Beiträge von chrissy

    Am vergangenen Sonntag brachte der TV - Sender ARTE eine Aufzeichnung der Oper "Lucia di Lammermoor" vom Opernhaus Zürich.

    Ich hatte keinerlei Vorinformation und mich darauf gefreut. Allerdings, nach ca. einer 1/4 Stunde, habe ich weggeschaltet.

    Eine solche Inszenierung konnte und wollte ich mir nicht antun. Ich begreife allerdings nicht, wie da ein "Piotr Beczala" mitmachen kann.


    Welche Wohltat dagegen am nächsten Abend. Auf Classica kam die "Turandot" aufgezeichnet von 2016 aus Torre del Lago.

    Eine aufwendige, üppige Inszenierung und Ausstattung.


    Chrissy


    ... am 31. Oktober, steht nun nach etwa zwei Jahren, wieder mal Verdi´s "Il Trovatore" auf dem Spielplan.

    Noch habe ich mich, entsprechend oberem Statement nicht entschieden hinzufahren, werde den Verlauf der Corona - Pandemie beobachten.

    Ja, und das war gestern. Und falls jetzt der eine oder andere auf einen Bericht von mir wartet, muß ich enttäuschen -

    ich war nicht gewesen, habe mir einen Besuch nicht getraut, obwohl mir der Verzicht sehr, sehr schwer gefallen ist.

    Denn aus den aktuellen Nachrichten hatte ich mitbekommen, daß auch in Tschechien die Corona Erkrankungen wieder stark angestiegen sind.

    Und so habe ich mir aus persönlichen Sicherheitsgründen, den Besuch nicht getraut.

    Mir scheint auch, daß die Tschechen wohl ähnlich vorsichtig sind, denn ich kann im Netz nicht nur den Spielplan, sondern auch die freien,

    bzw. die belegten Sitzplätze sehen. Und da war ich erstaunt, nicht mal die Hälfte der Plätze waren belegt.

    Und das ist ungewöhnlich, denn bei den bisherigen Trovatore Aufführungen vor Corona, war das Haus fast immer ausverkauft.

    Also, hoffen wir auf bessere Zeiten, daß diese verfluchte Corona Pandemie endlich mal beendet sein wird.


    Chrissy

    Franco3.jpg

    Franco Bonisolli (* 25. Mai 1937 in Rovereto, Italien; † 30. Oktober 2003) war ein italienischer Opernsänger (Tenor).


    Ich möchte heute an diesen großartigen Tenor erinnern, der mit seiner bombensicheren Höhe, seiner Bühnenpräsenz,

    gepaart mit einem blendenden Aussehen, zu den größten und bedeutendsten Tenören des vorigen Jahrhunderts zählt.

    Er war mit vielen Partien Gast an den größten und bedeutendsten Bühnen und Opernhäusern der Welt.

    An der Wiener Staatsoper wurde er mit dem Titel "Kammersänger" geehrt.


    In ehrendem Gedenken

    Chrissy


    Hier ein Bericht über seine künstlerische Vita:


    https://wolfrolf.de/index.php/oper/franco-bonisolli


    Edda Moser: „Die Gender-Sprache ist Schwachsinn, ein absolute Schande“ |  Kölner Stadt-Anzeiger


    Edda Moser (* 27. Oktober 1938 in Berlin) ist eine deutsche Opernsängerin (Sopran) und Hochschullehrerin.

    Herzlichen Glückwunsch

    Chrissy


    In meinem Opernlexikon von Horst Seeger, wird ihr Geburtsdatum mit 1941 angegeben.

    Am Nachmittag vor zwei Tagen war sie für eine halbe Stunde zu einem Interview im MDR - TV.

    Leider konnte ich aus terminlichen Gründen nur ganz kurz am Anfang zuschauen.

    Ich muß voller Bewunderung mit Verlaub und Ehrerbietung sagen, trotz ihres vorgerückten Alters,

    sie wirkte erfreulicherweise überaus vital und gut aussehend.


    Vor ein paar Tagen im Autoradio diesen Song "A whiter shade of pale" von der brit. Band "Procol Harum" gehört.

    1967 erschien dieser Song, war sofort ein Riesenhit und zählt über die Jahrzehnte hinaus bis heute zu den absoluten Highlights

    im Genre der Pop - Musik. Interessant ist, die Komposition ist schon ein wenig in Richtung klassischer Musik. Denn eine gewisse

    Beziehung und stellenweise musikalische Ähnlichkeit zu Joh. Seb. Bachs "Air aus der Suite Nr. 3 D - Dur", ist wohl vorhanden.



    Und hier zum Vergleich die Bach Suite in Orgelfassung:





    Heute vor fünf Jahren, am 21. Oktober 2016, starb Manfred Krug.

    Lieber Hans

    Schön, daß Du an diesen vielseitigen Künstler erinnerst. Und "vielseitig", das trifft es. Denn er war ja nicht nur als Schauspieler bekannt und erfolgreich,

    sondern auch als Sänger. Hier vor allem auch als Jazz - Interpret. Vielfach auch mit Günter Fischer, Ernst Ludwig Petrowsky und Uschi Brüning.

    Er gastierte seinerzeit sogar in der Komischen Oper Berlin in der Partie als "Sporting Live" in Porgy and Bess.


    Chrissy


    Musikalisch möchte ich ergänzen mit einem Stück aus Lehar´s Paganini - etwas anders arrangiert, aber richtig gut gemachti:


    Popov-Stoyan_1.jpg


    Stoyan Popov * 21. Oktober 1933 in Jeljaskovo, Bulgarien, 23. März 2017

    ... war ein bulg. Bariton.

    Neben seinem heimatlichen Opernhaus in Sofia, gastierte er an vielen großen intern. Bühnen -

    Brüssel, Paris, Lyon, München, Barcelona, Amsterdam, Bukarest, Warschau, Moskau, Kiew, St. Petersburg, Prag, Athen, Wien, Berlin.

    Vorzugsweise sang er die dramatischen Partien im russ. und ital. Repertoire. Aber auch Escamillio und Telramund.

    Ich hatte das Glück diesen großartigen Bariton, zweimal als überragenden Rigoletto, (für mich nachhaltig einer der Allergrößten in dieser Partie),

    an der Deutschen Staatsoper Berlin zu erleben.

    Von einer der beiden Aufführungen habe ich einen Audio - Mitschnitt, bei der ich live im Zuschauerraum mit dabei war.

    Eine besonders schöne wertvolle Erinnerung.


    In dankbarer Erinnerung und ehrendem Gedenken

    Chrissy


    Lieber Hans Heukenkamp

    Hier ein Hinweis speziell an Dich, falls Du hier mitliest:

    am 31. Oktober, steht nun nach etwa zwei Jahren in Liberec /Reichenberg, wieder mal Verdi´s "Il Trovatore" auf dem Spielplan.

    Ich weiß zwar nicht wo Du wohnst, habe aber aus vielen Deiner Berichte mitbekommen, daß Du ein großer Reisender zu Aufführungen

    und kulturellen Ereignissen bist. Deshalb mein Hinweis, falls es Dir reisemöglich ist und Du Interesse hast.

    Günstig dürfte sein, die Vorstellung beginnt bereits um 16 Uhr und ist gegen 19 Uhr zu Ende.

    Ich würde mich freuen.

    Herzliche Grüße

    Chrissy


    https://www.saldovo-divadlo.cz…aveni/r/4427/il-trovatore

    Steht man vor dem Bild, begreift man es nicht. Das Bildmotiv hat in meiner Einschätzung die Aura des Kitsches.

    .


    Für solche Dinge fehlt mir jedes Verständnis.

    Als ich gestern im TV sehen mußte, wie irgendwer für ein kaputtes Bild über 20 Millionen auf den Tisch gelegt hat, mußte ich mich fragen, wie dekadent Teile der heutigen Gesellschaft sind. Der Auktionator zeigte ob seines Gewinnes ein beglücktes Lächeln, was ich noch verstehen kann. Es stellt sich mir die Frage, wo der Käufer diese Möpse her hat. Karl Marx könnte die Antwort geben.

    Das Geld wäre für wohltätige Zwecke besser aufgehoben gewesen. Das ist nicht meine Welt.

    La Roche

    ...mir auch, lieber La Roche, mir auch.

    Und überhaupt, mit Deinem gesamten Beitrag, bringst Du es haargenau auf den Punkt - vielen Dank und volle Zustimmung.

    Herzliche Grüße

    Chrissy

    Mittags im Autoradio diese Mitteilung gehört:

    Paul Simon, vom Pop Duo "Simon & Garfunkel", feiert heute seinen 80. Geburtstag.

    Herzlichen Glückwunsch

    Chrissy


    Bekannt wurden diese beiden u. a. mit ihren Songs "The Boxer, Mrs. Robinson, Bridge over troubled Water, El Condor pasa..."

    Und dann erklang ihr Hit "The Sound of Silence", den ich besonders mag:


    Luciano Pavarotti während eines Konzertes 1995 Bild - Kaufen / Verkaufen


    Luciano Pavarotti, italienischer Tenor, * 12. 10. 1935 - 6. 9. 2007


    Zum ehrenden Gedenken und zur Erinnerung, habe ich die Arie "A te, o cara" eingestellt.

    Welch` herrlicher stimmlicher Wohlklang und eine gefühlvolle, geschmeidige Interpretation - zum Niederknien schön!

    Hier beweist er einmal mehr, daß er zu den allergrößten Tenören des vorigen Jahrhunderts zählt.

    Herbert von Karajan soll mal gesagt haben, Zitat:

    " Ein Tenor wie Pavarotti wird in hundert Jahren nur einmal geboren ". Besser und deutlicher kann man es nicht sagen.


    Chrissy


    flossen bei den Zuhören manche Tränen. Die Arie ist einfach zu berührend.

    Zitat meiner Frau, die kein sonderlicher Klassik-Fan ist: "Ich hätte mir gewünscht, dass es nie mehr aufhört!"

    Lieber Greghauser

    Ich danke Dir für Deine Antwort, über die ich mch sehr gefreut habe.

    Gefreut vor allem auch über Deinen Erlebnisbericht, der eindrucksvoll schildert und bestätigt,

    welch` tiefe berührende Gefühle, Musik auslösen und bewirken kann.

    Ich erlaube mir mal einen Tipp zu geben (falls Du es nicht schon getan hast), mit Empfehlung an Deine Frau,

    die Aufnahme mit Pavarotti, aus meinem Btr. 7, vorzuspielen.

    Liebe Grüße

    Chrissy

    Bald sind zehn Jahre vergangen seit den letzten Zeilen zu dieser wunderschönen geistlichen Arie, die der Musikwelt Rätsel aufgibt.

    Gibt es neue Erkenntnisse? Wer hat sie nun wirklich geschrieben?

    Hallo, lieber Greghauser

    Ich habe nach langer Zeit dieses Thema wieder aufgegriffen, weil ich im Netz jetzt diese Mitteilung gefunden habe:

    • Diese Melodie ist auch als Aria di chiesa, Air d'église und Kirchen Arie bekannt. Es wird auch zu den Worten „Se i miei sospiri“ gesungen. Es wird oft dem italienischen Barockkomponisten Alessandro Stradella zugeschrieben , dies ist jedoch nicht der Fall. Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass es von Fétis, Niedermeyer oder Rossini komponiert wurde.

    Ich glaube aber, auch diese Mitteilung wird ein spekulatives Fragment bleiben.

    Herzliche Grüße

    Chrissy

    Hallo Chrissy,


    warum hörst du dir denn nicht einfach mal ein paar Aufnahmen aus der Glanzzeit von Carreras an?

    Habe ich soeben gemacht, liebe Mme. Cortese. Und ich muß gestehen und hervorheben, besonders im Duett aus der Tosca - beide wirklich großartig.

    Ja, da will ich gerne meine etwas negative Meinung korrigieren und relativieren. Aber das hängt eben damit zusammen, daß ich Carreras erst später

    wahrgenommen habe, als seine sängerisch gute Zeit schon vorbei war.

    Liebe Grüße

    Chrissy

    Ich würde das nicht so negativ sehen. Ich hatte seinerzeit eine Karte für die Aufführung im Telekom-Forum Bonn.

    Ob die Aufführung tatsächlich in 2021 nachgeholt wird, ist nicht rauszukriegen, im offiziellen Programm des "verschobenen" Beethovenfestes taucht sie jedenfalls nicht auf.

    Wie ich in mehreren aktuellen Berichten gelesen habe, findet die Aufführung statt - und zwar morgen, am 9. Oktober.


    Chrissy


    https://www.bild.de/digital/mu…nfonie-77839450.bild.html

    Mir ist klar, daß ich mit diesem Beitrag auf wenig Gegenliebe stoßen werde, doch das mußte ich mal loswerden.

    Bei uns wird täglich viel von Demokratie geredet, doch die das Wort am häufigsten im Munde führen, sind die ersten, die mit immer neuen Vorschriften und Verordnungen die Leute bevormunden und Andersdenkende diskriminieren. Nur die meisten merken das wohl gar nicht .... oder erst dann, wenn in den Supermärkten die Regale aussehen wie einstmals in der DDR.

    Ganz im Gegenteil, lieber Nemorino. Hier sagt mal einer deutlich, wie die Zustände tatsächlich sind.

    Meine Hochachtung und meinen Dank für Deinen mutigen Beitrag und Deine klare Meinung.

    Herzliche Grüße

    Chrissy

    wenn man von den "Drei Tenören" sprach, hieß es immer wieder mal 'Pavarotti, Domingo und dieser dritte ...' -

    galt er für viele als der Talentierteste der drei bzw. als derjenige mit der schönsten Stimme unter ihnen.

    .....dem ist so und ich bin auch bis HEUTE deiner Meinung! :jubel:

    ... derjenige mit der schönsten Stimme unter ihnen???

    Ihr werdet es mir bitte nicht verübeln - aber da bin ich ganz anderer Meinung.

    Mag sein, daß Carreras früher eine Glanzzeit gehabt hatte, ich habe ihn erst später wahrgenommen und da war seine Zeit vorbei.

    Und speziell bei den Konzerten der drei Tenöre, war er für mich mit Abstand immer der Schwächste.

    Also nichts für Ungut - Geschmäcker, Ansichten und beurteilende Empfindungen, sind nun mal unterschiedlich und das ist auch völlig in Ordnung so.

    Seid beide herzlich gegrüßt

    Chrissy

    Danke lieber Chrissy,

    natürlich kenne ich diesen Titel, wir haben ihn in der Studentenband selbst gespielt. Zum Glück nur gespielt, denn vom Tanzen habe ich nie viel gehalten, schon gar nicht vom Twist! Und wir hatten ja in der DDR als Ersatz für den verpönten Twist den wunderbaren Lipsi!!:jubel::hahahaha:


    Herzlichst La Roche

    Lieber La Roche

    Dann hier mal eine kleine spaßige Anregung zum Abgucken und Lernen.

    Viel Spaß und Erfolg beim Üben wünscht mit herzlichen Grüßen

    Chrissy


    Habe übrigens heute nachmittag bewußt einige Titel der 50- er und 60-er im Original angehört.

    Erinnerungen sind etwas herrliches.

    Hallo, La Roche

    Und ergänzend zu Deiner herrlichen musikalischen Erinnerung, habe ich speziell für Dich diesen Titel rausgesucht.

    Ich bin mir sicher, das war Deine Zeit. Übrigens, der Sänger feierte gestern seinen 80. Geburtstag.

    Herzliche Grüße

    Chrissy


    Und hier mal wieder ein musikalischer Gruß an die Rock - und Pop - Fans unter uns.

    Vorhin im Autoradio erklang dieser Super Hit der Rolling Stones.

    Was war das damals für ein Riesen Hit - da ging sie aber ab, die Lucie.

    Aber auch nach mehr als fünf Jahrzehnten immer noch ganz toll und immer wieder gern gehört.

    Der besondere Reiz dieses Songs, ist ein Hauch von orientalischem Klang.

    Hier besonders instrumental hervorgehoben und melodiös untermalt von der indischen Sitar.

    Rockige Grüße

    Chrissy


    Damit hast Du, wie mir scheint, lieber Klassikfan, das Wesen und die singuläre Größe dieser Sängerin sehr treffend erfasst. Es war ihr mit allen Rollen, die sie sang, bitterer Ernst, sie identifizierte sich mit ihnen total, lebte sie darstellerisch und gesanglich auf der Bühne aus bis in die kleinsten Fasern von deren Existenz und vermochte deshalb ihre Hörer so tief zu zu beeindrucken und zu rühren.

    Lieber Helmut

    Ich danke Dir für diese Einschätzung. Du hast Deine Empfindung am Beispiel der Callas sehr beeindruckend und genau beschrieben.

    Ich stimme Dir zu und ergänze - es gibt gewiß viele Sänger und Sängerinnen, die eine großartige Stimme haben.

    Aber es gibt nur wenige, die darüber hinaus die Gabe haben, sich mit ihrer Partie total zu identifizieren, diese nicht nur singen,

    sondern darin aufgehen, "diese Partie auch leben". Dann wird es auch für den Zuschauer, wenn man ringsum alles vergißt,

    zu einem idealen beeindruckenden Erlebnis.

    Ein solches Erlebnis ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben:

    Seinerzeit war ich mit einem Freund in der Berliner Staatsoper zu einer überaus gelungenen "Butterfly" mit Anna Tomowa Sintow,

    die uns emotional total berührt hat. Als der Summchor erklang und man nun etwas erlösende Pause von der Handlung hatte,

    übermannten meinen Freund die Gefühle und es rannen ihm richtig die Tränen. Ich gestehe, mir ging es ebenso nahe.

    Herzliche Grüße

    Chrissy


    Helmut Gustav Friedrich Qualtinger (* 8. Oktober 1928 in Wien; † 29. September 1986 ebenda; oft als Helmuth Qualtinger geführt)

    war ein österreichischer Schauspieler

    Gestern jährte sich zum 35. Mal der Todestag dieses großen und bekannten österr. Schauspielers.

    Ein Stichwort, mir in nächster Zeit wieder mal seinen letzten Film "Der Name der Rose" anzuschauen.

    Seine Grabstelle, auf dem Wiener Zentralfriedhof, habe ich vor ein paar Jahren mal besucht.

    Chrissy

    Außerhalb von Klassik, wieder ein musikalischer Gruß an unsere älteren Mitglieder, die sich ganz sicher an diesen Hit erinnern,

    der seinerzeit ein großer Renner war. Unglaublich, er ist schon 60 Jahre alt.

    Herzlichst Chrissy


    Lange nicht mehr gehört, aber immer wieder toll. Heute Vormittag im Autoradio gehört:

    Lieber Helmut

    Ich freue mich über Deine ausführliche Antwort und danke Dir für die Songergänzungen.

    Diese Lieder kenne ich auch alle aus frühen Kindheitstagen, denn sie wurden u. a. im Radio von meinen Eltern von "den verbotenen Sendern" gehört.

    "Den Älteren unter uns, dürfte er noch ein Begriff sein"


    Nicht nur ein "Begriff", lieber chrissy, ich, als ein solcher "Älterer" kann locker noch zwei drei Songs von ihm heruntersingen.

    Wie oben gesagt, das freut mich ganz sehr.

    Und ich möchte auch ausdrücklich betonen, mein Hinweis an "die älteren Mitglieder" ist von mir mit Ehrerbietung, Achtung und Respekt gemeint.

    Herzliche Grüße

    Chrissy