Also ein Versuch;
1. Richard Wagner (12 Punkte)
Wegen Tristan, Meistersinger und Parsifal muss er vor:
2. Wolfgang Amadeus Mozart (11 Punkte)
der früher lange meine Nummer 1 gewesen wäre
3. Modest Mussorgskij (10 Punkte)
weil ohne den Komponisten des "Boris" eine solche Liste für mich sinnlos wäre.
4. Alban Berg (9 Punkte)
ja, nur 2 Opern, aber ich denke, dass er dafür einfach dazu gehört.
5. Hector Berlioz (8 Punkte)
Va. Les Troyens und auch die anderen
6. Benjamin Britten (7 Punkte)
So ich bisher auch nur "Turn of the Screw", "Billy Budd" und "Peter Grimes" kenne, aber die waren eine der Entdeckungen des letzten Jahres.
7. Georges Bizet (6 Punkte)
Da ich mich dank Beecham's "Carmen" einst erst überhaupt in die Welt der Oper verliebt habe und ich gerade dieses Werk immernoch sehr gerne mag.
"Les Pecheurs" natürlich auch
8. Giuseppe Verdi (5 Punkte)
Auch wenn ich gerade die mittleren Sachen lange nicht mehr so gerne und oft höre wie früher, ist der "Fallstaff", auch wenn ich relativ spät zu diesem Werk fand, einfach Grund genug ihn zu nennen. (Auf den Plätzen: Otello & Don Carlo)
9. Jacques Offenbach (4 Punkte)
Da kupfere ich mal die Begründung von Jacques Rideamus ab. Andernfalls nehme ich jede Fassung der "Contes d'Hoffmann" als einzelnes Werk, womit ich auch an die 3er Grenze komme.
10. Richard Strauss (3 Punkte)
Sehr die "Salome", den "Rosenkavalier" und etwas drunter auch "Ariadne" und "die Frau ohne Schatten". Mit der "Elektra" kann ich nicht, mit den späten - bei aller Zuneigung zu den frühen - auch weniger.
Leos Janacek und Rameau bin ich gerade am entdecken. Ich würde sie jetzt gerne noch anfügen, aber sie müssen sich noch etwas bewähren.
Nach Mussorgskij ist die strenge Anordnung im Grunde nicht allzu ernst zu nehmen.
