Bonsoir
Ein toller Mix mit Orishas
gruß
Roman
Bonsoir
Ein toller Mix mit Orishas
gruß
Roman
Hallo
jetzt zum Grillinger
das Lebbe geht weiter
gruß
roman
Und jetzt
gruß
roman
Um gemütlich den Grillabend zu beginnen
Ali Farka Toure & Toumani Diabate
In The Heart Of The Moon
gruß
roman
Hallo
Ahmed Adnan Saygun (1907-1991)
Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 (opp. 34 & 71)
gruß
roman
Hallo
Zum Digestiv auf der Terrasse
Ruben Gonzalez - Todo Sentimiento
gruß
Roman
Hallo,
ich sammle auch eher in die Breite, ich möchte so viel wie möglich kennenlernen, (Kammermusik, Haydn, Ries, Schostakovich, Taneyev, etwas moderne wie Saygun, Alfvén usw), und dann von diesen Komponisten viele andere Werke kennenzulernen. Es wäre traurig wenn ich nie die Rosenkranzsonaten von Biber, Symphonien von Ries, Haydns Streichquartette und Klaviersonaten, und die Klavierkonzerte von Ahmed Saygun kennengelernt hätte.
Bei der Oper reicht mir schon eine gute Aufnahme wobei ich es mir mit der Suche dann nicht leicht mache. Dann stöbere ich doch lange bei Tamino herum bis ich meiner Meinung die Richtige gefunden habe.
Andererseits sammle ich auch in die Tiefe. Verschiedene Werke sind einfach zuviel interessant um sie nur einmal zu Besitzen. Das geht bei mir über Symphonien von Beethoven, Brahms, Bruckner (Spitzenreiter), Schubert sowie Klavierkonzerte, von Brahms, Rachmaninov, Beethoven um nicht noch die Kammermusik, sowie Klavierwerke, Cellosuiten von Bach und und und zu vergessen, die ich mehrmals besitze.
Seit ich bei Tamino bin ich mit meiner Sammelsucht wieder rückfällig geworden, und merke daß ich in beide Richtungen tätig bin.
gruß
roman
Hallo Elric6666
Muse ist Klasse, Haarp höre ich um auf Touren zu kommen
gruß
roman
Hallo
das wird ne lange Nacht,
Jazz vom feinsten
gruß
roman
Diese sollte man haben
An dieser Box kommt keiner vorbei wer sich ernsthaft für klassisches Jazztrio interessiert. Hier werden Standards und Eigenkompositionen von einem eingespielten Trio hervorragent interpretiert. Ein Blick auf die Titelübersicht der 6 CDs spricht eigentlich schon für sich. Von bekannten Jazz-Standards wie "My Romance" oder "Autumn Leaves" bis hin zu zahlreichen Keith-Jarrett Kompositionen ("The Fire Within"). Die Cds enthalten, wie der Name schon sagt, die kompletten Aufnahmen, die Keith Jarrett zusammen mit Jack de Johnette und Gary Paecock innerhalb von drei Tagen "At the Blue Note", aufnahmen. Da an jedem Abend ein eigenständiges Konzert gespielt wurde, ist zum Beispiel der Titel "Things Ain't What They Used To Be" in zwei verschiedenen Versionen vorhanden. Meine Lieblingsstücke sind: Autumn Leaves, When I Fall In Love, How Deep Is The Ocean und Desert Soun. Diese CD ist absolut zu empfehlen.
gruß
roman
Wie hat alles angefangen....?
Tja, das muß wohl 1985-86 gewesen sein. Aber mit Sicherheit war es diese Platte. Ein Freund hatte damals ein ganzes Regal voll Jazz-Kassetten (Ja, Kassetten und nur Jazz). Der wollte mir mal zeigen was richtige Musik ist, und riet mir Monty Alexander. Für Miles Davis, Coltrane, Bird war ich damals noch zu grün (nicht politisch gemeint). Die CD habe ich heute noch und höre sie ab und zu.
gruß roman
Guten Abend allerseits
Ich brauche jetzt was kräftiges
gruß
roman
Ahmed Adnan Saygun: Symphonie Nr. 1
Als ich Musik von Ahmed Adnan Saygun zum erstenmal hörte, dachte ich, ich hätte mich zu weit aus dem Fenster gelehnt um Saygun hier vorzustellen. Aber je öfter ich seine Musik höre, desto spannender und interessanter finde ich sie, werde deshalb noch andere Werke von ihm anhören und evt. hier vorstellen. Als erstes hörte ich seine erste Symphonie in der man “Elemente” wiederfindet, die an Strawinsky, Prokofiev, oder Shostakovich erinnern (oder nicht, ich bin kein Spezialist der Musik des 20. Jh.). Ehrlich gesagt mußte ich mir das Stück doch mehrmals anhören, um den Zugang zur Musik zu finden, hatte ich mir doch seine Musik anders vorgestellt (mehr orientalisch) als ich die CD’s kaufte. Jetzt weiß ich mehr.
“Saygun nahm 1953 seine erste Symphonie in Angriff. Das Werk ist Franz Litschauer gewidmet, der es zur Uraufführung brachte und es überdies 1954 mit dem Symphonieorchester des Österreichischen Runfunks aufnahm. Wie stark Saygun von seinen Pariser Studien beeinflußt wurde, zeigt diese Symphonie vor allem ihren neoklassizistischen Rahmen. Die Besetzung besteht lediglich aus Streichern, Holzbläsern und einem Horn, und jeder der vier Sätze orientiert sich an einer Standardform: Sonate, Passacaglia, Menuett und durchkomponierte Variationen”.
Die Aufnahme mit der Staatsphilharmonie Rheinlandpfalz unter der Leitung von Ari Rasilainen ist meiner Meinung sehr gut gelungen. Alles klingt sehr transparent, man kann die Themen und Melodien sehr gut folgen.
Der erste Satz fängt mit einem einfachen Thema an, bis die Steicher und Holzbläser die erste rasante Steigerung bringt. Dieses Spiel wird mehrmals wiederholt. In der Mitte des Satzes ändert sich dann die Stimmung. Der zweite Satz gefällt mir am besten. Hier kommt langsam eine schöne und positive Stimmung auf. In der Mitte des Satzes (wie auch im ersten) ändert sich die Stimmung, sie hat etwas pastorales. Holzbläser fangen an wie fröhlich aus dem Wald zu rufen. Der dritte und vierte Satz sind leider etwas zu kurz.
Trotzdem passt hier alles zusammen und es wird nie langweilig. Vielleicht weil das Werk so kurz ist, ist es einfacher sich gut damit auseinandersetzen.
Fazit: Es ist eine kleine aber interessante Symphonie, die sehr schön anzuhören ist.
Ich würde dieses Werk sehr gerne mal im Konzert erleben.
gruß
roman
Hallo Holger
Deine positiven Einschätzungen über die Musik Sayguns haben mich sehr gefreut und motiviert mit anderen Werken weiterzufahren. Nach der ersten Symphonie werde ich mich mit den Klavierkonzerte beschäftigen. Was Du über seine Spätwerke gepostet hast, macht mir Appetit nach mehr.
Die anderen “Türkischen Vier” müssen leider noch warten, da andere Komponisten noch Vorrang haben, bekommen aber bestimmt ihre Chance. Saygun nutzte seine Chance, als ich die CPO-CD’s im CD-Geschäft in Istanbul sah, konnte ich nicht anderes tun als zugreifen.
gruß
roman
Hallo pt_concours,
Vielen Dank für die viele Informationen über Robert Casadesus, da gibt es ja ne Menge. Ich wäre ja nicht auf die Idee gekommen anständig nach Robert Casadesus im Netz oder Tamino zu suchen, anstatt nur nach CD-Cover zu stöbern.
Nochmals Danke.
gruß
roman
Hallo Christian B
ZitatOriginal von Christian B
Grimaud hat auf der oben gezeigten CD keine Chopin-Ballade eingespielt. Ihre einzige Aufnahme einer Chopin-Ballade (#1) findet sich auf ihrer ersten CD überhaupt (Denon, gekoppelt mit Liszt's Dante-Sonate und Schumanns fis-moll Sonate), die von Brilliant wiederveröffentlicht wurde.
Das stimmt natürlich, nur ich hatte das Cover von Denon nicht auftreiben können, um es hier hinein zu kopieren.
gruß
roman
Hallo
Frederic Chopin
Balladen Nr. 1-4 mit Evgeny Kissin
gruß
roman
Fundstück
Hier habe ich ein Bericht über die Balladen aus dem Buch “Joachim Kaiser - Erlebte Musik” gefunden. Es handelt sich um ein Konzert mit Robert Casadesus im November 1971.
ZitatDie Balladen
Chopin’s vier große Balladen fügen sich, ähnlich wie Schuberts letzte vier Impromptus, in ihrem Albauf zu einer phantastischen Sonate zusammen; tiefsinnig groß ist das erste, lyrisch-vehement das zweite, ballszenenhaft-empfindsam das dritte und mystisch-finalhaft-bitter das vierte Stück.
Noch staunenswerter als der zarte Zusammenhang dieser vier Balladen untereinander trat deren Veschiedenheit hervor. Die erste, wohl berühmteste Ballade hat etwas von einer slawisch-wilden Erzählung, die traurig beginnt und sich dann steigert ins Überdimensionale. Trotz der Einleitung, die gleich Schmerzlichstes signalisiert, begann Casadesus das Thema relativ rasch-unbefangen. Nur langsam durfte es sich in heroische Finsternis hüllen. Zum Höhepunkt wurde die zweite Ballade. Casadesus spielte das Stück nicht, als bestünde es aus stets gegenwärtigen, mit höchstem Espressivo wiederzugebenden Asusdruckspartikeln, sondern Casadesus verwandelte es in Reminiszenz. Den zart rhythmisierten, naiv-fernen Anfang, den plötzlichen Presto-Einbruch, den wüsten Glanz einer danach forlgenden kriegerischen Vision (so muß es dem jungen Parsifal gegangen sein, als er, unerfahren, die prächtigen Reiter im Walde erblickte) und schließlich den Presto-agitato-Schluß, dessen vierstimmiger Wildheit, nach geradezu Listzscher, theatralischer Einführung, im Bereich der gesamten Klaviermusik kaum etwas entgegenzustellen ist - Casadesus spielte das so, wie jemand eine Ballade vergegenwärtigend erzählt. Und dann, und dann, und dann…
Die As-Dur-Ballade war danach vielleicht ein wenig zu sicher. Weder für die Koketterie noch für den Glanz, noch für die Erfindungskraft dieses den Salon sprengenden Salonstückes mochte er sich engagieren. Und in der F-Moll-Ballade nahm Casadesus die Gebrochenheit, mit der das Stück beginnt, und der es erst am Schluß einen Riesenaufschwung entgegensetzt, zu melodisch, zu kräftig.
8.11.1971
Höchst interessant daß Joachim die Balladen als ein Ganzes sozusagen eine “Sonate” sieht.
Kennt jemand eventuell eine Aufnahme mit Casadesus Balladen? Ich habe im Netz keine gefunden.
gruß
Roman
Bonsoir,
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 5
Helene Grimaud, Staatskapelle Dresden, Wladimir Jurowski
gruß
roman
Guten Mittag,
etwas später als gedacht
Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem op. 45
Künstler: Schwarzkopf, Fischer-Dieskau, Philharmonia Orchestra & Chor, Klemperer
gruß
roman
Hallo Gurnemanz
Meine 5 Lieblings-CD's die ich auch gerne weiterempfehlen würde, sind
1. Miles Davis - Kind Of Blue. Wurde auch schon hier genannt, für mich eine der wichtigsten Jazzplatten überhaupt.
2. Keith Jarrett solo - das Paris Concert - grenzt fast an Klassik (Bach)
3. Keith Jarrett Trio. Diese ist eine von den vielen guten Platten des Trios die beste.
4. Monty Alexander - Live in Montreux. Diese war eine meiner ersten Jazz-Platten. Hier wird geswingt!!!
5. Charlie Haden & Pat Metheny - Beyond The Missouri Sky
Schade daß ich jetzt bei 5 CD's aufhören muß, ich könnte Dir noch mindestens 50 andere empfehlen.
Bonsoir
Roman
Hallo
Zwecks Vorbereitung zum Konzert mit Nagano die Nocturnes von Debussy mit Abbado
gruß
roman
Hallo allerseits,
Freut mich, daß es doch Taminos gibt die Saygun kennen. Ich glaube das wird einne spannende Sache.
Ich hatte noch nicht die Zeit die Musik intensiv zu hören, besitze sich erst ein paar Tage, hörte mal eben die Streichquartte und die ersten beiden Symphonien und das Cellokonzert. Also ehrlich gesagt, der Funke ist noch nicht so rübergesprungen, finde es aber äußerst interessant, die Musik erinnert mich manchmal an Prokofiev, Shosta, Martinu und manchmal wie in einem Film. Es passiert auf jedenfall sehr viel in dieser Musik. Ich bin guter Dinge daß nach mehrmaligen Hören der Funke rüberspringen kann.
Ich werde mich in den nächsten Tagen mit den beiden ersten Symphonien auseinandersetzen und dann berichten.
salut
roman
Hallo
Ich besitze diese GA mit Ashkenazy. Mit dieser Box lernte ich die Welt von Chopin kennen, hörte sie ziemlich oft und bin bis heute sehr zufrieden damit. Natürlich gibt es für die Nocturnes, Préludes und Balladen u.a. bessere Interpretationen, die ich mir ja dann auch einzeln zulegte. Mir fehlen zwar immer noch Rubinstein und Michelangeli, die stehen aber dafür auf meiner Wunschliste.
gruß
roman
Hallo
Zwecks Vorbereitung zum Konzert mit Nagano
gruß
roman
Bonsoir,
Die zwei ersten Symphonien von Ahmed Adnan Saygun. Die zweite für mich anspruchvoller als die erste.
gruß
Roman