Beiträge von Helge Kreisköther

    Hallo,


    also mit den Moderatoren war ich sehr zufrieden...Natalia Wörner hat man natürlich ihre Nervosität angemerkt, aber das macht sie für mich nur sympathisch. Und Götz Alsmann ist einfach wunderbar! So einen Mann, der Kultur so unterhaltsam und humoristisch rüberbringen kann, ist doch echt eine Ausnahmeerscheinung. Einer der größten Entertainer und Moderatoren in Deutschland, die auch etwas von Musik und Kultur verstehen.


    Placido Domingo war ja nun nicht der einzige Star, denn auch Sol Gabetta hat den Preis verdient und außerdem ist die argentinische Star-Cellistin sowieso eine Ausnahmeerscheinung (im positiven Sinne!), aber das gehört wohl in einen anderen Themen-Block.


    "Honoria Lucasta" stimme ich, was das Tempo des Spiels von Anne-Sophie Mutter angeht, vollkommen zu. Was wollte diese Violinistin uns damit eigentlich beweisen?! Dass sie dieses schon x-mal gehörte Violinkonzert am schnellsten spielen kann oder dass sie trotz ihres Alters noch immer eine erstaunliche Fingerbeweglichkeit besitzt?! Ich kann so ein Virtuosengehabe nicht ausstehen, und gerade Felix Mendelssohn-Bartholdy muss man schlicht spielen, schlicht und trotzdem schön und temperamentvoll, aber nicht mit so einem Paganini- oder Sarasate-Ansatz.


    :hello:


    lg Helge

    Also,


    das hier hat Hölderlin selbst zu seinem Werk gesagt: "Ich verspräche gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen. Aber ich fürchte, die einen werden es lesen, wie ein Kompendium, und um das fabula docet sich zu sehr bekümmern, indes die andern gar zu leicht es nehmen, und beede Teile verstehen es nicht. Wer bloß an meiner Pflanze riecht, der kennt sie nicht, und wer sie pflückt, bloß, um daran zu lernen, kennt sie auch nicht."


    Ich persönlich würde quasi als Inhaltsangabe sagen: Im "Hyperion" geht es um einen jungen, freiheitsliebenden griechischen Mann und um sehr wichtige Dinge wie Liebe, Sehnsucht und Freiheit. Der Titelheld liebt leidenschaftlich und wird auch geliebt, will auf überzeugt-ehrlich-mutige Weise die Menschheit verbessern, nimmt auch an einem Unabhängigkeitskrieg teil und findet selbst nach dem Tod der Geliebten und Enttäuschung durch die tugendlosen Mitmenschen, Trost, und zwar einzig und allein durch die schöne, unsterbliche und unbestechliche Natur.


    Der Roman ist getragen von der Idee, dass die unausgesetzte Suche nach Freiheit und Utopie Sinn macht; das Ende an sich ist zwar nicht allzu glücklich, aber lässt hoffen, weil es recht offen ist.


    Ferner ist die Sprache bzw. der Schreibstil Hölderlins wunderbar...nicht umsonst wurde dieses Werk oft als "schönste deutsche Dichtung neben dem Faust" bezeichnet.


    Das Buch ist meiner Meinung nach auch unheimlich lehrreich (philosophisch gesehen).


    Das Werk zeigt, dass Liebe und Freiheit und eine Welt ohne bestechliche, falsche und gemeine Menschen von enormer Wichtigkeit ist und dass man stets Wert legen sollte auf die unersetzliche Schönheit und Wichtigkeit der Natur.


    Ich bin kein professioneller Literatur-Kenner, aber aus meiner Sicht kann man es so formulieren.


    :hello:


    lg Helge

    Ja, tut mir Leid, aber was soll ich dem Einführungstext denn noch hinzufügen?


    Ich könnte noch eine Inhaltsangabe zu "Hyperion" verfassen, aber das wäre nicht besonders sinnvoll und wichtig.


    Ich möchte doch nur wissen, wem dieses literarische Meisterwerk so gut gefällt wie mir (es ist mein Lieblingsbuch) und ob es in irgendeiner Weise eine Vertonung dieses Textes von Schubert oder einem anderen Komponisten gibt...?


    :hello:


    lg Helge

    Hallöchen,


    kurz und knapp: Wie fandet ihr die ECHO-Gala 2009 im ZDF?
    Genauer gesagt: Wie sind die eingeladenen Klassikstars eurer Meinung nach aufgetreten?


    Ich persönlich war am meisten begeistert von Sol Gabetta und Placido Domingo...Anne-Sophie Mutter hat meiner Meinung nach ihre besten Tage hinter sich...und David Fray ist für mich auf keinen Fall ein professioneller Schubert-Interpret, sondern nur eine Person, die Jugendliche gut für Klassik begeistern kann.


    Also, was denkt ihr?


    :hello:


    lg Helge

    Aloa,


    wenn ich diesmal richtig nachgeguckt habe, gibt es über den französischen Barock-Komponisten Jean-Philippe Rameau noch keinen Themen-Block...na ja: Hiermit ist einer eröffnet!


    Findet ihr nicht auch, dass dieser gute Mann in der heutigen (Barock-)Musikwelt viel zu kurz kommt?


    Ich persönlich bin von seinem Schaffen begeistert! Seine Suiten für Klavier, seine Opernsuiten und seine Ouvertüren sprechen mich unheimlich an: melodisch, unterhaltsam, schwungvoll usw.


    Was denkt ihr über den guten Mann? "Rameau = oho!" oder "Rameau = spül ich ins Klo!"???


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    eine einzelne CD darf - zumindest meiner Meinung nach - nie teurer als 25 Euro sein, denn ab da wäre es doch wohl eindeutig unverschämt!


    Empfehlen kann ich an dieser Stelle die Serie "eloquence", die große Aufnahmen großer Interpreten von "Deutsche Gramophon", "DECCA" und "Philips Classics" für sehr wenig Geld rausbringt. Auch hervorragend ist die sogenannte "Nipper Collection" oder die "Encore"-Serie von "EMI"...ich sag in beiden Fällen nur: Große Klassik zum kleinen Preis!


    Ferner kann ich mich an dieser Stelle, was ich gerne tue, für sogenannte Billig-Labels wie "Naxos" einsetzen...man sollte auch mal "trauen", was von "Naxos" zu kaufen und nicht immer nur zu den teuren bekannten Sachen greifen...zumindest die Geldbörse wird sich bedanken :yes:


    Nur Neu-Erscheinungen von Lieblingsinterpreten (in meinem Falle Sol Gabetta und Martin Stadtfeld) opfere ich gerne viel Geld; aber auch nicht mehr als 25 Euro.


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    Pianisten, die ich sehr schätze, die aber dennoch nicht in meiner CD-Sammlung vorhanden sind, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, mir welche zu kaufen:
    - Howard Shelley (hervorragender Clementi- und Hummel-Interpret)
    - Alfred Brendel (ich hab mit ihm nur die Liszt-Konzerte in einer Sammel-Edition...muss man denn unbedingt was von Brendel haben?)
    - Martha Argerich (besitze lediglich die Prokofjew-Toccata)
    - Artur Schnabel
    - zu wenig Horowitz (besitze nur Clementi-CD)


    Pianisten, die in meiner CD-Sammlung nicht vorhanden sind, weil ich sie nicht ausstehen kann und mir ihre Aufnahmen dementsprechend absichtlich nicht zulege:
    - Lang Lang
    (- Friedrich Gulda)


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    Cecilia Bartoli ist für mich eine der besten Sängerinnen überhaupt: Was Händel, Haydn und Mozart angeht, kann man sie an Erfahrung und Professionalität nur schwer toppen.


    Begeistert bin ich von ihr spätestens seit ich von ihrem Engagement für die vergessene Diva Maria Malibran gehört hab...den ECHO für die CD mit Werken dieser Malibran hat sie sich echt verdient.


    Übrigens: Sergio Ciomei ist wirklich ein guter kompetenter Pianist, auch sehr, was historische Aufführungspraxis angeht. Deshalb hier ein Tipp: Er ist - wenn auch nur hintergründig - als Leiter bzw. Hammerklavier-Spieler auf der neuen CD von Sol Gabetta und dem Kammerorchester Basel mit Cellokonzerten von Hofmann, Haydn, Mozart zu hören.


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    das sehe ich ganz genau so...ein Dirigent kann doch nicht immer und überall alles auswendig im Kopf haben!


    Das passt eine Anekdote zu Hans Knappertsbusch ganz gut; dieser wurde nämlich einmal gefragt, warum er nie auswendig dirigiere, worauf er dann antwortete: "Ich kann doch Noten lesen!" :D


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    mir persönlich gefällt die Musik von Richard Strauss auch nicht besonders...wie der "Lullist" so schön sagte, kann auch ich der Musik dieses Komponisten sowohl emotional als auch intellektuell nicht viel abgewinnen.


    Zugegeben: Einige Passagen aus der "Alpensymphonie", die Sonate für Cello und Klavier oder der berühmte Anfang von "Also sprach Zarathustra" gefallen mir recht gut, aber insgesamt würde ich die Musik Strauss' - was natürlich sehr subjektiv ist - als langweilig abstempeln, besonders seine Opern sind für mich öde.


    Richard Wagners Musik liebe ich sehr und auch Beethoven und Haydn sind meine Lieblingskomponisten, man kann also nicht sagen, dass ich nicht vielfältig oder offen gegenüber verschiedenen Stilen wäre.


    Richard-Strauss-Fans möchte ich natürlich keineswegs zu nahetreten, aber diese Muisk ist einfach nicht mein Geschmack...allerdings ist Strauss immer noch zehnmal besser als die Musik von Boulez, Stockhausen oder Cage :D


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    nun ja, ich denke, Mozart hat so viele Stücke verschiedenster Gattungen geschrieben, da kann man nicht alles aus jeder Schaffensperiode berühmt machen.


    Außerdem finde ich das im Falle Mozarts ehrlich gesagt etwas lächerlich, da gibt es ja wohl genug andere Komponisten, die viel viel mehr unterschätzt werden und der Vergessenheit anheim gefallen sind.


    :hello:


    lg Helge

    Aloa,


    meiner Meinung nach kann man das nicht so grundsätzlich sagen...es ist immer eine individuelle Entscheidung, je nach Art der Bearbeitung des jeweiligen Stücks.


    Grundsätzlich verkehrt oder falsch ist es auf gar keinen Fall, aber man sollte auch nie das originale Klassik-Stück vergessen.


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    meiner Meinung nach ist die klassische Musik bei der heutigen Jugend nicht mehr sehr gefragt, im Gegenteil: Klassik-Liebhaber werden oft als spießig, arrogant oder langweilig abgestempelt.


    Zum Glück gibt es aber auch noch einige Kinder und Jugendliche, die ihr Instrument gerne und gut spielen und sich auch für Komponisten, Sänger etc. interessieren.


    Ich bin 15 und schätze sowohl ältere legendäre Sänger (Fritz Wunderlich, James King, Theo Adam, Kurt Böhme, Gwyneth Jones, Edith Mathis usw.) als auch die junge Sänger-Generation (Annette Dasch, Danielle de Niese, Rolando Villazon, Joyce DiDonato usw.).


    Ich denke, man sollte altes ehren und nicht verkommen lassen, gleichzeitig aber auch immer neugierig und aufgeschlossen gegenüber neuem sein.


    :hello:


    lg Helge

    Hallo an alle Clementi-Freunde,


    es gibt Neuigkeiten bezüglich meines Buches: In etwa zwei Wochen wird es herauskommen. Der Kaufpreis wird sein: 10,50 Euro.


    Man wird es kurze Zeit später auch bei "Amazon" bestellen können.


    Es lebe Muzio Clementi :yes:


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    zu diesem Thema fällt mir sofort Daniel Barenboim ein, der ja zum Beispiel Beethovens drittes Klavierkonzert als Pianist UND Dirigent mit der Staatskapelle Berlin interpretierte.


    Ich denke, man muss unterscheiden zwischen den klassischen Klavierkonzerten (Haydn, Mozart und auch noch Beethoven) und den längeren symphonischeren Klavierkonzerten der Romantik (Schumann, Grieg, Brahms, Tschaikowski etc.). Bei letzteren ist ein Dirigent unbedingt notwendig, aber bei klassischen Klavierkonzerten finde ich's vollkommen in Ordnung, dem Pianisten auch die Dirigentenfunktion zufallen zu lassen, schließlich hat Mozart seine Klavierkonzerte auch gespielt und dirigiert gleichzeitig.


    Vergleichbar ist das meiner Meinung nach mit der Frage: Taktstock - ja oder nein? Auch hier würde ich sagen: Barock-Musik, Haydn und Mozart würde ich ohne Taktstock dirigieren (zu deren Zeiten gab es den ja auch noch gar nicht), aber ab Beethoven, Schubert und Mendelssohn-Bartholdy würde ich auf den Taktstock nicht mehr verzichten, und schon gar nicht bei Bruckner und Mahler.


    :hello:


    lg Helge

    Die "Moldau" von Smetana ist und bleibt für mich eine der einfallsreichsten und abwechslungsreichsten symphonischen Dichtungen...ein Meisterwerk!


    Dass so mancher dieses Werk heutzutage nicht mehr so gut leiden kann ist wohl vergleichbar mit der Stellung des Klavierstücks "Für Elise": Eigentlich ein Meisterwerk, aber inzwischen schon sooo oft gehört (und missbraucht!), dass es einem zu den Ohren herauskommt.


    :hello:


    lg Helge

    Ach, jetzt ist es ja in "Literatur und Theater"...wunderbar :yes:


    :hello:


    lg Helge




    Ja, weil ich es hierher verschoben habe. Automatisch geht sowas nicht ;-)
    Du solltest schon schauen, in welchem Unterforum Du den Thread aufmachst.
    Außerdem dürfte der Einführuingsbeitrag schon etwas ausführlicher sein...


    Reinhard als Moderator

    Hallöchen,


    ich gründe hiermit mal einen Themen-Block zu Friedrich Hölderlins Roman "Hyperion oder der Eremit in Griechenland".


    Dieses Buch finde ich sehr genial und lehrreich...Ihr auch?


    Und: Gibt es in irgendeiner Weise eine Vertonung dieses Textes?


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    Tschaikowski ist für mich einer der größten Komponisten überhaupt, seine Werke (Symphonien, Ballette, Klavierkonzert, Violinkonzert, Rokoko-Variationen) sind fabelhaft :yes:


    Man muss Tschaikowski doch einfach nur bewundern, denn er war ein fantastischer Melodiker.


    Leonard Bernstein beschrieb seinen Kollegen Gershwin übrigens so: "Seit TSCHAIKOWSKI hat es wohl keinen so begnadeten Melodiker gegeben"...


    :hello:


    lg Helge


    PS: Bitte den Themen-Block "Buch über Muzio Clementi" besuchen.

    Hallo,


    Martin Stadtfelds Aufnahmen zweier Schubert-Klaviersonaten überraschen mich immer wieder - positiv :yes: Auch wenn diese Werke schon x-mal eingespielt wurden.


    Mit Lang Langs Aufnahme der Chopin-Klavierkonzerte bin ich mir nicht ganz sicher ;) aber Lang Lang wird meiner Meinung nach sowieso heutzutage ungerechterweise zu sehr verehrt.


    :hello:


    lg Helge

    Hallöchen,


    es gibt ein paar neue Infos zu meinem Buch: Es hat im Format 13,5cm * 20,5cm genau 86 Seiten inklusive Vorwort, Werkverzeichnis, Personenregister etc.


    Das ist nicht allzu viel, aber mehr ließ sich über den Italiener nicht herausfinden...und dafür habe ich mir mit den 86 Seiten besonders viel Mühe gegeben.


    Das Ganze wird 11,50 Euro kosten.


    Wenn's gedruckt bzw. gebunden ist und auch bei Amazon erhältlich, dann sag ich nochmal Bescheid.


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    Sol Gabetta gehört für mich eindeutig zu den größten Cellisten, die die Welt je gesehen hat, sie kann zweifellos mithalten mit Namen wie Jacqueline du Pre, Jan Vogler, Lynn Harrell, Pierre Fournier, Yo-Yo Ma und Gautier Capucon.


    Und ich würde noch weiter gehen: Sol Gabetta ist einer der größten Musikerpersönlichkeiten der letzten 50 Jahre...wer einmal in einem Live-Konzert von ihr war, erinnert sich noch Jahre später mit Freuden zurück, denn die gebürtige Argentinierin ist wirklich "die Fee mit dem Cello als Zauberstab", die hat eine unglaublich professionell-erfahrene und gleichzeitig sympathisch-frische Ausstrahlung :)


    Ihre CDs bestätigen meine Meinung, sowohl "Cantabile" als auch die Neu-Erscheinung mit Konzerten von Hofmann, Haydn und Mozart sind wunderbar...einfach nur musikalisch im schönsten Sinne.


    Ich habe übrigens ein Autogramm von ihr :jubel:


    :hello:


    lg Helge

    Hallo,


    die Klavierkonzerte von Felix Mendelssohn-Bartholdy (insbesondere die Nr. 1 in g-Moll Opus 25) kann man meiner Meinung nach zu den größten, am besten gelungensten Beiträgen zur Gattung des Klavierkonzerts zählen :yes:


    Ich kann eine "Billig"-Aufnahme des ersten Klavierkonzerts wärmstens empfehlen, nämlich die Aufnahme mit Derek Han am Klavier und dem Israel Chamber Orchestra unter Stephen Gunzenhauser, welche bei "Brilliant" erschienen ist. Sie ist natürlich sehr preiswert, die Namen der Interpreten sind unbekannt, aber ich kenne bis jetzt keine bessere Einspielung dieses Meisterwerks!


    :hello:


    lg Helge

    Hallöchen,


    an "Don Giovanni" fasziniert mich vor allem die Mischung aus (teilweise echt düsterer) Dramatik (zum Beispiel der Anfang der Ouvertüre) und spritzig-lockerer Musik (zum Beispiel die Champagner-Arie).


    Eine echt tolle Oper, die ja auch großen Einfluss auf andere Komponisten ausübte!


    :hello:


    lg Helge


    PS: Ach ja, falls es Dich interessiert, Ulli: Auch Clementi muss "Don Giovanni" gefallen haben, denn er schrieb Klavier-Variationen über die Arie "Batti, batti".

    Hallo,


    ein Ohrwurm der orchestralen Barockmusik sind für mich Bachs gute alte "Brandenburgische Konzerte", die ich in der frischen Interpretation von Reinhard Goebel und "Musica Antiqua Köln" sehr empfehlen kann.


    Ansonsten haben auch die (heutzutage benachteiligten!) Concerti grossi von Francesco Geminiani echte Ohrwurm-Qualität.


    :hello:


    lg Helge


    PS: Bitte guckt mal in den Themen-Block "Buch über Muzio Clementi" :yes: