Beiträge von Figarooo

    Mit großer Trauer und Bestürzung habe ich vom Ableben unseres hochgeschätzten Mitglieds und Freundes Harald erfahren.
    Auch wenn ich ihn nie persönlich kennenlernen durfte, macht mich diese Nachricht fassungslos.


    Meine Gedanken sind bei seiner Frau und seiner Familie, denen ich mein tief empfundenes Beileid ausspreche.
    Ich hoffe sehr, dass Harald die letzten Wochen im Kreise seiner Lieben verbringen konnte und nicht zu sehr leiden musste.


    RIP, lieber Harald!

    Diese Inszenierung hätte ich vielleicht als Schulaufführung akzeptieren können, bei den Salzburger Festspielen hatte sie nichts verloren. Wass soll's man hat schon Schlimmeres ertragen müssen.
    Anna Netrebko liegt die Leonora wesentlich besser als die Lady Macbeth, berührt hat sie mich allerdings nicht. Manrico und Azucena waren solide besetzt aber auch nicht mehr, über den Luna von Domingo hülle ich besser den Mantel des Schweigens, das gebietet der Respekt vor der Lebensleitung dieses Sängers....


    Lieber Operus,


    nein, das ist keine Watschn, sondern bestätigt einmal mehr, was wir bereits über das Feuilleton wussten. Regietheater wird grundsätzlich positiv besprochen, traditionelle Oper negativ. Das ist ein Spiel, das man seit mindestens 20 Jahren so in der Presse verfolgen kann.


    In diesem Fall kommt noch dazu, dass Peter Stein inszeniert hat. Stein hat in den 60ern und 70ern das Regietheater in Deutschland quasi miterfunden und entschieden geprägt. Dass er diesen Weg jetzt im Alter als falsch erkannt hat und seit nunmehr einem Jahrzehnt fast ausschliesslich klassisch inszeniert, wird ihm von vielen ehemaligen Weggefährten und natürlich dem Feuilleton besonders übel genommen - man sieht in als Nestbeschmutzer, als Verräter.


    Ich war zwar nicht dort ( vielleicht erwische ich noch eine der Aufführungenn, die mich sehr neugierig gemacht haben), aber eine sehr liebe Freundin von mir, Opernkennerin seit 40 Jahren, war in der Premiere und sie sprach von einer wunderbaren Wiederentdeckung, ein grandioser Abend - szenisch und musikalisch. Sie hat keinen einzigen Buhruf oder gar "Sturm der Entrüstung" gehört, im Gegenteil, das Publikum war von Steins Inszenierung sehr angetan. Sie kann die von dir geteilten Rezensionen kein bisschen nachvollziehen.


    Ich muss dir noch in einem weiteren Punkt widersprechen. Es geht zunächst nicht um gut und schlecht, sondern um richtig und falsch. Wenn Ort und v.a. Zeit durch einen Regiesseur verlegt werden, ist bereits ein falscher Weg beschritten und dann kann eine Inszenierung gar nicht mehr gut bzw. treffend sein, da bereits so tief eingegriffen wurde, dass die angekündigte Oper in ihrer guten, ja überzeugenden Form dann nicht mehr existiert. Erst wenn eine Aufführung Ort und Zeit als Minimum respektiert, kann über eine Inszenierung nach den Kriterien "gut" und "schlecht" beurteilt werden, alles andere hat das Thema verfehlt und darauf gibt es in der Schule bekanntlich die Note 6. Dabei wird dann auch nicht mehr differeziert ob es eine gute oder schlechte Themaverfehlung war.


    Also diese Kritiken nicht Watschn betrachten sondern als Würdigung, die Peter Stein schon alleine dafür gebührt, den richtigen Weg der Opernregie erkannt zu haben. Besser spät als nie.

    Ich will nur an dieser Stelle kritisch anmerken, dass Harry Kupfer im Verlauf seiner Karriere genug Regietheater-Unsinn vollbracht hat, auch wenn es wirklich mittlweile Schlimmere gibt. Mit Schaudern erinnere ich mich an einen Macbeth in München, bei dem die Bühne mit TV-Monitoren völlig verbaut waren und man typische RT-Klichées inklusive Nackte und Nazi-Uniformen bestauenen durfte.


    Auch bemi aktuellem Rosenvalier möchte hier die aufkommende Euphorie ausbremsen. Es handelt sich hier lediglich um Regietheater-Light, bei dem warum auch immer die Handlung in die Entstehungszeit verlegt wurde. Herr Kupfer wusste einfach mal wieder besser als Strauss und Hofmannsthal. Sicherlich, das Bühnenbild von Hans Schavernoch wirkt auf den Bilder sehr beeindruckend und aufwändig projiziert. Man hat Schlimmeres erleben müssen. Auch die Spielorte sind einigermassen respektiert. Zimmer der Marschallin, Palais Faninal, Prater....
    Aber wenn die Zeit nicht mehr stimmt, dann stimmt eigentlich nichts mehr, dann hat der Regiesseur den entscheidenden Faktor nicht begriffen...


    Versteht mich nicht falsch, die Produktion mag durchaus ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein. Aber gut ist was anderes - wenn man Schenks Münchner Rosenkavalier in den Bühnenbildern von Jürgen Rose kennt, will man mit Kupfers Rosenkavalier nicht vorlieb nehmen müssen.

    Für die Meistersinger würde ich nur einen engagieren: Franco Zeffirelli, dessen Stil für dieses Werk wie gemacht ist. Ansonsten gerne Schenk/Schneider-Siemssen ( oder auch mit Amra Buchbinder), Hugo de Ana, Pier' Alli ( grandioser Tristan in Rom ), Pier Luigi-Pizzi und ggf. auch David McVicar engagieren. Dabei fände ich es besonders reizvoll zu sehen, wie sich Italiener im Wagnerfach machen.

    Der Urologe kennt fünf verschiedene Harn- Inkontinezformen: Dranginkontinenz, Belastung- bzw. Stressinkontinenz, Reflexinkontinez, Überlaufinkontinez sowie die extraurethrale Inkontinez. An welcher Inkontinez-Form die Hexen zu Beginn des dritten Aktes leiden, wenn sie frontal zum Publikum an die Rampe pinkeln, ist genauso offen, wie welcher Teufel die Anna Netrebko geritten haben mag, die Lady Macbeth zu singen und dann auch noch in diesem Inszenierungskrampf von Martin Kusej. Ich habe die gehypte Anna als Mimi und Capuleti-Giulietta sehr geliebt, aber was die Starsängerin gestern als Lady ablieferte, war einfach nur traurig. Massive Unsauberkeiten in der Tongebung, schrille Spitzentöne, Kolaraturprobleme.....Sich sexy auf einem Kronleuchter räkeln reicht eben nicht, um als Lady zu überzeugen - das Publikum jubelte trotzdem. An einer Stelle musste ich sogar lesen, wie Anna mit so großen Rollenvetreterinnen wie Rysanek, Varret oder Bumbry verglichen wurde...nun wir wollen es nicht vertiefen. Als Macbeth wirkte Simon Keenlyside mit mattem klanglosem Bariton wie der brave Bub von neben an. Treffer versenkt -Rolle verschenkt. Etwas besser war da schon Ildar Abdrazakov als Banquo und Joseph Calleja als Macduff, dessen Arie im vierten Akt, die einzige zurecht bejubelte war. Paolo Carignani hatte wohl als Motto für sein Dirigat laut-lauter-am lautesten gewählt, der Chor sang meist aus dem Off grottig unpräzise. Die Bayerische Staatsoper geht trotz Stars und gigantischer Kartennachfrage den Bach(ler) runter. Das passt zu unserer Zeit wo nur noch der Skandal und das Event Aufmerksamkeit erregen können, echte Opernkunst und Qualität jedoch nicht mehr. Und so passt die Inszenierung und der Hype um diese Aufführungen genau zu dem absurden Niveau, dass sich in der europäischen Opernszene einnisten konnte, und das einem von der Regietheater-Mafia als Normalität verkauft wird. Eine Bühne, die mit einem Feld aus Totenschädeln bedeckt und billigen Planen aus dem Baumarkt verhangen ist, blutigen Nackten an Fleischerhaken, Barbusigen Luftgeistern, die bei dem ohnmächtigen Macbeth einen Blowjob (?) mit Nylontüten im Mund andeuten ( soll der Tyrann etwa für seine Übeltaten etwa noch belohnt werden????) , einem abgeschlagenen Kopf in der Plastiktüte, sowie die anfangs erwähnten Hexen, wirken in ihrer Gesamtheit so müde und altabgedroschen peinlich bis dilettantisch, dass man sich fragt, ob in den Köpfen gewisser selbsternannter "Erneuerer", nicht wirklich die Zeit stehen geblieben ist. Natürlich wurde am Ende von der Schickeria gejubelt was das Zeug hält, Bier und Champus flossen reichlich. Indes ein trauriger Abend für all diejenigen, die noch ahnen, was echte Opernkunst ausmacht und ein weiterer Grund für mich nicht mehr am aktuellen Operngeschehen teilzunehmen.

    Sie erwiesen sich als dem Regisseur Antú Romero Nunes zugehörig, der beim Nähertreten in eben so abgewetzten Jeans steckte, deren Schritt bis zu den Knien reichte. Kids, die die Pubertät noch nicht hinter sich haben, sieht man damit. Mein Eindruck war, dass die Sendung damit ein programmatisches Zeichen setzen wollte.

    Wenn das Publikum bei den Festspiel-Gala-Preisen so erschiene, wär das Geschrei wohl gross.... :angel:



    Zitat

    Ich bin gespannt, ob wer drinnen gewesen ist, vielleicht Figarooo oder Bertarido?

    Ich habe ein Ticket für Mittwoch, bin aber im Moment im Zweifel, ob ich mir das wirklich antun soll.....

    Ich verweise an dieser Stelle auf meinen Bericht vom Mai 2012, als ich diese Inszenierung ( die ich mittlerweile fünfmal besucht habe!) mit Anna Netrebko und Vesselina Kasarova sehen durfte.
    Auch nach mehrmaligem Besuch bleibe ich bei meinem Urteil: es handelt sich um eine der angenehmeren bzw. erträglicheren Arbeiten aus dem Bachlerschen RT-Panoptikum. Man muss zumidenst nicht Kotzen und kann sich auf die Musik bzw. den Gesang konzentrieren. Das ist heute schon viel, auch wenn diese Inszenierung vom Idealzustand weitest entfernt ist. Man ist ja bescheiden geworden... ;) !



    München, 16 Mai 2012, I Capuleti e i Montecchi mit ..........

    Ich will mich aus dieser Disskussion zwar heraushalten, aber da hier nach Umfragen gesucht wird, bitte sehr. Es gibt eine wissenschaftliche Umfrage, durchgeführt in Köln und Düsseldorf und aus der geht eindeutig hervor, dass ein Publikum traditionelle, nicht-zeitverlegte Aufführungen bevorzugt. Es ist eine sehr differenzierte Darstellung: http://www.fachverband-kulturm…gteInszenierungsstile.pdf

    Ich glaube in München gibt es noch die schöne Ponnelle Inszenierung. Renato Giorlami habe ich vor einigen Jahren in Essen als Don Basilio gesehen und da war er enfach grandios. Die Kritiker rätseln ja warum Florez den Ramiro nicht mehr singen will. Bei seinen Auftritten vor kurzem an der Met soll davon noch keine Rede gewesen sein.


    Man hört, dass die parallel laufende Neuinszenierung von "Die Soldaten" mehr Proben benötigten als ursprünglich geplant, was auf Kosten der Barbiere Proben ging. Florez soll wohl angereist sein, aber nicht bereit unter dieser Probensituation aufzutreten.


    Die wird schon seit längerem nicht mehr gespielt. Für die derzeitigen Aufführungen sind verantwortlich:


    Inszenierung: Ferruccio Soleri
    Bühne: Carlo Tommasi
    Kostüme: Ute Frühling


    LG


    In München hat es nie einen Barbiere von Ponnelle gegeben. Nur L`Italiana in Algeri und die immernoch laufende Cenerentola.
    Die Vorgänger-Inszenierung stammte aus den Siebzigern und war eine ziemlich unansehnliche Produktion von Ruth Berghaus, die damals nach massiven Publikusprotesten glücklicherweise nur wenige Aufführungen erlebte, bis Jahre später die Soleri Inszenierung folgte. Während deren Premiere brach der Dirigent Giuseppe Patané an einem Herzinfarkt zusammen und starb.


    Auf AMOP habe ich auch noch folgenden Bericht zur Münchner Aufführung gefunden!


    http://laforzadellopera1813.blogspot.de/

    Deborah Voigt bereut es ja auch sich den Magen verkleinert zu haben, weil sie den Druck der Presse nicht mehr standgehalten hat, aber dadurch ist die Stimme dann auch kleiner geworden.


    ...und hat unter der Sitution so sehr gelitten, dass sie ein Alkoholproblem entwickelte, wie sie vor ein paar Monaten selbst zu gab...

    Nein muss er nicht. Mich haben die Pfunde von Pavarotti, Caballé, Botha etc. nie gestört solange sie so singen, dass es mich berührt hat. Das Aussehen ist wir völlig egal, außerdem gibt es auf der Bühne ja Maskenbildner. Tara Erraught habe ich in München häufig erlebt. Die singt solide und war eine sehr gute Cenerentola. Ihr Einspringen für die Kasarova on den Capuleti habe ich live erlebt - vom Hocker gerissen hat sie mich allerdings nicht.

    "Ich dirigiere im Grunde keine szenischen Opern mehr. Ich habe einfach keine Lust, mich ständig mit einem Regisseur zu streiten. In meiner langen Karriere habe ich mit so vielen großen Regisseuren zusammengearbeitet, mit Leuten, denen das Werk wirklich wichtig war. Heute denken viele Regisseure nur an sich, wollen sich selbst präsentieren, ihre neuen Ideen und Gedanken. Neue Ideen interessieren mich aber nicht. Ich will das sehen, was sich Komponist und Librettist vorgestellt haben, sonst nichts."


    Amen!

    Die seltsamen Umbesetzung in Zürich gehen weiter: Nach Don Giovanni Dirigent, Beckmesser, Elisabetta, Hoffmann, Amneris, Hermann, Jonas-Kaufmann-Konzert hat nun ivor Bolton das Ulisse Dirigat zurück gegeben. Unprofessioneller kann ein Haus kaum geleitet werden, aber solange Awards vergeben werden, stört es ja keinen :)....

    Ich möchte an dieser Stelle noch drei Regisseure anführen, die ich sehr schätze: den britischen Neurologen Jonathan Miller, dessen Münchner Inszenierungen von Anna Bolena und I Puritani einfach nur mustergültig waren, ebenso sein Züricher Falstaff im Stil von Shakespeares Globe. Ferner liebe ich noch David McVicar, einen der wenigen jüngeren Regisseure die noch klassisch inszenieren, die Londoner Adriana Lecouvreur ( vergangenen Februar auch in Wien ) war ein Traum, ebenso seine Maria Stuarda an der Met. Auch schätze ich die Regiearbeiten des Baritons Sir Thomas Allen sehr. Er ist was Regie betrifft eine Art Geheimtipp und hat in vergangenen Jahren in Schottland und Boston einen umjubelten klassischen Mozart-Da Ponte Zyklus inszeniert. Wie man hört, plant er weitere Produktionen als Regisseur.....

    Wie man so hört aus Insider--Kreisen, soll Homoki den Opera Award alleine seinen Connections zu verdanken haben. Ein pensionierter Ex-Opernchef und alter Homoki Spezl aus Schottland , der bereits der Stadt Zürich Homokis Ernennung 2008 empfohlen hat, ist seinem Freund, abermals zur Seite gesprungen und hat seine Verbindungen spielen lassen, um seinem in Zürich ungeliebten Spezl aus dem Schlamassel zu helfen. Tja, das Stadtparlament von Zürich kann jetzt gar nicht mehr anders als Homokis Vertag zu verlängern - obwohl dieser das Haus mehr oder weniger offen gegen die Wand fährt ohne irgendwelche Verdienste.....

    Danke für den Artikel.
    Ich habe mir die Bilder in Schwerin angesehen, die im positiven Sinne erfrischend sind und das Herz erfreuen.


    Um zum Thema Zürich zurück zu kommen: Auch dort habe ich vor wenigen Jahren einen herrlichen Onegin sehen dürfen, der zudem musikalisch wirklich grandios war!

    Bei der Auszeichnung des Opernhauses Zürich handelt es sich nicht um die jährliche Umfrage und Abstimmung der Zeitschrift "Opernwelt", bei der die führenden deutschen Opernkritiker und Fachjournalisten um ihr Votum gebeten werden. Es ist eine andere Institution, die nicht das Gewicht der "Opernwelt" hat.

    Was auch nichts zu bedeuten hat. Die sogenannten "führenden" (wer erklärt sie denn dazu?) deutschen Opernkritiker und "Fachjournalisten" sind im allgemeinen nicht gerade RT-kritisch. Bester Beweis ist die berühmte Wahl ausgerechnet der Komischen Oper zum Opernhaus des Jahres, was ja die "Opernwelt" zu verantworten hat.



    Zitat

    Egal von wem die Ehrung kommt, sie ist unverständlich.

    Allerdings...



    Zitat

    Ich halte es eher mit Mahatma Gandhi und eine durch Argumentation ausgelöste Überzeugung des Gegners.

    Jaja, der Klügere gibt nach - darum regieren die Dummen die Welt.

    Ich bin geschockt und muss diesen Schrecken mit einem Schluck weiß gekelterten Trollinger (eine Delikatesse mit Suchtpotential) hinunter spülen.
    Herzlichst
    Operus


    Wie heißt es dch so schön: Hochmut kommt vor dem Fall - und dieser hat in Zürich bereits eingesetzt. Das Haus ist bereits im freien Fall. Ich fasse zusammen was sich da in den letzten 1,5 Jahren alles zugetragen hat.


    - absurde Inszenierungen werden vom Publikum vehement abgelehnt, aber die Intendanz schwafelt von Erfolgen
    - völlige Fehlbesetzungen
    - sich häufende ominöse Umbesetzungen in Premieren UND Repertoire (Dirigenten Ticciati & Carignani, Beckmesser, Elisabetta, Amneris, Hofmann, Hermann, Liederabend Stemme, Konzert Kaufmann)
    - sinkende Auslastung und geschönte Auslastungszahlem
    - unzufriedene Mitarbeiter


    Und dann kommt die Ernennung zum Opernhaus des Jahres. Man fragt sich wofür.
    Ich vermute: Man will einem Haus im freien Fall den Rücken stärken. Lange wird das nicht funktionieren!

    Danke für deinen Kurzbericht. Ich war zwar nicht drinnen, aber was du über Frau Opolais schreibst deckt sich mit meinen Eindrücken von ihr bei den München Engagements der Dame....


    Ärgerlich macht mich der Bericht, den der Online-Merker heute Morgen eingestellt hat. Was dieser Herr über die grossartige Zeff-Inszenierung schreibt ist definitiv falsch und kommt einmal mal mehr mit den Standart-Sprüchen der RT-Mafia her....nach dieser Kritik hat mich der Merker wohl als Leser verloren!



    http://www.der-neue-merker.eu/…die-met-im-kino-la-boheme