Beiträge von Terpsichore

    Hallo, allseits!


    Habe gerade in Ö1 den Marsch d-moll von Bruckner mit dem Bruckner Orchester Linz, Leitung Martin Sieghart, gehört. (Sendung: Apropos Klassik).


    Es war das erste Stück von Bruckner, das ich bewußt gehört habe, mein Einstieg sozusagen, hat mir gut gefallen.


    Liebe Grüße :hello:
    Terpsichore

    Hallo allerseits!


    Ich habe mir vor kurzem die Aufnahme mit Rubinstein/Heifetz/Feuermann ausgeborgt, die mich voll zufriedenstellt. Schon von den ersten Takten bin ich fasziniert (von Feuermann ohnehin). Ich möchte mir aber noch die Aufnahme mit Rubinstein/Szeryng/Fournier besorgen, lt. Beiheft hat Rubinstein diese zweite Aufnahme als seine bevorzugte bezeichnet.


    @ Carola:
    Es wär toll zu hören, was Du bei dem Gesprächskonzert über dieses Werk lernst, es würde mich auch sehr interessieren, aber leider ist der Weg etwas weit. :motz:


    Liebe Grüße :hello:
    Terpsichore

    Hallo allerseits!


    Mehrere Gänsehautstellen gibt es für mich z. B. in Dvoraks Cellokonzert h-moll, op. 104, im zweiten Satz. Die erste ganz am Anfang, wenn das Cello zum ersten Mal einsetzt und die Melodie spielt, und dann ganz besonders nach etwas mehr als 6 1/2 Minuten (auf meiner Aufnahme), wo nach einem Moment Stille das Cello ganz allein wieder das Thema beginnt, und zwar dazwischen mit diesen wundervollen tiefen Tönen (besser kann ichs leider nicht beschreiben), nicht zum Aushalten!
    Allerdings nur in der Aufnahme mit Emanuel Feuermann.


    Liebe Grüße :hello:
    Terpsichore

    Hallo, Daniel!


    Auf Grund Deines Threads höre ich gerade wieder dieses Klaviertrio, es gehört auch zu meinen Lieblingswerken. :jubel: Eine der schönsten Stellen ist für mich Nr. 11 (Var.9), wo die Töne nur so vom Klavier perlen, während darüber diese wunderschöne Melodie der Streicher klingt. Und bevor man wehmütig wird, gehts schon mit der nächsten, heiteren Variation weiter.


    Ich kenne die Aufnahme mit Ashkenazy, Perlman und Harrell, ich möchte aber auch gerne die von Dir empfohlene Aufnahme mit Heifetz kennenlernen, da er der Geiger ist, der mir bisher am besten gefällt.


    Liebe Grüße :hello:
    Terpsichore

    Hallo an alle!


    Ich höre grade:


    Mozart, Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 in G-dur, K 216.
    Yehudi Menuhin, Orchestre Symphonique de Paris, Pierre Monteux,
    aufgenommen 1934,
    Centurion classics, 2003 FLEX MEDIA ENTERTAINMENT GMBH


    Auf der CD ist noch


    Beethoven, Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 in A-dur, "Kreutzer",
    Yehudi Menuhin, Violine, Hephzibah Menuhin, Klavier, auch 1934 aufgenommen.


    Ich habe diese CD vorgestern um 1,99 Euro :] :] :] im neu eröffneten Makromarkt im Gewerbepark gekauft, einige Exemplare hats noch gegeben! (Cover ganz in Schwarz gehalten)


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo allerseits!


    Das Mozartjahr werde ich nützen, um mehr Musik von Mozart kennenzulernen, vielleicht bringt es mich ihm ja näher, vielleicht auch nicht, man wird sehen.


    Ansonsten habe ich keine besonderen Vorsätze, ich möchte gerne kontinuierlich meine Kenntnisse erweitern und mich vor allem täglich an klassischer Musik freuen! :]


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo allerseits!


    Im Grund war für mich musikalisch gesehen das ganze letzte Jahr ein Highlight, da ich sehr viel klassische Musik kennengelernt habe, zu einem guten Teil auch durch Anregungen aus diesem Forum! :jubel::jubel::jubel:


    Wenn ich aber eines nennen soll, dann ist es die Tatsache, dass ich Bachs Weihnachtsoratorium kennen- und liebengelernt habe.


    Ich habe die CD mit dem New London Consort/Philip Pickett,


    Catherine Bott, Sopran,
    Julia Gooding, Sopran,
    Michael Chance, Altus,
    Andrew King, Tenor,
    Paul Agnew, Tenor,
    Michael George, Bass und
    Simon Grant, Bass.


    Ich höre es sehr oft und finde immer neue Schönheit drin.


    Liebe Grüße :hello:
    Terpsichore

    Guten Abend an alle!


    Nein, ich würde die schöne Müllerin auch nicht als kleinen Bruder der Winterreise ansehen, sondern als eigenständigen Zyklus mit einem eigenen Thema, wie einige von Euch ohnehin schon gesagt haben.


    Ich kannte bisher nur die Aufnahme mit Hermann Prey und Leonard Hokanson, die mich begeistert. Nun habe ich heute die Aufnahme mit Fritz Wunderlich und Hubert Giesen gefunden, ich hab sie mir ausgeborgt und bereits einige Male angehört. Meine Erwartungen wurden aber ziemlich enttäuscht und sagitt spricht mir aus der Seele.


    Über die Stimme von Fritz Wunderlich kann ich natürlich nur sagen, dass sie wunderschön ist, aber ich finde auch, das ist nicht genug für diese Lieder. Mir ist der Text sehr wichtig, und was er aussagt, möchte ich mitfühlen können. Wenn Hermann Prey in "Ungeduld" singt: "auf meinen Wangen müßt' man's brennen sehn", dann brennt es wirklich, in "Mein" ist die Freude und das Glück der erfüllten Liebe sehr spürbar, und von "Trockene Blumen" bis "Des Baches Wiegenlied" bin ich nur mehr in Tränen aufgelöst. Das alles kann ich bei Fritz Wunderlich überhaupt nicht empfinden.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo an alle!


    Von Raum...


    Ich kann Musik nicht in der Natur hören. Ich habe es einige Male probiert, habe mich im Garten in die Hängematte gelegt und wollte mich der Musik ganz hingeben, aber es hat nicht funktioniert. Nach ganz kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, etwas ganz Wichtiges zu versäumen, wenn ich nicht auf die Geräusche der Natur, die Alfred schon so schön beschrieben hat, achte. Daher höre ich Musik nur zu Hause, da aber mit voller Aufmerksamkeit und ganzem Herzen.


    ... und Zeit:


    Die existiert nicht mehr, wenn ich klassische Musik höre.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo Theophilus!


    Zitat

    Original von Theophilus


    auch bei Masochisten angeblich recht beliebt



    So bin ich mir eh vorgekommen, aber jetzt gehts schon wieder! :D


    Danke auch für Deine anderen Anregungen, den Bananenbaum von Gottschalk kenn ich nicht, das wird sich aber ändern.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Lieber teleton,
    danke für den Supertipp, der verlorene Groschen wirkt jetzt grade bei mir Wunder! Ich bin heute ziemlich schlecht drauf und hab schon einiges, was ich hören wollte, gleich wieder verworfen. Schubert stürzt mich noch weiter in den Frust, Bach halte ich heute auch nicht aus und mit Dvorak gehts auch nicht. Aber den verlorenen Groschen höre ich schon einige Male in Folge und es wird schon besser!



    Liebe Cosima,
    ich habe eine Aufnahme von Rudolf Buchbinder, es ist eine Doppel-CD, heißt "Piano Classics, Die schönsten Klavierstücke", TCM Classics, und war einmal vor längerer Zeit ein Angebot bei Eduscho, also nichts hochpreisiges. Auf einer CD spielt eben Buchbinder, auf der anderen Wilhelm Ohmen, von dem ich aber sonst nichts kenne. Auf dieser CD ist z.B. "Leise flehen meine Lieder" wunderschön gespielt (also ich empfinde es so), das kommt aber heute nicht in Frage, erst wenn die Stimmung wieder oben ist. :(


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Liebe Austria!


    Vielleicht liegt es ja an dem furchtbaren Wetter der letzten Zeit bei uns, aber ich hatte in den vergangenen Tagen denselben Gedanken. :rolleyes:


    Deine Nr. 1 ist auch meine, z.Z.käme aber nichts anderes in Frage, allerdings nur die ersten ca. 6 Minuten, der ganz ruhige Teil. Ich kenne nichts, was ich trauriger finden würde als dieses Adagio von Schubert.


    Ich habe auch mit meinem Mann darüber gesprochen, er meint, ich hätte wahrscheinlich eine Winterdepression! :motz:


    Liebe (und heute zum Glück wieder sonnige) Grüße
    Terpsichore

    Hallo an alle!


    Ich kenne nur die Aufnahme mit Perlman/London Philharmonic Orchestra/Daniel Barenboim, und die erst seit kurzem.


    Ich schätze Perlman sehr und kann von dem Violinkonzert nicht genug bekommen. Besonders der 1. Satz, den ich auch als sehr kraftvoll und intensiv empfinde, hat es mir angetan. :jubel: Aber ebenso der 2. Satz mit seinen zarten Melodien.


    Ich werde mir sicher noch die eine oder andere von Euch besprochene Aufnahme besorgen, um noch andere Interpretationen kennenzulenen.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    @ Ulli


    Lieber Ulli!


    Danke für den Super-Link zu Kishon! Am Dienstag ging es mir wie Klingsor - im Wiener Konzerthaus spielte Sokolov Schubert und Schumann, es wäre wunderschön gewesen, aber am Ende war ich nur noch genervt. So ein Hustenkonzert habe ich überhaupt noch nicht erlebt! :motz: :angry: :motz: :angry:


    Dank Kishon lache ich jetzt wieder drüber!


    Liebe Grüße :hello:


    Terpsichore

    Schönen Nachmittag an alle!


    "Beschenkt gehen wir nach Hause" schrieb eine Münchner Zeitung über ein Konzert des Jess Trios Wien, und genauso fühle ich mich heute auch. Ich stehe noch ganz unter dem Eindruck des heutigen Mittagskonzertes im Wiener Konzerthaus:


    Mittwoch, 16. November 2005, 12:30 - ca. 13:30 Uhr
    Mozart-Saal
    Interpreten
    Jess-Trio-Wien, Klaviertrio
    Programm
    Fritz Kreisler
    Präludium und Allegro im Stile von Gaetano Pugnani (1910)
    Bedrich Smetana
    Vltava «Die Moldau» / Symphonische Dichtung T 111 (Má vlast / Mein Vaterland) (1874)
    (Bearbeitung: Boris Mersson)
    Sergej Rachmaninow
    Sonate g-moll op. 19 für Violoncello und Klavier (1901)



    Das Präludium und Allegro von Kreisler gehört nicht zu meinen Lieblingsstücken, ich fand es aber trotzdem sehr gut gespielt.


    Die Moldau in Klaviertrio-Besetzung zu hören, war für mich neu und sehr interessant, es hat mir sehr gut gefallen und das Orchester hat mir nicht gefehlt.


    Ganz hingerissen war ich aber von der Cellosonate von Rachmaninow, der Cellist war wunderbar und ich hätte noch stundenlang zuhören können! :jubel::jubel::jubel:


    War vielleicht jemand von Euch auch dort oder hat auch ein Abo für noch weitere 5 Konzerte dieses tollen Klaviertrios? :] :]


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Guten Abend an alle!


    Ich höre grade Stabat Mater von Pergolesi, Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrino,
    Gemma Bertagnolli und Sara Mingardo. Ich finde es wunderschön!


    @ d.Minor


    Hallo, D.Minor, das klappt ja nie, Ihr seid ja fast alle schwarz angezogen, da trau ich mich niemanden fragen! ?( :D


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo an alle!


    Ich für meinen Teil messe der Bekleidung im Konzertsaal nicht so besonders großen Wert bei. Es soll jeder anziehen, was er möchte und worin er sich wohl fühlt. Ich habe nichts dagegen, wenn neben mir jemand mit Jeans und Turnschuhen sitzt.


    Ich selber trage im Alltag fast nur Jeans, ziehe mich aber schon schöner an, wenn ich ein klassisches Konzert besuche. Das ist mir ein Bedürfnis, weil sich für mich ein Konzertbesuch vom Alltag abhebt. Wenn das andere Leute aber anders sehen, soll es mir recht sein.


    Was mich wirklich stört, ist z.B. die Dame vor mir im teuren Kleid mit teurem Parfum, die ständig die langen Haare von einer Seite zur anderen schüttelt, so dass ich nichts sehe, oder der Herr im Anzug neben mir, der nach Alkohol riecht (um nicht zu sagen stinkt X() - beides vor nicht allzu langer Zeit genossen! Für mich ist die Rücksicht, die man anderen Leuten entgegenbringt, das Wichtigere und nicht, ob jemand Jeans oder Anzug trägt!


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    @ reklov29:


    Hallo, reklov29!


    Tut mir leid, ich habe Deine Antwort erst jetzt gesehen.
    Danke für den Hinweis auf den Thread, den werde ich mir gleich anschauen!
    Freut mich, Gleichgesinnte zu finden!


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    @ Maik:


    Lieber Maik, Deine Liebe zu Dvorak hat mich neugierig gemacht (danke!) :]


    Momentan höre ich:


    Zypressen für Streichquartett, B 152, Stamitz Quartet, Prag 1993.
    Auf der selben CD auch noch: Streichquartett in E-Dur, Op. 80, B57.


    Erster Eindruck: wundervoll!


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Schönen Abend an alle!


    Wie ich gemerkt habe, zieht es mich sehr zur Kammermusik hin, je mehr ich kennenlerne, desto mehr.


    Das Forellenquintett finde ich sehr schön, insbesondere der 1. Satz zieht mich in seinen Bann. Mit nicht ganz so großem Genuß höre ich den 4. Satz, weil das Thema gar so bekannt ist.


    Ich kenne nur eine Aufnahme davon, und zwar:


    Clifford Curzon, Klavier
    Mitglieder des Wiener Oktetts:
    Willi Boskovsky, Violine
    Günther Breitenbach, Viola
    Nikolaus Hübner, Violoncello
    Johann Krump, Kontrabaß


    1958 The Decca Record Co.Ltd. London.


    Die CD ist von Eloquence und war ein Angebot um nicht ganz 8 Euro. Es beinhaltet als zweites Werk "Der Tod und das Mädchen".


    Ich würde mich freuen, wenn jemand von Euch diese Aufnahme kennt, und mir seine Beurteilung sagen würde.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Schönen Abend an alle!


    Wenn noch Plätze frei sind, würde ich gerne einsteigen mit:


    Tschaikowsky
    Trio für Klavier, Violine und Violoncello a-moll, Op. 50
    Ashkenazy, Perlman, Harrell


    Franz Schubert
    Unbedingt mitnehmen muß ich auch das Streichquartett d-moll D 810, "Der Tod und das Mädchen".
    Wiener Philharmonisches Streichquartett.


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Guten Morgen an alle!


    Gestern war ich im Wiener Konzerthaus:


    Il Giardino Armonico, Ensemble
    Viktoria Mullova, Violine
    Giovanni Antonini, Flöte, Leitung


    Programm


    Georg Friedrich Händel
    Concerto grosso g-moll op. 6/6 HWV 324 (1739)
    Antonio Vivaldi
    Concerto in C-Dur für Violine, Streicher und B.C. RV 187
    Giuseppe Sammartini
    Concerto F-Dur für Sopranblockflöte, Streicher und Basso continuo (1727 um)
    ***
    Antonio Vivaldi
    Concerto h-moll op. 3/10 RV 580 (L'estro armonico)
    Giuseppe Sammartini
    Concerto grosso a-moll op.5/4
    Antonio Vivaldi
    Concerto D-Dur RV 208 für Violine, Streicher und Basso continuo «Grosso Mogul»




    Da ich Einsteiger in die klassische Musik bin, kann ich keine fundierte fachkundige Beurteilung abgeben, sondern nur nach meinem Gefühl und Geschmack urteilen.


    Normalerweise gefällt mir IGA gut, nur manchmal finde ich sie etwas zu zackig und auf Wirkung bedacht (kommt mir jedenfalls so vor). Gestern haben sie mir sehr gut gefallen, sehr dynamisch und mit Freude gespielt.


    Viktoria Mullova hat mich sehr beeindruckt, ich habe sie vorher noch nicht live gesehen. Sie hat wunderbar gespielt, ihre Ausstrahlung war sehr nett und bescheiden. Auf mich wirkte sie nicht wie der große Star, sondern sehr integriert in die Gruppe.


    Am besten hat mir das Vivaldi Concerto h-moll RV 580 gefallen, das Zusammenspiel der vier Violinen fand ich sehr schön.


    Auch das Sammartini Concerto F-Dur für Blockflöte war bemerkenswert. Blockflöte ist eigentlich nicht so das Instrument, das mir gefällt, aber was Giovanni Antonini da gespielt hat, war atemberaubend!


    So, das waren meine Eindrücke von gestern. War vielleicht noch jemand von Euch dort und wie hat es Euch gefallen?


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Hallo, Ulli!


    Schade, Du hättest einen Hit gelandet! :D


    Da ich seit einiger Zeit bei Euch mitlese, weiß ich, dass Du "der" Mozartverehrer bist und auch im alten Stil komponierst. Deine Beschreibung für den Begriff "Kompostieren" habe ich leider nicht gelesen, wie man sieht, wär's aber notwendig gewesen! :D


    Aber auch als "Erfindung" gefällt es mir! :)


    Liebe Grüße
    Terpsichore

    Guten Morgen, liebe Forianer!


    Ich weiß, als Neuling sollte man nicht gleich eine Stilblüte posten :stumm:, aber ich finde sie zuuu entzückend, und es führt kein Weg daran vorbei! :D


    Zitat

    Original von Ulli


    Klavierspielen ist für mich nur Hobby oder "notwendiges Übel" beim Kompostieren;


    Lieber Ulli, danke für die Anregung, ich werde es demnächst in unserem Garten ausprobieren! Glaubst Du, geht das mit Geige auch? ? ?( :D :D :D


    Auf baldige Revanche :hello:
    und liebe Grüße
    Terpsichore