Gaetano Donizetti ( 1797 – 1848 )
Olivo e Pasquale
Opera buffa in zwei Akten
Libretto: Jacopo Ferretti
Originalsprache: Italienisch
Uraufführung: Rom 1827
PERSONEN DER HANDLUNG
Olivo, ein Kaufmann, Bariton
Pasquale, sein Bruder, Kaufmann, Bass
Isabella, Tochter von Olivo, Sopran
Camillo, junger Kaufmannsgehilfe, Contraalt (in der Überarbeitung für Neapel > Tenor)
Matilde, Dienerin Isabellas, Mezzosopran
Le Bross, Kaufmann aus Cadiz, Tenor
Columella, ein älterer, etwas törichter Mann, Bassbuffo
Diego, Hausdiener der beiden Brüder, Bariton
Junge Kaufleute, Seeleute, Diener
Ort und Zeit der Handlung: Lissabon, 19. Jahrhundert
VORBEMERKUNG
Olivo und Pasquale, die gemeinsam ein gut gehendes Kaufmannsgeschäft betreiben, sind zwei ungleiche Brüder. Olivo ist brutal, Pasquale hingegen ist schüchtern und möchte allen gefallen. Isabella, die Tochter von Olivo, liebt heimlich den jungen Angestellten Camillo. Doch ihr Vater möchte sie mit Le Bross, einem reichen Kaufmann aus Cadiz, verheiraten, der sie aber noch nicht kennt.
Um Olivo von dem Verhältnis Isabellas zu Camillo abzulenken, setzt die Dienerin Matilde im späteren Verlauf der Handlung das Gerücht in die Welt, seine Tochter sei in den alten, etwas törichten Columella verliebt. Dies führt in der Folge zu allerlei kuriosen Verwechslungen.
Die Oper setzt zu dem Zeitpunkt ein, als man die Ankunft von Le Bross erwartet.
INHALTSANGABE
ERSTER AKT
1. Bild: Gemeinschaftsraum im Hause der beiden Brüder
Der Gehilfe Camillo flucht über eine Berechnung, die er nicht zustande bringt. Er zerreißt das Papier und tritt mit den Füßen darauf herum. Die Dienerin Matilde, die gerade die Schreibtische abstauben will, verspottet ihn. Wer so verliebt sei wie er, könne natürlich keine vernünftigen Gedanken zu Papier bringen. Er fürchtet, dass er seine Geliebte Isabella, die Tochter Olivos verlieren könnte, weil ihr brutaler Vater sie mit einem anderen verkuppeln wolle. Matilde versucht, den Verzweifelten zu trösten. Olivo habe doch den sanftmütigen Bruder Pasquale. Leider hätten sie es mit zwei "Verrückten" zu tun. Aber der Bräutigam sei ja noch nicht da und damit noch nicht alles verloren. Da hört man von Nahem Olivo schreien: “Beeilung, Beeilung“. Camillo bemüht sich nun, die Berechnung sorgfältig zu erstellen und Matilde nimmt schnell ihre Arbeit wieder auf.
Olivo stürmt mit Dienern wütend herein und beschimpft diese. Er zahle für ihre Trägheit und müsse sich um alles selbst kümmern. Ständig müsse er sie kontrollieren. Camillo und Matilde treibt er ebenfalls zu mehr Tempo an. Auch auf seinen Bruder Pasquale ist er nicht gut zu sprechen. Dann nähert sich zudem noch unterwürfig der alte, etwas törichte Columella und verwechselt Matilde mit Isabella. Matilde erklärt, dass Isabella noch im Bett liege. Olivo wird zunehmend wütender; und die anderen machen sich über Columella lustig.
Junge Kaufleute präsentieren Olivo verschiedene Muster, Briefe und Ähnliches; gleichzeitig wird er auch von Columella bedrängt. Dadurch gerät Olivo immer mehr außer sich. Dann nimmt er die Briefe und wundert sich, dass keiner von Le Bross dabei ist, dem Kaufmann aus Cadiz, den er als Isabellas Bräutigam vorgesehen hat. Er will den Diener Diego zum Hafen schicken, damit der die ankommenden Schiffe beobachte und ihn benachrichtige, wenn Le Bross eingetroffen sei. Doch da drängt sich Columella diensteifrig vor und eilt fort, um die Ankunft zu beobachten und später zu melden. Olivo lässt noch einmal eine Beschimpfung auf Camillo und Matilde los. Dann begibt er sich mit Diego und den jungen Kaufleuten hinaus, um sich das, was sie mitgebracht haben, anzusehen.
Während Matilde sich über den Trubel, den Olivo hervorgerufen hat, lustig macht, ist es Camillo sterbensübel. Dieser Fremde bringt ihn außer sich. Matilde tröstet ihn: Vielleicht würde ein Unwetter auf See die Ankunft des unerwünschten Nebenbuhlers noch verhindern. Dann gesellt sich Isabella zu ihnen. Sie schwört Camillo die Treue. Doch da sind auch die Furcht vor ihrem Vater und die Bedenken, dass ihnen ihr Onkel Pasquale, der sich gerade nähert, kaum nützen könne. Matilde verspricht, den beiden zu helfen, soweit es in ihrer Macht stünde.
Pasquale, noch im Schlafrock, bleibt schüchtern an der Tür stehen. Matilde schwärmt davon, welch ein schöner Mann der Eintretende wohl in seiner Jugend gewesen sein mag. Wenn der künftige Bräutigam (der hoffentlich nicht ankommen werde) ihm ähnlich sei, könne Isabella zufrieden sein.
Inzwischen ist Pasquale langsam hereingekommen. In einer langen Arie lobt er zunächst die Arbeit der drei Anwesenden (Isabella, Matilde, Camillo). Dann plaudert er darüber, wie fleißig er in seiner Jugend gelernt habe, was er jetzt aber aufgegeben habe. Schließlich spricht er Isabella auf ihre schlechte Laune an, die er darauf zurückführt, dass noch keine Nachricht von ihrem Bräutigam eingegangen sei. Dann werde der wohl persönlich nach Lissabon kommen. Pasquale versteht die trübe Stimmung nicht, in die Isabella und Camillo verfallen sind. Da hört man Olivo mit lauter Stimme nach Pasquale rufen. Die beiden Mädchen verschwinden, und Camillo begibt sich hinaus ins Geschäft. Pasquale wundert sich, dass plötzlich alle so schnell verschwunden sind. Als Olivo noch einmal laut nach ihm schreit, begibt auch er sich langsam fort.
2. Bild: Eine Caféterrasse am Hafen
Matrosen kommen und freuen sich, nach einem überstandenen Sturm jetzt wieder eine leichte Brise an Land zu erleben. Dennoch preisen sie das Leben als Seefahrer. Auch Le Bross ist froh, die Fahrt überstanden zu haben. Aber er zweifelt, ob die ihm von Olivo schriftlich angepriesene Braut ihn wohl lieben werde. Er wünscht sich eine Frau mit warmem Herzen und echter Zuneigung und werde keine „Katze im Sack“ kaufen. Er habe ein großes Vermögen, werde es aber nicht ausgeben, wenn er nicht geliebt werde. Dann bestellt er sich einen Kaffee.
Columella führt Olivo und Pasquale zu Le Bross. Dieser bezahlt mit einer größeren Münze und lässt sich den Rest nicht herausgeben, was Pasquale lobt, aber Olivo zu der Bemerkung verleitet, dass Le Bross sein Geld wegwerfe. Als Le Bross sich erkundigt, wer dieser Mann (Columella) sei, der sich so sonderbar aufführe, erklärt ihm Olivo, dass es ein Langweiler sei, den er künftig nicht mehr in seinem Hause sehen wolle. Pasquale preist ihn jedoch als eine „Perle“. Dann kommt man auf Isabella zu sprechen, die alle drei in den höchsten Tönen loben. Le Bross' Vorfreude ist groß. Pasquale aber freut sich darauf, dass dutzendweise Kinder geboren werden, die er dann alle in seinen Armen halten kann.
3.Bild: Gemeinschaftsraum wie Bild 1
Isabella tritt lesend ein. Sie hat jedoch nichts gefunden, was sie von ihrer Betrübnis ablenken könnte und wirft das Buch weg. Matilde kommt und redet ihr gut zu: Ohne Isabellas Einverständnis werde keine Hochzeit stattfinden. Isabella aber droht an, dass sie sich töten werde, wenn sie Camillo nicht bekäme. Diego kündigt den Hausherrn an und alle laufen davon.
Es ist jedoch Pasquale, der Le Bross in das Haus einführt. Er zeigt ihm die antike Einrichtung. Sie ist von seinem Großvater ererbt und er ist stolz darauf. Das aber interessiert Le Bross weniger: Wenn die Braut auch so antiquiert sei wie die beiden Hausherren, nütze ihm alles andere auch nichts. Doch Pasquale lobt noch einmal das Temperament seiner Nichte und auch das seine, mit dem er als über Sechzigjähriger noch tanzen könne. Das führt er anschließend vor, wobei Le Bross ihn stützen muss, weil er zu fallen droht.
Da hört man Olivo schon wieder lauthals Befehle und Tadel erteilen. Le Bross ist über das Geschrei sehr verwundert und Pasquale erklärt ihm, dass dies sein cholerischer Bruder sei. Schließlich stampft Olivo mit Diego und Camillo wütend herein. Er hat eine Reihe Papiere in der Hand, die er durchblättert. Als er Le Bross bemerkt, fragt er, ob dieser seine Tochter schon kennengelernt habe. Le Bross verneint und Olivo ruft unwirsch seine Tochter herbei. Camillo erkennt, mit wem er es bei Le Bross zu tun hat, und ist verzagt.
Isabella eilt herbei und küsst ihrem Vater gehorsam die Hand. Jetzt stellt Olivo seiner Tochter den Bräutigam vor. Sie fällt daraufhin in Ohnmacht, wird aber von Columella aufgefangen.
Le Bross gefällt das Mädchen zwar, aber er erkennt in dem nun entstandenen Trubel sofort, dass aus der Hochzeit wohl nichts wird. Olivo reißt die Wiedererwachende zur Seite und droht ihr Schläge an, falls sie sich weiterhin so störrisch zeige. Diego ruft zu Tisch. Die Anwesenden hängen ihren Gedanken nach und tauschen noch einige Belanglosigkeiten aus. Dann folgen alle der Aufforderung Diegos und begeben sich zu Tisch.
ZWEITER AKT
Gemeinschaftsraum wie Akt 1, Bild 1
Die beiden Brüder machen sich gegenseitig Vorwürfe. Während Olivo Pasquale einen Narren schilt, kontert dieser, dass sein Bruder brutal sei. Olivo verlangt als Herr des Hauses, dass sich alle seinem Willen fügen. Pasquale hingegen erklärt, dass auch er Herr im Hause sei, aber danach strebe, allen zu gefallen. Man solle Le Bross erst einmal ein paar Worte mit Isabella wechseln lassen, dann werde sich schon alles regeln.
Olivo holt Le Bross herbei. Inzwischen ist auch Isabella, elegant gekleidet, eingetreten. Olivo will, dass die Hochzeit noch am gleichen Tage stattfinden soll. Nach einer kurzen Ermahnung an Isabella, gehorsam zu sein, geht er den Notar holen. Auch Pasquale entfernt sich und lässt Isabella mit Le Bross allein.
Es kommt zu einer längeren Aussprache zwischen den beiden. Obwohl Le Bross ihr eine goldene Zukunft verspricht, bekennt Isabella ihm, dass sie ihn nicht lieben könne. Nach einigem Zögern gibt sie schließlich zu, dass sie einen anderen liebe, verrät aber dessen Namen nicht. Le Bross vermutet, dass es jemand aus dem Hause sein müsse, da sie nie ohne Olivo oder Pasquale ausginge. Er hat Mitleid mit ihr und tritt galant zurück. Er werde mit ihrem Vater reden. Weil sie ihm ihm ihre große Angst vor Olivo gesteht, verspricht er, sehr vorsichtig vorzugehen. Isabella fasst Vertrauen zu Le Bross und begibt sich fort in ihr Zimmer. Auch Le Bross verlässt den Raum.
Matilde, die in die Vorgänge eingeweiht ist, trifft auf Columella. Sie beschimpft ihn und wirft dem völlig Überraschten wider besseren Wissens vor, derjenige zu sein, in den Isabella verliebt sei. Isabella habe dem Fremden alles erzählt und die Hochzeit finde nun nicht mehr statt. Aber er solle abwarten und dann Olivo selbst gestehen, dass er der Rivale sei. Dann geht sie.
Columella ist erfreut über das unverhoffte Glück. Nun kommt auch Isabella. Columella berichtet ihr, dass Matilde ihm schon alles erzählt habe. Er verspricht ihr, mit ihrem Vater zu reden. Als Olivo sich nähert, verschwindet Isabella schnell.
Columella versucht Olivo schonend beizubringen, dass die Hochzeit wohl nicht stattfinden werde, weil Isabella einen „treuen Diener dieses Hauses“ liebe. Olivo droht damit, dass er diesen Verräter vom Balkon stoßen werde, wenn er seine Identität herausfinde. Damit lässt er Columella stehen.
Durch Camillo lässt Isabella fragen, wie die Sache mit ihrem Vater ausgegangen sei. Columella bestätigt ihm, dass er Isabella heiraten werde. Er entfernt sich.
Olivo zieht Pasquale hinter sich her in den Raum hinein. Olivo ist überzeugt, dass Isabella in Columella verliebt sei, und das bringt ihn in Rage. Pasquale will das noch nicht so recht wahrhaben. Schließlich sehen sie Camillo, und Pasquale schlägt vor, dass dieser der richtige Mann wäre, mit Isabella zu reden und sie zur Vernunft zu bringen. Olivo überträgt ihm sogar seine väterlichen Rechte. Dann verlässt er den Raum. Pasquale redet Camillo noch gut zu, seine Sache geschickt anzufangen. Dann geht auch er.
Camillo ist nun auch der Überzeugung, dass Isabella ihn zugunsten Columellas verlassen habe. Als Isabella – von ihrem Onkel geschickt – eintritt, macht Camillo ihr die bittersten Vorwürfe und empfiehlt ihr nun, dem Willen ihres Vaters zu folgen und Le Bross zu heiraten. Dann verlässt er sie.
Isabella bedauert den unglücklichen Columella. Dieser glaubt, dass sie gerufen habe. Er tritt ein und erklärt ihr, dass er beinahe vom Balkon gestürzt wäre. Als Isabella ihn fragt, ob er es getan hätte, weil sie den Fremden heiraten wolle, fällt er vor ihr auf die Knie und fleht sie an, dies nicht zu tun. Le Bross der hinzugekommen ist, glaubt nun auch, in Columella den Liebhaber Isabellas entdeckt zu haben. Isabella jedoch weist Columella von sich, der seinerseits Le Bross den Vorwurf macht, dass dieser die Ursache der Zurückweisung sei.
Von außen hört man Olivos Stimme. Le Bross fragt Isabella, ob sie selbst mit dem Vater reden wolle, doch sie bittet ihn, dies zu übernehmen. Dann tritt Olivo mit einem Notar ein. Pasquale zerrt Camillo herein. Olivo fragt Camillo, ob er mit Isabella gesprochen habe, was dieser bejaht. Nun, dann könne die Hochzeit ja stattfinden, meint Pasquale. Aber Isabella lehnt ab. Le Bross mischt sich ein und erklärt, dass Isabella einen anderen liebe, nämlich Columella. Columella bestätigt das natürlich sehr gerne. Nun klärt Isabella die Sache auf. Das sei alles ein Missverständnis, sie liebe nur Camillo.
Auch Le Bross hilft, indem er erklärt, auf Isabella zu verzichten. In einem Ensemble drücken Olivo seine Wut, Pasquale seine Hilflosigkeit, Le Bross seine Bewunderung für den Mut Isabellas, Isabella und Camillo ihre Unsicherheit, was nun passieren werde, und Columella seine Enttäuschung aus.
Dann droht Olivo Isabella und Camillo Prügel an. Er wendet sich auch an Le Bross mit der Aufforderung, dass er Isabella heiraten müsse, weil er als Vater es so geschworen habe. Doch Le Bross erklärt, dass er noch heute abreisen werde. Isabella und Camillo schwören sich noch einmal Treue. Dann verlassen alle den Raum.
Olivo und Pasquale kommen mit Matilde wieder zurück. Pasquale befragt sie, ob sie von dem Liebesverhältnis zwischen Isabella und Camillo nichts gewusst habe. Sie tut so, als sei auch sie überrascht. Olivo droht an, dass er ein Exempel, das er nicht näher benennt, statuieren wolle, nimmt seinen Hut und geht fort.
Matilde äußert nun ihre Ansicht über diesen brutalen Olivo und über den freundlichen und zuvorkommenden Pasquale. Dann eilt sie zu ihrer armen Freundin Isabella. Pasquale fühlt sich von den Lobesworten der Dienerin geschmeichelt.
Isabella kommt und hofft, bei ihrem Onkel Pasquale Hilfe zu finden. Er schwankt zwischen seinem Mitleid mit ihr und der Solidarität mit seinem Bruder. Er fordert sie schließlich auf, Olivo zu gehorchen. Auch Camillo nähert sich nun und fleht Pasquale an, bei Olivo ein gutes Wort für Isabella und sich einzulegen. Als der Onkel weiterhin unschlüssig ist, drohen die beiden: Wenn er Olivo bis fünf Uhr nicht umgestimmt habe würden sie sich umbringen. Dann eilen sie davon.
Pasquale will ihnen folgen, wird jedoch von Olivo aufgehalten, der wissen will, was geschehen sei. Als Pasquale nach der Uhrzeit fragt, erfährt er, dass es schon drei Minuten vor fünf ist. Er versucht Olivo umzustimmen, doch dieser bleibt unerbittlich. Es schlägt fünf, man hört einen Schuss und Pasquale fällt in Ohnmacht. Jetzt tauchen auch Matilde, Diego und alle anderen Hausgenossen auf. Der verwirrte Olivo fragt, was passiert sei. Alle berichten im Chor, dass Isabella und Camillo tot seien. Le Bross schilt Olivo einen Tyrannen. Olivo erklärt nun verzweifelt, dass er Isabella lieber mit Camillo hätte verbinden sollen, ehe sie sich das Leben nahmen. Le Bross greift diese Aussage Olivos auf und lässt ihn schwören, dass sie der Wahrheit entspräche. Da er sich nun auf diese Weise abgesichert hat, verspricht er, die beiden Liebenden wieder zum Leben zu erwecken und geht hinaus. Dann bringt er die beiden lächelnd herein. Der erleichterte Olivo vereint das Paar. Isabella redet dem noch immer ohnmächtigen Pasquale gut zu, wieder zu sich zu kommen. Dann stimmen alle den Jubelchor an:
„Il rigor fu nebbia al vento:
Tornò pace a scintillar.“
(Die Strenge war Nebel im Wind:
Der Frieden ist zurückgekehrt, um zu glänzen)