Beiträge von Austria

    Zitat

    Original von Edwin Baumgartner
    Genau das macht die Größe von Wagners Musik aus: Beim einen spricht sie direkt den Bauch an, beim anderen doch eher den Kopf. Denn was man bei einem flüchtigen Hören für uferloses Wabern hält, ist genau besehen fabelhaft konstruiert.


    Gerade diese völlige Durchdringung von Konstruktion und Emotion macht Wagners Musik für mich zu einem der allerhöchsten Gipfel der gesamten Musikgeschichte.


    Natürlich muß man diese Konstruktionen erstmal durcharbeiten, gerade bei Wagner. Aber das widerspricht sich m.E. nicht mit dem Bauchgefühl.


    Austria

    Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    Was Macht den Reiz dieser Werke aus. die IMO so zwischen Kitsch und Kunst pendeln - letztlich aber viele Modetrends überdauert haben. Ist es "nur" die Musik - oder sind die Textvorlagen "zeitlos" ?
    Alfred


    Für mich ist es "nur" die Musik, weil sie m.E. nichts künstlich-intellektuelles an sich hat - sie spricht direkt den Bauch an, weniger Kopf, Herz und Seele.


    Die Handlungen sind teils historisch angehaucht, teils zeitlos, der Text selbst grenzt oft ans Lächerliche.


    Ich habe - wohl oder übel - gelernt, den Komponisten Wagner vom Menschen Wagner zu trennen.


    Austria


    PS: zur Verdeutlichung meiner Einteilung: z.B. Bach = Kopf, Mozart = Herz, Mahler = Seele. Bruckner ist eine Mischung zwischen Bauch+Seele ;-)

    Zitat

    Original von severina
    Alles klar, und dann bist du so hin und weg, dass du alles andere nur mehr verzerrt wahrnimmst, also immer so um einen Viertelton daneben. JETZT hab ich's endlich verstanden
    Severina


    Und ich strudel mich in hunderten von postings hier ab.... 8o


    ;-)
    Austria


    Servus Padre,


    Berührend - das Gedicht gefällt mir.


    :hello:
    Austria

    Zitat

    Original von Zauberton
    die Liste macht mir Angst. Wenn ich mich noch dafür rechtfertigen muss, warum Peter Schreier ein Tenorbuffo ist... :wacky: :(


    Die Torte will verdient werden... :D


    Ne - warum Angst ;-), es wurde ja klargestellt, daß es Grenzfälle gibt. Du schaffst das schon :yes:


    LG
    Austria

    Zitat

    Original von flotan
    Eines geht mir hier ab:
    "Wunderschöner" Sopran: Netrebko :stumm:
    (ich hoffe Edwin liest das nicht- wenn doch, wir Dein thread ein Dauerbrenner)


    RAUS HIER ! :boese2:


    ;-)
    Austria

    Hallo Mikko, Musicophil, Zauberton, Herbert,


    Vielen Dank, ich finde das sehr interessant! Ich werde am Ende eine Liste machen, in der ich alle Namen zum entsprechenden Stimmfach einfüge. Über die kann dann diskutiert werden, falls jemand bei dem einen oder anderen Sänger anderer Meinung ist.


    :hello:
    Austria

    Servus Blackadder,



    Amazon: Rezension von "shuwa" (Zürich)


    *****
    Das Buch beginnt mit der Ankunft Verdis in Venedig zu Beginn des Jahres 1882. Der Maestro leidet an einer kreativen Paralyse. Mit "Aida" scheint er am Ende einer musikalischen Ära und gleichzeitig seiner Karriere als Komponist angelangt zu sein. In der Lagunenstadt wird er konfrontiert mit dem Erfolg seines Antipoden: Richard Wagner. Ausgerechnet Wagner, der die Jungen mit seinen Musikepen verzaubert, lebt seit kurzem in Venedig (in der Ca' Vendramin Calergi, wo er am 13. Februar 1882 stirbt). Verdi schleicht sich in das Entrée des Teatro La Fenice, wo er einige seiner grössten Triumphe gefeiert hatte. Nun verklingt dort ein Finale von Wagner, und das Publikum ist begeistert.


    Kein anderer als Werfel, dem mit atemberaubender Einfühlungs- und Fabulierkraft begabten Meister deutscher Prosa, ist besser in der Lage, einen tiefen Einblick in die Psyche Verdis zu verschaffen und die Gründe für seine "Auferstehung" aus der Verzweiflung mit dem Spätwerk Otello zu ergründen.


    Werfel, der viele Opern Verdis ins Deutsche übertrug, eine Sammlung seiner Briefe herausgab und die Wiener Literatenszene spätnachts mit perfekt gesungenen Verdi-Tenorarien zu überraschen pflegte, zeichnet ein lebendiges Bild von Venedig und seiner Gesellschaft in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts, in das er 240 Jahren Operngeschichte verwebt.


    Sehr zu empfehlen für alle Opernliebhaber (auch oder speziell für Wagnerianer)!


    *****


    :hello:
    Austria

    Meine Ausbeute heute:





    :] :] :]





    Ohne cover:
    Lauritz Melchior singt Arien
    von Wagner, Verdi, Meyerbeer



    Und Jussi Björling's lebendige Vergangenheit:





    und ein Diven-Potpourri ;-)





    und zum drüberstreu'n noch ein Buch (unter anderen) beim Morawa:





    :hello:

    Zitat

    Original von Herbert Henn
    wenn die Sachertorte in Hannover, oder gar in Helsinki ankommt,
    ist sie wahrscheinlich nicht mehr genießbar.
    Herbert.


    Keine Sorge, die wird backfrisch weltweit binnen Tagen verschickt ;-)


    Und ich habe wieder etwas dazugelernt und zwar daß Stimmen sich offenbar nicht so leicht schubladisieren lassen - ich hab mir das einfacher vorgestellt....


    Schaun wir mal, was noch kommt.


    LG
    Austria

    Zitat aus der FAZ:


    Zitat

    Wie sinnlich Anna Netrebkos Timbre ist, wie artifiziell und glatt aber ihre Interpretationen, das irritiert mich immer wieder."


    AN als Karajan des Gesangs :D


    Ne, also ich sehe es ja schon an mir: je öfter man sich einen Sänger anhört, desto kritischer wird man. So wie die Autorin anfangs ja auch hin und weg war und nun wird das Gesamtphänomen AN in seine Bestandteile zerlegt. Ist ja auch nichts Böses, wenn es mit Fairness einhergeht.


    :hello:
    Austria

    Vielen Dank Mikko ! Ich gehe mal davon aus, daß Du und gesang.de kompetenter seid als ich und wiki :yes: und entlasse Dich hiemit aus Deiner Pflicht :D


    Wenn also diese Einteilung allgemein akzeptiert wird, dann könnte es losgehen und ich wiederhole meine Frage:


    Ich wüßte gerne, wer im jeweiligen Stimmfach Eure Lieblinge sind - jeder darf nur zwei SängerInnen pro Fach nennen.


    Zu gewinnen gibts eine Original-Sachertorte, die unter den aktiven Teilnehmern verlost wird.


    :hello:
    Austria


    PS: Bitte der Übersichtlichkeit wegen nur die Namen posten, keine Lebensläufe, keine Covers.


    und zweites PS: es muß nicht jeder zu jedem Stimmfach Namen nennen, insgesamt sollte aber jedes Fach abgedeckt sein.



    Sopran
    Soubrette
    lyrischer Sopran
    jugendlich-dramatischer Sopran
    dramatischer Sopran
    hochdramatischer Sopran
    lyrischer Koloratursopran
    dramatischer Koloratursopran


    Mezzosopran
    lyrischer Mezzo
    dramatischer Mezzo


    Alt
    dramatischer Alt
    tiefer Alt


    Tenor
    Tenorbuffo
    lyrischer Tenor
    jugendlicher Heldentenor
    Charaktertenor
    Heldentenor


    Bariton
    lyrischer Bariton
    Kavalierbariton
    Charakterbariton
    Heldenbariton


    Bass
    Bassbariton
    Bassbuffo
    Basso cantante
    Basso profondo

    Zitat

    Original von Mikko
    pardon, ich möchte Deinen Ansatz, in bestimmten Fächern Lieblingssänger zu benennen, nicht zerstören...
    .....Aber ich denke, es gibt Berufenere als mich, die hier helfen können, damit Dein thread beginnen kann.
    Mikko


    Guten Morgen Mikko,


    Du zerstörst gar nichts - im Gegenteil, zuerst muß ja mal die Basis stimmen. Es wäre also nett, wenn Du oder auch jemand anders aus dem Kreis der Sänger hier erstmal Ordnung schaffte :yes:


    Vielen Dank,
    Austria



    Hilfäää ;-) - das habe ich aus dem web rauskopiert, deshalb auch meine Frage, ob diese Einteilung stimmt! Magst Du die Liste bitte hier nochmal reinkopieren und nach Gutdünken ändern? Danke!


    :untertauch:
    Austria

    Hallo alle,


    Sopran
    lyrischer Sopran
    dramatischer Sopran
    lyrischer Koloratursopran
    dramatischer Koloratursopran


    Mezzosopran


    Alt


    Tenor
    Tenore di grazia
    lyrischer Tenor
    Tenorbuffo
    Charaktertenor
    jugendlicher Heldentenor
    Tenore spinto
    Heldentenor


    Bariton
    Lyrischer Bariton
    Heldenbariton
    Kavalierbariton
    Charakterbariton


    Bass
    Charakterbass
    seriöser Bass
    Bassbuffo
    Bassbariton


    Stimmt diese Einteilung?


    Wenn ja, wüßte ich gerne, wer im jeweiligen Stimmfach Eure Lieblinge sind - jeder darf nur zwei SängerInnen pro Fach nennen.


    Zu gewinnen gibts nix :D - oder doch: unter den aktiven Teilnehmern wird eine Original-Sachertorte verlost ;-)


    :hello:
    Austria


    PS: Bitte wegen der Übersichtlichkeit nur die Namen posten, keine Lebensläufe, keine Covers.

    Zitat

    Original von severina
    @ Austria, nimmst mich mit, wenn du einen workshop auftreibst????
    lg Severina


    Na klar - und dann reden wir die Antracisse und Edwins und Liebesträume und Herberts und Alfreds und wie sie alle heißen in Grund und Boden :D


    :hello:
    Austria

    Servus Sascha,


    Zitat

    So ein bisschen scheint mir bei Deiner Fragestellung mitzuschwingen, ob man es sich denn als Gesangsliebhaber überhaupt erlauben dürfe, die alten Knüller links liegen zu lassen.


    Ja, man bekommt ja direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man den Staubis so zuhört ...


    Zitat

    ...... ich sehe aber keinen Grund, deshalb auf die aktuelle Opern - und Tonträgerszene zu verzichten, und tue dies auch nicht. Ich habe meine geschätzten Favoriten in der aktuellen Gesangszene und besuche auch regelmäßig Oper und Konzerte.


    Die Zeit, die ich für Musik aufwende, teilt sich in Oper live, Konzerte live, sehr oft Radio - denn auf den Klassiksendern (Radio Stephansdom, BR4, Ö1) tut sich einiges - und eigentlich erst an letzter Stelle DVDs und CDs. Und ganz allgemein entwickelt sich - auch bedingt durch den Faun - ein Trend zur Moderne. Wo ich also die Zeit hernehmen soll, um auch noch die alten Knüller unterzubringen, weiß ich nicht - trotz Pension :D


    Zitat

    Ich konnte sogar bis vor ca. zwei Jahren selbst noch rein gar nichts mit historischen Gesangsaufnahmen anfangen.


    Das macht Mut.


    Zitat

    ........Ja, aber ich bezweifle, dass persönliche Lebenserfahrung abseits des Gesanges etwas darüber vermittelt, wie flexibel eine Stimme geführt werden kann, wie kunstvoll man Phrasieren und Legato singen kann, wie viele dynamische Schattierungen vom feinsten Pianissimo bis zu ausladenden Orgeltönen einem Sänger möglich sind, wieviele Farben mit einer einzigen Stimme wiederzugeben sind, was Stimmparameter wie Volumen, Schallkraft, eine ausgeglichene Skala, ein Tonumfang wirklich bedeuten können - denn es geht doch ums Singen, eine künstlerische Leistung, die sich durch bestimmte Mittel projiziert, welche einem Sänger durch Natur und Ausbildung zur Verfügung stehen.
    ....... die Ansprüche in einer Bewertung sollten doch subtiler sein, und sich nicht nur auf die Extreme richten.


    Diesen Mangel, ein Urteil nicht begründen und in Worten ausdrücken zu können, empfinde ich tatsächlich. Nur glaube ich, daß mir da das Anhören der Knüller allein nix helfen wird - ich bräuchte jemanden, der mir das vorkaut und mich mit der Nase auf die Feinheiten stößt :D Ist wie mit einem PC (oder einer Waschmaschine) - ich möchte ihn ohne großartige Vorkenntnisse benutzen können, jetzt, gleich, sofort. Erst wenn DAS funktioniert, bin ich - eventuell - bereit, mich mit technischen Details zu befassen.


    Zitat

    Hingegen steht es für mich außer Frage, dass eine Erfahrung mit möglichst vielen verschiedenen Weinen überhaupt erst eine Einschätzung zulässt, was nun eigentlich ein körperreicher Wein ist, was eine dunkle Farbe ist ect., welche Komplexität wirklich ein Buket annehmen kann. Das man dadurch auch überhaupt erst in der Wahrnehmung sensibilisiert wird und folglich auch mehr genießen kann, steht für mich außer Frage.


    Das ist ein gutes Beispiel - ich mag z.B. keine Weißweine, das war immer schon so - no way. Wenn ich dennoch einen kredenzt bekomme, koste ich zwar, aber nur zur wiederholten Bestätigung, daß ich keine Weißweine mag. Umgemünzt: ich mag den Gesangsstil der Knüller nicht, bzw. nerven mich die technischen Mängel der Aufnahmen. Ich habe ja erst vorgestern eine Aufnahme des Rosenkavaliers aus 1952 (wegen der Anfrage musicophils) gehört - ich kann mich nicht einmal auf die Stimmen konzentrieren, weil mich der altertümliche Stil und die Nebengeräusche nervös machen.....


    Zitat

    Ja, aber jeder Interpret muß Ihn singen. Das Rollenportrait, in welche psychologische Richtung es auch tendiert, muß zuerst einmal vokal erfasst werden und für diese Umsetzung haben sich aus einer (natürlich in Bewegung begriffenen) Gesangstradition Parameter entwickelt, die sich nicht nur in richtigen und falschen Tönen erschöpfen, sondern auch zu einem gewissen Grade quantitativ fassbar sind.


    That's the point - die in Bewegung begriffene Gesangstradition.


    Zitat

    Zurück zum Essen geblickt, gibt es sicherlich einen Unterschied zwischen chinesischer, französischer und italienischer Küche, aber zu einem großen Teil ist die Kochkunst dennoch universell fassbar. Und sie erschöpft sich sicher nicht nur in den Dimensionen "angebrannt und "versalzen", (gleichwohl auch nicht nur im "Geschmack") sondern es gibt subtilere Qualitätsabstufungen, deren Einschätzung aber sicherlich Erfahrung im Essen nicht abträglich ist. Und wozu dient denn diese Erfahrung, wenn nicht in letzter Konsequenz zum Vergleich ? Am Ende muß nicht ein Ergebnis "Genauso wie, besser als..." stehen, obwohl auf Erfahrungen zurückgegriffen wurde.


    Schau, ich bin ja nicht obstinat: ich habe meinen Ekel überwunden und ein paar Mal Austern geschlürft - es ändert nichts, ich finde sie extrem grauslich... obwohl ich alles, was aus Fluß und Meer kommt liebe. Umgemünzt: die Knüller sind meine Austern :D Ne, so schlimm ist es nicht.


    Zitat

    Conclusio von meiner Seite:
    Eine Bewertung erfordert zwangsläufig Maßstäbe. Da diese in der Gesangskunst von den Sängern selbst durch Ihre Leistung aufgestellt werden, bleibt der Vergleich nicht aus.
    Die Bedeutung der Hierarchie innerhalb solcher Bewertungen - mithin auch die Wertung von Individualität und Qualität - ergibt sich nicht zuletzt aus dem Kontext der Bewertung.


    *seufz* - es wird wohl was dran sein. Jedenfalls werde ich mal schauen, ob es in Wien solche von Euch erwähnte Vorträge/Workshops für Laien über Gesang gibt.


    :hello:
    Austria


    PS: danke, daß Du Dir mit Deinen Antworten so viel Mühe machst, sie sind ein echter Gewinn!

    Zitat

    Original von Armin Diedrich
    Dann solltest Du mal zu uns nach München kommen und in eine der Veranstaltungen von Professor Fischer gehen. Sein Wunsch ist ja, vor der Emeritierung noch eine zwei- oder dreisemestrige Vorlesungsreihe mit einem "Sängeralphabet" zu halten ; und er machte auch schon einmal eine dreisemestrige Vorlesung über "Bühnengesang im 20. Jahrhundert" sowie eine über die Callas (ich versuche immer noch, ihn zu einer entsprechenden Veranstaltung über Wunderlich zu überreden...)


    München ist auch OK :D


    :hello:
    Austria


    severina: ohne Scherz: ich schau mal, ob es so etwas auch in Wien gibt - mich würde das auch interessieren.

    Zitat

    Original von severina
    vielleicht erleuchtet mich also auch einmal jemand in Bezug auf Stimmen.)
    lg Severina


    Weißt was? wir fahren gemeinsam zu Antracis nach Berlin - der ist sicher hoch erfreut, wenn wir kommen :D


    :hello:
    Austria

    Zitat

    Original von Michael
    Ich selbst kenne mich nur im Fach Klavier aus, höre hier aber nie eine Resonanz darüber, weshalb ich vermute, dass hier auch wenige davon etwas verstehen.


    Jetzt bin ich aber platt und sprachlos (und das heißt was). Es gibt hier ein Klavierforum mit 268 Subthemen !!!


    Da, für Dich:


    für Michael


    8o
    Austria

    Zitat

    Original von musicophil


    Liebe Austria,
    Da bedeutet m.E., daß Du z.B. Sena Jurinacs Stimme möchtest.
    LG, Paul


    Du stellst Fragen ... :P Ich habe sie wohl als Teenager an der WSO live gehört (im sagenumwobenen Wiener Ensemble), kann mich aber nicht mehr im Detail erinnern. Also habe ich Dir zuliebe die einzige CD die ich mit ihr habe (Rosenkavalier, Octavian, Livemitschnitt Mailand 1952, Karajan) rausgeholt und reingehört. Und soweit ich das durch die aufnahmetechnische Katastrophe hindurch :untertauch: erkennen kann - ja, gefällt mir.


    LG
    Austria

    Zitat

    Original von Fairy Queen
    Selbst bei Wagner habe ich Dinge entdeckt, die ich nun ertragen kann.
    Fairy Queen


    Ich bin zwar keine Straussianerin, aber ich würde Dir für den Anfang die Salome (und später Elektra) vorschlagen. Arabella geht auch noch und den Rosenkavalier kennst Du ja schon.


    :hello:


    Austria


    Off topic: Dein obiger Satz schreit geradezu nach einer Antwort :D Wagneropern muß man zumindest einmal live gesehen haben, dann erst erschließt sich seine Musik besser. Oder auch nicht. Wenn Du also die Gelegenheit hast: nichts wie hin.