittag
Würde mich freuen, wenn sich noch ein paar Leute finden würden, das Thema ist wirklich interessant. Hat denn sonst keiner Lust?
na wenn das mal nicht die Inszenierung von Herrn Neuenfels war....
kein Jazz aber großartig und gerade genau das Richtige, besonders "Better version of me":
schönen Abend wünsche ich euch
Cassiopeia
Ich habe eine Zeit nichts von mir hören lassen, aber ich will mich bessern
Was haltet ihr davon, wenn wir uns mit Gloomy Sunday beschäftigen? Es gibt das Buch von Nick Barkow, den Film von Rolf Schübel und nicht zuletzt das Lied Szomorú Vasárnap von RezsQ Seress, welches all dem zugrunde liegt.
Gemacht wurde es soweit mir bekannt ist auch noch nicht und die Thematik bewegt mich sehr. Solltet ihr euch damit anfreunden können, würde ich dann einen Extra-Thread eröffnen.
Grüße aus Wien
Cassiopeia
@ Jacques Rideamus:
Den Film habe ich gesehen und auch wenn es lang her ist, meine ich mich zu erinnern, dass er mir sehr gefallen hat.... um mir aber in Erinnerung zu rufen, wie dort mit dem Problem umgegangen wird, müsste ich ihn nochmal ansehen...
Und deinen Vorschlag für einen neuen Thread finde ich sehr gut. Man müsste sich eben auf einen Stoff einigen, der nicht tatsächlich für irgendjemanden zur Diskussion steht.
Homo faber scheint es noch nicht zu geben, und ist mir lustigerweise ebenfalls gestern in den Kopf gekommen. Ich stelle es mir nur sehr schwer vor, das auf die Bühne zu bringen. Man hat zum Beispiel zwei sehr markante Frauengestalten, die sich sicherlich wunderbar inszenieruen ließen, aber das Wesentliche passiert ja in Fabers Kopf und wieviele innere Monologe hält ein Zuschauer da aus?
da fiele mir noch das hier ein:
Ein Buch, in dem die Musik als etwas sehr Mechanisches dargestellt wird...
Meine Güte, da ist ja wirklich einiges zusammengekommen! Vielen Dank schonmal, ich muss die ganzen Sachen mal in Ruhe durchgehen, lasst euch aber nicht vom Weiterschreiben abhalten. "Abbitte" scheint mir recht interessant. Kenne nur den Film und mochte ihn nicht besonders, der Inhalt könnte aber, gut umgesetzt, schon was hermachen
@ Blackadder: Was hast du gegen das Wort "Stoff" ?
ZitatJa. Tolle Geschichte. Als Oper des Dänen Poul Ruders auch auf CD erhältlich. Leider...
Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht, dass das schonmal jemand gemacht hat... naja... heißt zumindest man denkt in die richtige Richtung.....
Und: An Dorian Gray hatte ich auch schon gedacht, aber da war wohl ein gewisser Herr Lowell Liebermann schneller.
ZitatDass das zu einfach wäre, kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, da ja auch Drama nicht gleich Libretto ist (gut, ich kenne die genaue Aufgabenstellung nicht!), aber Vorgabe ist Vorgabe.
Ich glaube mein Dozent möchte sehen, ob wir ein Auge dafür haben, wie ein Opernstoff aufgebaut sein muss, damit er sich für die Bühne eignet. Bei (den meisten ) Dramen erübrigt sich diese Frage ja.
Und die vielen genannten Themen werde ich mir mal genauer ansehen, danke
Richard III. wäre sicher sehr gut geeignet ABER die Vorgabe meines Dozenten ist: Kein Drama, das wäre ja zu einfach
Über Momo hatte ich auch nachgedacht, habe dann aber auch zunächst mal gegoogelt....
Mir ist heute ein Buch in die Hand gefallen, das ich mal vor ewigen Zeiten für den Englischunterricht lesen musste: Die Dystopie "Der Report der Magd" ( Im Original: The Handmaid`s Tale) von Margaret Atwood... kennt das jemand von euch?
vielen Dank, Zwielicht, genau sowas hatte ich gesucht!! Dann werde ich mich da mal durcharbeiten! Und falls jemand weitere zündende Ideen hat, immer gerne
Dieses Buch, auch wenn der Titel herzlich wenig ansprechend ist, kann ich jedem ans Herz legen. Ein Mensch, der versucht ausnahmslos alles ausschließlich rational abzuhandeln und damit an den zwischenmenschlichen Beziehungen scheitern muss.
Hallo alle zusammen!
Für eine Lehrveranstaltung, die ich dieses Semester besuche, bin ich auf der Suche nach einem Stoff, der sich gut als Opernlibretto eignet und möglichst noch nicht vertont wurde.
Mein erster Gedanke war "Schlafes Bruder", doch ich hätte es ahnen müssen: auf diese Idee ist natürlich bereits vor mir jemand gekommen.
Woher der Stoff kommt ist dabei sekundär, es kann sich also um jedes beliebige Werk aus der Literatur handeln oder auch um mythische Stoffe. Wichtig ist nur, aber das muss ich euch vermutlich gar nicht sagen, dass etwas "passiert", es also eine Handlung gibt, die möglichst komprimiert ist oder sich komprimieren lässt.
Bin dankbar für jegliche Inspiration
liebe Grüße
Cassiopeia
Ich arbeite noch an der Breite, denn meine Sammlung ist derzeit leider herzlich klein....
Es gibt aber auch die ein oder anderen Komponisten/ Interpreten, von denen man dann bemüht ist, alles zu erwerben.... Jacqueline du Pré z.B., allerdings gibt es ja jetzt ihre gesamten Einspielungen in so einer tollen Box, da ist das Sammeln dann hinfällig ....
König Ottokars Glück und Ende war mein allererster Theaterbesuch in Wien, im Oktober 2007! Mir hat es auch sehr gut gefallen, allerdings ist es zu lange her, alsdass ich dazu noch etwas sinnvolles sagen könnte.
Mea culpa habe ich gesehen und kann die große Begeisterung allseits irgendwie nicht verstehen.... Natürlich: Es ist eine riesige Show und wirklich ein Genuss für die Sinne, aber es fehlt einfach der rote Faden und wenn man sich nicht genau durchliest, worum es eigentlich gehen soll, kommt nur wenig an.
Ein schöne Idee, aber leider nicht so gut umgesetzt.
"Das Leben ein Traum" war für mich einer der ganz großen Theaterabende und ich bin schon gespannt, wie es dir gefällt. Es wird ein Cello zertreten
Nein, im Ernst: tolle Thematik, eine Inszenierung, die total nach meinem Geschmack war und ein wahnsinnig guter Nicolas Ofzarek!!
Der Thread ist ja völlig eingeschlafen, geht denn in letzter Zeit niemand in Wien ins Theater?
Werde mir heute das Gastspiel von "Faust" aus Hamburg ansehen. noch jemand? Oder vielleicht irgendwas anderes in letzter Zeit gesehen?
Viel wichtiger als das Gewicht finde ich gewisse schauspielerische Fähigkeiten! Die müssen natürlich nicht auf dem Niveau eines Theaterschauspielers sein aber es sollte schon erkennbar sein, worums geht und das eben nicht nur am Pathos in der Stimme und bitte auch halbwegs überzeugend. Durch die Kraft und Emotionsgeladenheit der Musik reicht da in der Oper meiner Meinung nach auch wenig aber dafür präzise eingesetztes Spiel, schlicht und einfach, weil es sonst schnell zu viel wird. Leider neigen aber gerade schlechtere Schauspieler eher zum "Über-Spielen" ( Ich erinnere mich da an einen Faust in der Staatsoper, der vor Freude über seine zurückgewonnene Jugend sich um sich selbst drehend einmal quer über die Bühne hüpfte... )
Zum Gewicht: Weil der Körper das zentrale Ausdrucksmittel des Schauspielers ist, ist ein sehr gutes Körpergefühl Voraussetzung. Das kann man sicher auch mit Übergewicht haben, aber wenn dieses ein bestimmtes Maß übersteigt, stelle ich es mir sehr schwer vor!
ZitatZu Virginia Woolf hab ich vielleicht zuwenig geschrieben. Die ersten 2 Stunden sind zum Lachen, die letzten 30 Minuten sind niederschmetternd.
Genau das fand ich nämlich nicht. Mir ist selbst nicht ganz klar, worin die Ursache lag, aber ich fand, dass dieser Umschwung der Emotionen nicht gelungen ist, mich hat es nicht niedergeschmettert
Naja, und ein Beziehungsdrama wars ja in dieser Inszenierung auch, nur eines, in dem der Zuschauer bewusst eingeplant wird (auch in Form des anderen Ehepaars, dass anwesend ist), dem man dann eine riesige Show liefert... eine zu Große, weil der Bruch dann am Ende nicht mehr realistisch ist.
ZitatCassiopeia, ich hoffe, das kommt nicht "oberlehrerhaft" rüber, wenn ich sage, dass mir in deinem/eurem Alter der "Lear" auch nie gefallen hat. Damit meine ich jetzt nicht "zu jung, zu unreif" und was der Vorurteile mehr sind, aber ich kann anhand meiner inzwischen 32jährigen "Laufbahn" als Theaterfan sagen, dass sich die Wertigkeiten einfach verändern und man zu gewissen Stücken eben eine längere Zeit braucht, bis man den Zugang findet.
Nein, keine Sorge, ich fühle mich jetzt nicht angegriffen Allerdings muss ich sagen, dass ich mit meiner Kritik ganz klar die Inszenierung gemeint habe und nicht das Stück. King Lear habe ich vor ca. 5 Jahren das erste Mal gelesen und ich finde es großartig und in vielerlei Hinsicht unglaublich aktuell (Wie ernst werden ältere Menschen in unserer Gesellschaft genommen? Wieviel Verantwortung nimmt man ihnen ab, um sie zu entlasten, wieviel um selbst davon zu provitieren etc.?).
So, morgen werde ich mir den Macbeth ansehen und bin schon gespannt. Konntet ihr mitlerweile die Brüder Karamasow anschauen?
Liebe Grüße
Cassiopeia
Dem was du über die Rosenkriege geschrieben hast ist nichts mehr hinzuzufügen, ich fand es auch unheimlich gut! Danke für die Zusammenfassung!
Beim Sturm hab ich mir mehr erwartet gehabt, weil er so gelobt wurde, aber der ist auch sehr schnell aus meinem Gedächtnis verschwunden gewesen. Trotzdem eine Leistung den Sturm mit nur 3 Schauspielern zu machen!
Wer hat Angst vor Virginia Wolf am Burgtheater hat mir ehrlich gesagt nicht so gefallen. Vielleicht war ich von der Volkstheaterinszenierung vorbelastet, ich hatte jedenfalls das Gefühl, Jan Bosse hat das Stück nicht ganz ernst genommen (Er sagte auch in einem Interview, für ihn sei das ganze Stück absurd), meiner Meinung aber ist das keine Thematik, die man so ins Lächerliche ziehen muss. Es war mir einfach zu viel. Natürlich wars zum Lachen, das ist nicht die Frage, aber Fakt ist ja, dass es um ein Paar geht, dass sich immer wieder aufs Neue Wunden ohne Ende zufügt und aber trotzdem durch den erfundenen gemeinsamen Sohn nicht ohneeinander kann, zuviel ist da, was sie voneinander abhängig macht. Und die Momente, in denen klar wird, dass da eigentlich unglaublich tragisch ist, was da passiert, die haben mir gefehlt.
Wallenstein habe ich noch nicht gesehen, möchte ich aber sehr bald!
Die Brüder Karamasow kann ich dir nur ans Herz legen, ich schaue sie mir nächste Woche zum dritten Mal an! Definitiv eine der Besten Inszenierungen, die ich überhaupt gesehen habe.Beschreiben lässt sich das nicht, ohne hier die ganze Familiengeschichte der Karamasows auszubreiten, also sage ich einfach nur: unbedingt ansehen!
Vom Lear war ich sehr enttäuscht. Wie dich Voss im Wallenstein enttäuscht hat, so hat er mich im Lear enttäuscht. Ziemlich schwache Darstellung. Aber das Prelude aus der 1. Cello-Suite von Bach wird gespielt Und es hat mich von der Inszenierung irgendwie an Operninszenierungen erinnert, bei denen ständig der Chor auf der Bühne ist. Es waren unglaublich viele Leute auf der Bühne, mit Lear tritt immer der halbe Hofstaat auf und man weiß nicht so ganz, was das soll...
Den Gott des Gemetzels fand ich sehr gut gespielt (mal wieder Meyerhoff und Pölnitz :)), die Inszenierung nicht berauschend. Lustig war aber, dass es bei der Aufführung, bei der ich dort war lauter pannen gab (Kabel aus Telefon gerissen, während jemand gerade damit telefonierte, hastig wieder reingesteckt und gefragt: "Hallo? Halloooo? Ah, Sie sind noch dran, wie schön :D)
Und für den Don Carlos hab ich Karten, da bin ich mal sehr gespannt!
Alles Liebe
Cassiopeia
Eindeutig ein Theaterfan
"Der Schein trügt" habe ich gerade am Freitag gesehen, hat mir auch nicht gefallen, was schade ist, die Schauspieler waren nämlich sehr gut! Man muss aber auch zugeben, dass das Stück nicht gerade Bühnenfreundlich ist... ich habe nicht genau auf die Uhr gesehen, aber es müssten etwa 90 min. gewesen sein, in denen sich Martin Schwab alleine über die Bühne gekämpft hat, bis er dann Unterstützung durch seinen "Bruder" bekam. Das ist für die Regie schon eine Herausforderung.
Julius Caesar hat mir auch nicht besonders gefallen, ist aber auch schon ein Jahr her, dass ichs gesehen habe. Viele Effekte, wenig dahinter.
Ins Volkstheater gehe ich gar nicht gerne, ich habe da einfach bisher wenig Gutes gesehen.Peer Gynt war durch den überragenden Raphael von Bargen noch ganz gut anzusehen, auch "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" fand ich gut, aber ansonsten hatte ich wohl eher Pech.
Jetzt vielleicht mal ein paar Sachen, die mir gefallen haben "Fantasma" von René Pollesch war fantastisch ( welch Wortspiel ^^) tolles Thema, tolle Umsetzung! Und man muss bedenken, dass Pollesch seine Stücke erst während der Proben schreibt. Das so etwas großartiges dann dabei rauskommen kann ist verblüffend. Da Pollesch aber oft mit 2 Bühnen arbeitet (Die Bühne ist unterteilt und wenn die Schauspieler im hinteren Teil agieren wird das per Live-Kamera auf eine Leinwand projeziert) ist er sicher auch Geschmacksache.
"Kleinbürger" war für mich auch ein toller Theaterabend, an dem einfach alles gestimmt hat: Schauspieler, Inszenierung und Stück! Weiß aber gar nicht, ob es noch gezeigt wird.
Und dann war ich im November/Dezember 3mal im Schauspielhaus, weil ich dort eine Regiehospitanz gemacht habe. Ich finde, dort wird ganz großartiges Theater gemacht, hast du dir dort schonmal was angesehen? Schwarzes Tier Traurigkeit ist sehr zu empfehlen aber auch ein ganz schöner Brocken, geht sehr unter die Haut.
So, damit verbleibe ich jetzt erstmal, sonst schreibe ich morgen noch und freue mich, schonmal eine Gleichgesinnte gefunden zu haben!
Alles Liebe
Cassiopeia
Meine erste Oper war die Zauberflöte in Frankfurt, kann aber beim besten Willen nicht mehr sagen, wer gesungen hat. Ich war damals schätzungsweise 7 und wurde von einer Freundin meiner Mutter mit in die Oper genommen. Ich weiß noch, dass ich die Kostüme ganz toll fand, besonders die Königin der Nacht, die einen Mond auf dem Kopf trug und so ein riesiges bauschiges schwarzes Kleid anhatte... wie ich das heute fände... naja.
Danach kam mit der Schule viele Jahre später Don Giovanni in Wiesbaden und dann lange wieder nichts, bis zu meinem Umzug nach Wien.....
nur um das ganz kurz noch klarzustellen, vielleicht habe ich mich weiter oben missverständlich ausgdrückt: Gemeint sind alle Theater in Wien, nicht das Theater an der Wien, und auch eher Sprechtheater, für Oper gibt es ja schon einen Bereich im Forum.
Eine gute Nacht
Cassiopeia
Hallo liebe Paminas und Taminos,
Obwohl noch ganz neu, traue ich mich hiermit mein erstes Thema zu eröffnen. Ich würde gerne über Inszenierungen an den Theatern in Wien sprechen, eure Erlebnisse und Empfehlungen hören. Geht ihr gerne ins Theater oder meidet ihr es (und aus welchem Grund?) Was habt ihr wo gesehen und wie hat es euch gefallen, oder was wollt ihr euch anschauen?
Da es hier sehr viele Wiener gibt, und in Wien gleichzeitig eine riesige Theaterlandschaft, bei der es schwer fällt, den Überblick zu behalten, freue ich mich jetzt schon auf eure Beiträge und werde natürlich kräftig mitschreiben. Theater ist neben der Musik meine größte Leidenschaft, ich versuche mindestens 1mal die Woche ein Theater von innen zu sehen und habe auch schon hin und wieder dort gearbeitet - als Regiehospitantin oder -assistentin.
Ich bin also gespannt!
Alles Liebe
Cassiopeia
Vielleicht ein wenig spät, aber möglicherweise hilft es dir ja doch noch: Ich habe einige Bücher von diesem Verlag und habe sie damals gekauft, weil ich neben den vielen Taschenbüchern auch mal wieder ein paar Hardcover-Bücher in der Hand haben wollte.
Soweit ich das beurteilen kann sind sie solide verarbeitet und mir sind auch noch keine einzelnen Seiten entgegengekommen. Sie sind halt für meine Begriffe nicht gerade schön und haben eher die Ästhetik eines Kinderbuchs (ich erinnere mich da an die ersten Bücher, die man als Grundschüler selbst gelesen hat, die sahen irgendwie ähnlich aus), wobei ich natürlich nichts gegen Kinderbücher habe, aber ein Dostojewski, Homer oder Nietzsche in dieser Aufmachung mutet dann etwas seltsam an. Und die Bilder auf den Covers hast du ja schon gesehen - naja.
Aber der Preis ist eben unschlagbar, da sind sogar die Taschenbücher teurer!
Liebe Grüße
Cassiopeia
Ich mag Else Lasker-Schüler sehr, ein Gedicht von den vielen, das mir besonders gefällt:
VERWELKTE MYRTEN
Liebe Cassiopeia,
leider sind die Texte von Lasker-Schüler nicht copyrightfrei, so dass ich Deinen Beitrag löschen musste.
Liebe Grüße Peter