Beiträge von Portator

    Lieber moderato,


    für mich war eines klar: Wenn jemand das Rätsel mit der Rinde von M. C. Escher löst, wirst Du das sein. Nun, so war es dann ja auch.


    Gratulation! Da Du Dich in der Welt der Kunst wie kaum ein anderer auskennst, kommst Du oftmals sehr rasch auf die richtige Spur.


    Ich hätte gerne das komplette Bild von Escher eingestellt, aber das Urheberrecht steht dem entgegen.


    Es ist jetzt an Dir, uns ein neues Rätsel zu stellen.



    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber Rüdiger, vielen Dank für Dein Loblied.


    Es ist gar nicht so einfach, Cover mit geeigneten Bildern zu finden, die noch nicht vorgekommen sind, keinen Rückseitenhinweis enthalten und im Netz auffindbar sein sollen.


    Ich habe aus meiner Sammlung eine CD herausgefischt, deren Cover alle Bedingungen erfüllt und ein etwas aus dem üblichen Rahmen fallendes Bild verwendet.


    Es ist zugegebenermaßen schwierig, den Titel zu ermitteln. Deshalb beschränke ich mich auf die Frage nach dem Namen des Künstlers.


    Hier ist das CD-Cover:





    Viel Freude bei der Lösung wünscht



    Portator

    Lieber Rüdiger, lieber moderato,


    das gesuchte Bild beschäftigt mich sehr. Ich meine, es auch schon einmal gesehen zu haben, konnte es aber bisher nicht im Netz finden.


    Die gemachten Andeutungen weisen auf Düsseldorf hin. Was liegt da näher, als an die Düsseldorfer Malerschule zu denken? Ich habe mir die bekanntesten Maler und ihre Hauptwerke angesehen und die meisten wieder verworfen. Bei einem allerdings passen Landschaft und Malweise zu anderen seiner zahlreichen Gemälde und Zeichnungen.


    Hier ist ein Bild von ihm, das mit dem gesuchten geradezu verwandt zu sein scheint:



    Es heißt "Bachlauf im Gesteins". Der Maler ist Caspar Scheuren (1810 - 1887). Er hat viele Motive den Sagen und Geschichten um den Rhein entnommen und gilt daher als "Rheinromantiker". Aus diesem Umfeld sind ja auch einige der Schumann-Balladen abzuleiten.


    Ich rate jetzt mal einfach und biete diesen Maler als gesuchten Künstler an.



    Liebe Grüße


    Portator

    Ich habe den Tag mit dieser Scheibe begonnen:



    Die dritte Sinfonie von Arvo Pärt aus dem Jahr 1971 ist ein Schlüsselwerk der ästhetischen Neuorientierung des Komponisten. Durch freundschaftliche Bande zum Järvi-Clan kam es dazu, dass Vater und beide Söhne Einspielungen dieser Sinfonie veröffentlicht haben.


    Bei mir läuft die Aufnahme mit Paavo Järvi und dem Estonian Symphony Orchestra vom Juni 2000.



    Liebe Grüße


    Portator

    Angeregt durch Hinweise von teleton in einem anderen Thread höre ich gerade diese Scheibe:



    Unser Freund teleton hat die CD auf den Urwaldfluss verlinkt. Dort kostet sie zur Zeit 65,88 Euro. Das hätte ich dafür nicht ausgegeben. Bei jpc habe ich sie für 4,99 Euro erwerben können und dann natürlich zugegriffen.


    Der Kauf hat sich gelohnt. Das Bolshoi Orchester spielt unter dem mir unbekannten Dirigenten Boris Khaikin die Dante Symphonie von Franz Liszt. Es macht Freude, die Aufnahme zu hören, da sie ein audiophiler Leckerbissen ist.


    Vielen Dank, lieber teleton.



    Liebe Grüße


    Portator

    Clara Schumann


    Lieber Willi,


    es freut mich für Dich, dass Du Clara Schumanns relativ selten aufgeführtes Klavierkonzert am 11. Januar 2019 live erleben kannst.


    Es gibt dazu noch eine weitere Gelegenheit: am 31. Mai 2019 sowie am 2. und 3. Juni 2019 kannst Du das nämliche Klavierkonzert auch in der Düsseldorfer Tonhalle hören. Die Solistin ist Mariam Batsashvili. Begleitet wird sie von den Düsseldorfer Symphonikern unter Leitung von Alexandre Bloch.



    Liebe Grüße


    Portator

    Mit Oksana Lyniv kann ich eine weitere Dirigentin, die am Beginn ihrer Karriere Karriere viel verspricht, vorstellen:



    Frau Lyniv wurde 1978 in der Ukraine geboren. In Lwiw absolvierte sie ein musikalisches Vorstudium und ab 1996 ein Dirigierstudium an der dortigen Musikakademie. 2004 nahm sie am Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb der Bamberger Symphoniker teil, wo sie den 3. Preis gewann. Daraufhin wurde sie Assitentin von Jonathan Nott. Ab 2005 studierte sie an der Hochschule für Musik in Dresden und nahm an Meisterkursen bei Hartmut Haenchen, Kurt Masur und Peter Gülke teil.


    Von 2013 bis 2017 war sie musikalische Assistentin des GMD Kirill Petrenko und Dirigentin an der Bayerischen Staatsoper.


    Seit 2017 ist sie Chefdirigentin der Grazer Oper und des Grazer Philharmonischen Orchesters.


    Hier noch ein Hinweis: Am 1., 3. und 4. Februar 2019 dirigiert sie die Düsseldorfer Symphoniker in der Tonhalle mit Werken von Lyatoschynsky, Ralph Vaughan Williams und Bela Bartok (Konzert für Orchester).



    Liebe Grüße


    Portator

    Die von Frank Farian zusammengestellte Gruppe Boney M. machte aus einem bis dahin nicht besonders bekannten Song der Melodians mit dem Titel By the Rivers of Babylon einen Welterfolg.


    Farian änderte den Text, der auf Psalm 137 der Bibel beruht (Klage der Gefangenen zu Babel) leicht ab, so dass er inhaltlich etwas verständlicher wurde. Die jamaikanische Musik veränderte er in Richtung Disco-Sound, was in den 70er Jahren voll einschlug.







    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber Glockenton,


    im Beitrag 461 bedauerst Du, dass Du Isoldes Liebestod gerne mit Jessye Norman hören würdest, er Dir aber leider nicht mit Karajan zur Verfügung steht.


    Dir kann geholfen werden. In der nachfolgenden Aufnahme findest Du beide vereint, dazu noch die Wiener Philharmoniker.




    Liebe Grüße


    Portator

    Richard Strauss


    Burleske für Klavier und Orchester d-moll


    Düsseldorfer Symphoniker, Leitung John Fiore


    Klaviersolo: Gerhard Oppitz


    Ich hatte das Glück, dem Konzert in der Tonhalle, das dieser Aufnahme zugrunde liegt, beiwohnen zu dürfen.


    Willi hat die CD kürzlich in einem Klavierthread lobend erwähnt.



    Liebe Grüße


    Portator

    Ausgesprochene Freude bereitet mir diese, von einigen Taminos auch bereits aufgelegte Scheibe:



    Mendelssohns mittlere Symphonien unter James Levine mit den Berliner Philharmonikern.


    Es ist interessant, dass der amerikanische Dirigent Levine viele seiner auch bei Tamino gelobten Aufnahmen mit dem deutschen Orchester, nämlich den Berliner Philharmonikern eingespielt hat.


    Levine gehörte zu den Dirigenten, denen Herbert von Karajan "seine" Philharmoniker mehrfach für Aufzeichnungen überließ, und zwar unabhängig davon, ob die einzuspielenden Werke Konkurrenzaufnahmen zu seinen eigenen getätigten oder geplanten Aufnahmen darstellten.



    Liebe Grüße


    Portator

    Verlinkung


    Was Joseph hier schreibt, kann ich nur voll unterstützen. Es ist wirklich einfach, den richtigen Link auf unsere Vertragspartner herzustellen.


    Als besonders ärgerlich empfinde ich Beiträge, die mit einem unpersönlichen "Hallo" eingeleitet werden und dann einige Mindestangaben aufzählen, ohne eine Cover-Abbildung anzubieten. Wenn mich der Beitrag interessiert, zwingt mich der Poster zur Überlegung, um welche CD es sich denn handelt und ob ich sie eventuell auch habe, um möglicherweise kurz hineinzuhören. Gerade die Cover-Abbildung erinnert doch an eine bestimmte Aufnahme, was die Post-Veröffentlichung erst interessant macht. Ist das so schwer nachzuvollziehen?



    Liebe Grüße


    Portator

    Mit dr. pingel bin ich der Meinung, dass Joseph mit diesem Thread eine sehr verdienstvolle Arbeit in Angriff genommen hat und Historie und Bedeutung von Orchestern und ihren Dirigenten dokumentiert, was man so zusammengefasst sonst nirgendwo findet. Aufrichtigen Dank für die mühevollen Recherchen, lieber Joseph.


    Bei zwei Orchestern kann ich einige aktualisierende Ergänzungen machen:


    Sinfonieorchester Wuppertal


    Wuppertal hat seit der Spielzeit 2016/17 eine neue Generalmusikdirektorin. Es ist die britische Dirigentin Julia Jones.



    Düsseldorfer Symphoniker


    Die Düsseldorfer Symphoniker haben als Opern- und Konzertorchester traditionell jeweils getrennte musikalische Chefs: GMD der Oper ist Axel Kober. Dem Konzertorchester steht seit der Spielzeit 2015/16 der ungarische Dirigent Adam Fischer als Principal Conductor vor. Ihm zur Seite steht der französische Dirigent Alexandre Bloch als Principal Guest Conductor. Bloch ist gleichzeitig Chef in Lille.



    Liebe Grüße


    Portator

    Bei mir lief heute Nachmittag diese Scheibe:




    Das Royal Concertgebouw Orchestra spielt unter Kirill Kondrashin die 2. Symphonie von Alexander Borodin.


    Vor einigen Tagen las ich ein Interview, das der Musikkritiker Wolfram Goertz mit dem angloitalienischen Dirigenten Antonio Pappano führte.


    Ich gebe daraus den Teil, der sich mit der obigen Symphonie beschäftigt, gerne wörtlich wieder.


    Goertz: Heute Abend haben Sie gezeigt, dass Ihr Orchester auch anderes kann, etwa Bizet oder Borodin. Ich gestehe, dass ich dessen 2. Sinfonie nicht mag.


    Pappano: Oh, das ist aber schade für Sie. Ein so ausdrucksvolles Werk! Ich vermute, Sie finden das Thema im ersten Satz etwas penetrant?


    Goertz: Etwas? Total penetrant! Ta-ta-ta-ta-ta-ta-taa-taaaa!


    Pappano: Okay, das Thema hat etwas Obsessives. Aber es ist ein Symbol für den Kampf russischer Komponisten gegen die Europäisierung. Borodin glaubte, Mutter Russland verteidigen zu müssen.


    Goertz: Aber es klingt wie Helden mit Bart!


    Pappano: Soll es doch auch. Wir hören tatsächlich russische Geschichte, hören Helden aus alten Zeiten. Ich habe kein Problem mit dieser altmodischen Vision Russlands. Die Wahrheit ist: Es war so. Es war immer Kampf, immer Konflikt.


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    Im Gegensatz zu Herrn Goertz mag ich die Symphonie und habe auch kein Problem mit dem als penetrant bezeichneten Thema. Gelegentlich höre ich auch gern die Aufnahme unter Jean Martinon.


    Die oben gezeigte CD in guter Klangqualität enthält auch die Scheherazade von Rimsky-Korsakov.



    Liebe Grüße


    Portator

    Da wohl nur eine Symphonie genannt werden soll, ist das für mich eindeutig Franz Schuberts "Große" C-Dur Symphonie, ob sie nun als 8. oder 9. bezeichnet wird.


    Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch einige weitere Werke von Berlioz, Mendelssohn und Schumann nennen könnte, die für mich zu den ganz großen Werken vor Brahms gehören.



    Liebe Grüße


    Portator

    Im Sommer 2014 diskutierten wir hier über eine angeblich existierende Aufnahme von Williams Waltons 1. Symphonie unter der Leitung von Herbert von Karajan. Ich habe seinerzeit auch recherchiert und das Ergebnis meiner Nachforschungen im Beitrag 39 dieses Threads festgehalten. So richtig weitergekommen und fündig geworden bin ich damals nicht.


    Lutgra meinte gar, es habe sich wohl um einen Aprilscherz gehandelt.


    Tatsächlich konnte ich jedoch ermitteln, dass HvK diese Symphonie dirigiert hat und es auch eine Aufnahme gab.


    Nun stellte ich durch einen Zufall fest, dass eine CD-Veröffentlichung mit dieser Aufnahme von unserem Werbepartner angeboten wird:



    Es handelt sich um eine Live-Aufzeichnung vom 5. Dezember 1953 mit dem Orchestra Sinfonica di Roma della RAI.


    Ich werde mir die CD bestellen.



    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber Bertarido,


    Gratulation! Deine Antwort ist richtig. Der Maler ist der Amerikaner Thomas Benton (1889 - 1975) , der als Vertreter des "Muralismus" (Malen auf Mauern/Wände) gilt
    Ich zeige das Bild noch einmal gerne größer und klarer:



    Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Lösung so schnell erfolgt. Ich hätte dafür länger gebraucht.


    Wie üblich besteht Deine Belohnung darin, uns ein neues Rätsel zu stellen.



    Liebe Grüße


    Portator


    Sorry - So leid es mir tut - ich muß das Bild leider entfernen, da es unter Copyright steht - Der Maler ist erst 42 Jahre tot - 70 wäre die Bedingung.
    Ich schütz damit in erster Linie DICH, denn sowas kann SEHR TEUER kommen. Es gibt ganze Heerscharen von Anwälten die auf Abmahnungen etc spezialisiert sind und geradezu nach solchen Verstößen SUCHEN.
    Ich will nicht zweimal darüber nachdenken welche Motivation solche "Uplod-Dienste" haben die ihre Dienst gratis anbieten
    Bestr Grüße MOD 001 Alfred

    Liebe Rätselfreunde,


    es gibt hin und wieder doch mit Kunstwerken bebilderte CD-Cover, die sich für ein kniffliges Rätsel eignen. In meiner Sammlung fand ich diese CD, deren Cover ich Euch als nächstes Rätsel aufgeben möchte:




    Die übliche Frage richtet sich auf den Namen des Malers. Wer mehr ermittelt, kann auch Aussagen dazu machen, was das Bild darstellen könnte.



    Liebe Grüße und viel Spaß beim Recherchieren ...


    Portator

    Lieber Rüdiger,


    da das Bild einen ziemlich eindeutigen Bezug zur Völkerschlacht bei Leipzig hat, passt es überhaupt nicht zu Schuberts Winterreise. Da bin ich mit Dir einer Meinung.


    Wie ich gelesen habe, wurde das Bild bei einer Erinnerungsausstellung an die Völkerschlacht gezeigt, da der Zusammenhang wohl schon länger gesehen wurde.


    Bedauerlicherweise scheint es in Privatbesitz zu sein, was sehr schade ist, da die Gelegenheiten, es im Original zu betrachten, ausgesprochen selten gegeben sein werden.


    Nun muss ich mich nach einem neuen Rätsel umsehen, was vielleicht ein paar Tage dauert, da geeignete Cover immer schwieriger zu finden sind.


    Dein Rätsel hat mich zu einigem Nachdenken und ein paar gewinnbringenden Recherchen angeregt. Dafür sage ich danke.



    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber Rüdiger,


    Dein Hinweis auf die Alte Nationalgalerie war ein entscheidender Tipp. Weitere braucht es nicht.


    Bei dem Museum fällt mir doch prompt Caspar David Friedrich ein, der einige winterliche Landschaften gemalt hat.


    Das Bild ist im Internet leicht auszumachen und heißt "Der Chasseur im Walde". Es stammt aus den Jahren 1813/14.



    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber Rüdiger,


    Gratulation! Deine Lösung ist natürlich richtig.


    Wenn man an Schumanns "Rheinische" denkt, war Köln durchaus naheliegend.


    Stanfield ist viel durch Deutschland gereist und hat eine Reihe von Rheinlandschaften hinterlassen. Das von Dir eingestellte Bild zeigt den Kölner Dom so, wie er sich 1826 darbot. Das Gemälde gehört dem Rheinischen Landesmuseum in Bonn.


    In England wird Stanfield vor allem wegen seiner Marinebilder (Schlacht von Trafalgar u. a.) geschätzt.


    Das nächste Rätsel kommt von Dir.



    Liebe Grüße


    Portator

    Lieber moderato,


    Deine Ansicht über Joshua Reynolds teile ich ohne Einschränkung. Ich habe das Rätsel auch nicht belegbar gelöst, sondern die Lösung erraten.


    Alfreds Hinweis auf drei englische Maler konnte für mich nur zu Reynolds führen, da das Coverbild zu Hogarth und Gainsborough noch weniger passte als zu Reynolds.


    Zur Zeit wird bei Tamino vermehrt über Robert Schumann diskutiert, was ich sehr begrüße. Ich habe aus meinem Schumann-Bestand eine CD herausgesucht, deren Cover ich hier als nächstes Rätsel einstelle:



    Das gesuchte Bild ist im Internet auffindbar.


    Wer ist der Maler?



    Liebe Grüße


    Portator




    Ich höre Tschaikowskys seltener gespielte Manfred-Symphonie op. 58 in einer von Testament veröffentlichten Rundfunkaufnahme des RBB vom März 1989.


    Die Berliner Philharmoniker spielen unter der Leitung des Gastdirigenten Evgeny Svetlanov.


    Es war das einzige Konzert, das Svetlanov mit den Berliner Philharmonikern gab. Wie seine Ehefrau überliefert, war es sein langjähriger Wunsch gewesen, einmal die berühmten Philharmoniker zu dirigieren. Einladungen anderer deutscher (auch Rundfunk-) Orchester lehnte er ab, solange er nicht in Berlin dirigieren könne.


    Im März 1989 – Karajan lebte noch – war es dann endlich soweit, und es kam zu dem auf der CD festgehaltenen Konzert, das ein Riesenerfolg war und einen nicht enden wollenden Jubel auslöste.


    Svetlanov hatte sich schon ins Dirigentenzimmer zrückgezogen, da er erschöpft war, und die Kleidung gewechselt, als der Intendant des Orchesters anklopfte und Svetlanov noch einmal auf das Podium bat, weil das Publikum seine Standing Ovations nicht beenden wollte.


    Svetlanov trat noch einmal vor das Publikum, bedankte sich auf Deutsch für die herzliche Begrüßung und sagte „Solange ich lebe, werde ich diesen Abend nicht vergessen“.


    Klanglich bietet die CD gute Rundfunkqualität, aber auch nicht mehr. Interpretatorisch ist die Aufnahme exquisit.



    Liebe Grüße


    Portator