Der Dreispitz
Lópos-Cobos/Cincinnati Symphony Orchestra/Florence Quivar
Label: Telarc 80149
Der Dreispitz
Lópos-Cobos/Cincinnati Symphony Orchestra/Florence Quivar
Label: Telarc 80149
Baryton - Trios Nos. 74 - 80
Esterházy Ensemble
"Werke für Violine und Gitarre"
Sonata concertanta
Gil Shaham - Violine
Göran Söllscher - Gitarre
Label: DGG 437 837-2
"Kienzls Operndichtung liegt die gleichnamige Erzählung in der Sammlung Wiener Sittenbilder "Aus den Papieren eines Polizeikommissars" von Leopold Florian Meißner zugrunde.
Der Schauplatz der wahren Begebenheit Göttweig an der Donau wird sowohl bei Meißner und bei Kienzl St. Othmar genannt."
Zitiert aus dtv Handbuch der Oper - Rudolf Kloiber
ELEKTRA
Barenboim/Polaski/Meier/Marc/Botha/Struckmann
Label: Teldec 4509-99175-2
Ich habe keine Platten mehr, nur CDs und DVDs.
Diese katalogisiere ich mit ClassiCat. Wäre ich in Access firm, könnte ich über den Standard hinausgehend noch mehr Dinge auswerten, die keinen interessieren.
Gerwald
Daphnis et Chloé - Ballett
Pierre Monteux/LSO/Chorus of the Royal Opera House, Covent Garden
Aufnahme: 1959
Label: Decca 448 603-2
Symphonie No. 4 - Originalversion
Karl Böhm/Staatskapelle Dresden
Aufnahme: 1936
Label: Golden Memories GM 3001
Iphigenie in Aulis
Eichhorn/Münchner Rundfunkorchester/D. Fischer-Dieskau/A. Moffo/T. Schmidt/L. Spiess/T. Stewart/A. Auger/B. Weikl
Label: RCA
Die Argumente haben die Vorschreiber ausführlichst geliefert. Es wird das Werk verfilmt und nicht irgenwelche Originalitäten eines Regisseurs.
Die Besetzung ist hervorragend. Bei Sawallisch bin ich nicht objektiv, da ich seine Dirigate außerordentlich schätze (Ein "Kapellmeister" im besten Sinn und kein Verkäufer von "Neuentdecktem").
Warum dramatisiert man in Salzburg ein Händel-Oratorium, wenn es 46 Opern gibt? Dafür kommt "Fidelio" nur konzertant. Das ist eine falsche Planung. Mit solchen Programmierungen wollen die Festspiele offenbar der Konfrontation aus dem Weg gehen. Ich nenne das den Harnoncourt-Effekt. Er dirigiert auch Werke, die nur, weil er sie dirigiert, plötzlich eine Wichtigkeit bekommen, die sie nicht haben. Niemand hat "Theodora" zuvor als Oper erlebt. Damit entzieht man sich, wie Harnoncourt, jeder dirigentischen Wertung. Und dass das Große Festspielhaus der ungeeignetste Ort für ein kleines Oratorium ist, sollte man wissen.
*) Chef der Wiener Staatsoper
Richard Strauss:
Frau ohne Schatten – Deeeer Kaiser
Ariadne auf Naxos – Deer Bacchus
Beethoven:
Fidelio – Florestan
Wagner:
Die Walküre – Siegmund
Die Meistersinger – Walther von Stolzing
Weber:
Der Freischütz – Max
etc.
Mon très cher Ulli,
Da ich es opulent lieber habe:
Riccardo Muti/Wiener Philharmoniker
Musikverein Wien, Großer Saal, 5.4.2009
Oberösterreichische Stiftskonzerte
Ort: Stift Kremsmünster – Kaisersaal
25. Juli 2009
Borodin Quartett
Ruben Aharonian – 1. Violine
Andrei Abramenkov – 2. Violine
Igor Naidin – Viola
Vladimir Balshin – Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett in h-Moll, op. 33/1
Alexander Borodin: Streichquartett Nr. 2 in D-Dur
Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 59/2 in e-Moll
Ein wunderbares Konzert, eine „klassische Interpretation“
Ein Tipp für Kurzentschlossene
1. August, 20 Uhr
2. August, 11 Uhr
CONCERTO KÖLN
Carlos Mena (Countertenor)
Ort: Sift St. Florian, Marmorsaal
Mutig schließe ich mich Deiner Meinung an. Dirigent, Orchester und Stimmen gefallen mir superb. Mit den Counters habe ich allerdings so meine Probleme. Das ist meine Geschmackssache, bewundern tue ich sie schon.
Banausiös gestehe ich allerdings, den Re di Ponto noch nie zuvor gehört zu haben.
Mitridate - Re di Ponto
Minkowski/Les Musiciens du Louvre/Richard Croft/Netta Or/Miah Persson/Bejun Mehta/Ingela Bohlin/Colin Lee/Pascal Bertin
Salzburg 2006
Label: DECCA 00440 074 3168
Eigentlich ist's eine DVD, aber TV nutze ich mehrheitlich für Fußball.
Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters, Mark Ermler - 5
Herman – Vladimir Atlantov – 5+
Graf Tomsky – Vladimir Valaitis – 4,5
Fürst Jeletzky – Andrei Fedoseyev – 4,5
Lisa – Tamara Milaskina - 5
Gräfin – Valentina Levko – 4
Rest – 4,5
Wertung: 32,5/7 = 4,64
TQ – 5
Label: Philips
Aufnahme aus 1974
Orchestre de l’Opéra de Paris, Pierre Boulez - 5
Lulu – Teresa Stratas - 5
Gräfin Geschwitz – Yvonne Minton – 4,5
Der Maler – Robert Tear - 5
Dr. Schön – Franz Mazura - 4
Alwa – Kenneth Riegel – 4,5
Tierbändiger/Rodrigo – Gerd Nienstedt - 5
Rest - 4,5
Wertung: 37,5/8 = 4,69
TQ – 5
Orchestrierung des dritten Aktes durch Friedrich Cerha vervollständigt
Label: DGG
Aufnahme aus 1979
Bei aller Wertschätzung von Frau Gruberová bin ich geneigt, dem Spruch "Der böhmische Eisschrank" viel abzugewinnen. Dieses Schicksal teile ich mit einigen Postern zuvor.
Das hindert einen krankhaften Sammler aber nicht daran, einige Aufnahmen mit ihr zu besitzen und sie live erlebt zu haben.
wird es werden, was nicht automatisch "schlecht" bedeutet.
Deshalb ein risikoloser Tipp:
Netrebko, Anna
Außenseiterchancen aus der Sicht eines in der Vergangenheit Lebenden:
Dessay, Natalie (weil ich sie nahezu liebe)
Dasch, Annette (weil sie und ihr Singen mir sehr gefällt)
Ich schlage vor, daß der Gewinner im nächsten Jahrhundert zahllose Freibiere von allen Postern erhält.
Kurts Meinung über Garanca
: Machen wir sie halt zum Sopran, dann ist sie hier ganz obenauf (wir müssen ihr das ja nicht auf die Nase binden).
Es halt um vieles leichter, Visionen zu haben, als diese umzusetzen.
Den Blick aufs Neue werden die Leute in den Neuen Bundesländern schon haben. Vielleicht wollen sie aber nicht, daß dies ein besserwisserischer Westblick ist. Gülden sind die Zeiten für Theater und Orchester im Westen auch nicht mehr.
Hoffentlich geht Ullis Interpretation von "Semper = Immer" in Erfüllung und die Semperoper kann ihre hervorragende Tradition mit Neuem erfolgreich verknüpfen.
Liebe Musica,
Jaaaaaaaa,
vor lauter Kramen in der Diskographie und Sicherinnern an die Aufnahmen habe ich vergessen, daß ich Herrn Kapellmann als Alberich (hervorragend) und als Wotan (hier als kurzfristiger Einspringer) an der Wr. Staatsoper erlebt habe.
Gerwald
Lieber Joseph II.
Diese, von Dir zur Diskussion gestellten Alberiche habe ich (schon lange nicht gehört).
Heinrich Pflanzl: Rheingold – Karajan Bayreuth 1951
Hermann Becht: „Boulez-Ring“ Bayreuth 1980
Weitere Alberich, die bei mir herumschwimmen:
Adolf Vogel: Moralt/Wiener Symphoniker – Götterdämmerung
Rolf Kühne: „Swarowsky-Ring“ 1968
Lieber Musicophil,
Als Ösi-Ausländer schließe ich mich Deiner Meinung bezüglich EMI und Pütz vollinhaltlich an.
Die Opernaufnahmen, die ich mit Frau Pütz
habe:
Der Postillon von Lonjumeau – Madeleine
(da wartet ohnehin jeder auf diiiiiiiiiieee Tenor-Arie)
Die Zauberflöte (Klemperer) – Papagena, noch nicht im Thread genannt
Die Lustigen Weiber von Windsor – Frau Fluth
Hoffmanns Erzählungen (Querschnitt) – Olympia
La Bohème (Querschnitt) – Musetta
Der Barbier von Sevilla (Querschnitt) – Rosina
Mignon (Querschnitt) – Philine
Mit Neidlinger hast Du ja schon ein unüberwindbare Hürde aufgestellt.
Ergänzend dazu: Alois Pernerstorfer - Furtwängler- RAI-Ring
Besten Dank für die Info. Ich habe die Aufführung damals im Theater an der Wien knieend sitzend erlebt (bin etwas zu groß für Pygmäen-Sitzreihen) und trotzdem sehr genossen.
Weißt Du, ob "Des Teufels Lustschloß" ebenfalls veröffentlicht wird?
Das kniete ich ebenfalls sitzend durch.
Zusätzlich zum "unerläßlichen Fierrabras" kann ich mit folgenden Opern dienen:
Der vierjährige Posten - Wallberg/Fischer-Dieskau/Schreier
Die Verschworenen - Wallberg/Moll/Moser...
Die Zwillingsbrüder - Sawallisch/Moll/Donath/Fischer-Dieskau
Alle auf CPO erschienen. Bei aller Liebe zum Schwammerl, naja..(liegt an mir).
Cluytens/Boris Christoff als Boris-Pimen und Warlaam/Ouzounov/Lear/Diakov
EMI
und dazu Fußball im TV
1. Wagner: Der fliegende Holländer – Bayreuth 1961
Anja Silja – Franz Crass – Josef Greindl – Fritz Uhl
Philips
2. Strauss: Capriccio – 1958
Schwarzkopf – Wächter – Gedda – Fischer-Dieskau – Hotter
EMI
3. Orff: Der Mond – Die Kluge – 1956
EMI
4. Meistersinger, Beethoven-Symphonien
Hans Knappertsbusch, Wiener Philharmoniker: 4 (Dirigat ist mir etwas zu breit)
Hans Sachs (Paul Schöffler): 5
Beckmesser (Karl Dönch): 5+
Stolzing (Gunther Treptow): 4
Eva (Hilde Güden): 4
David (Anton Dermota): 3 (m.M. nach nicht seine Rolle)
Restbesetzung: 5+ (Edelmann als Pogner, Poell als Kothner)
Wertung: 30 / 7 = 4,29
Tonqualität: 4 (etwas dumpf)
Label: Auf Naxos wiederveröffentlicht,
Aufnahmejahr: 1950/1951, galt einige Zeit als Referenzeinspielung des Werkes