Beiträge von richard logiewa

    komme gerade aus ffm "tannhäuser" und will nun kurz ein paar gedanken äußern...ausführlicher bericht folgt!


    Gerhaher ist einfach unglaublich gut!!! da brauch man mehr nicht zu sagen außer :jubel: - der star des abends! für mich nur vergleichbar mit dieskau als wolfram mit sonst nix!!!


    Die Venus gefiel mir auch sehr gut. Auch der Landgraf war in Ordnung, nicht grade stimmschön aber gut verständlich!


    Das Inszenierungskonzept gefiel mir gut, auch wenn es ab und an zu klamauk wurde aber das fand ich absolut ok!!


    zu langsame tempi konnte ich keine finden....kann auch dran gelegen habe das hinterher noch eine veranstaltung war :P (deshalb auch gekürtze pausen)


    Eine sehr schöner Abend außer dem "Titelhelden" - der leider kein Held war. Vor lauter "sparen" das singen vergessen!! so würde ich's zusammenfassen!


    mfg

    wotan ruft!!
    und telramund....auch der holländer ist im gespräch


    :pfeif:


    also domingo in allen ehren!!! ein sänger der soviel erreicht hat sollte einfach an den alten spruch "man sollte gehn wenns am schönsten ist" denken und vielleicht eher nachdenken seine Karriere mit einem gigantischem Eindruck zu beenden als seinem Ruf vielleicht jetzt zu schaden!!!

    Die Opernhäuser benützen soweit mir bekannt ist die Stimmeinteilungen von Kloiber aus dessen "Handbuch der Oper". Diese Einteilungen sind sehr gut, obwohl sie sich auch immer mal verändern.(Anpassen an die gängige Praxis).


    Natürlich deckt ein Sänger meist auch Partien aus anderen Fächern ab!


    Welches kleine Haus hat schon einen lyrischen-, kavalier-,spiel-,charakter- und heldenbariton!!

    Zitat

    aber: Ring an 2 Tagen - bin ich denn des Wahnsinns?!


    Ich bin des Wahnsinns :hello:
    Naja ich habs mal gewagt, weil ich die Herausforderung, auch an mich selber, spannend finde und keine Zeit hab eine Woche in Köln zu bleiben...


    Solang ich noch keine allzugroßen Probleme mit meinem Kreuz hab müsste es ja gehn :D

    Vielen Dank schonmal!
    Vorallem wegen Struckmann interessiert mich die Aufnahme...Vorallem auch Struckmann als Gunther! :hello:
    Also ich glaube die Sache ist schon halb beschlossen aber ich bin trotzem interessiert an weiteren Meinungen :D


    Mfg

    Gegrüßt seid ihr Taminos, die ihr mir wieder bei einer Kaufentscheidung helfen müsst!!!


    Mich würden einige Stimmen zu folgenden Ring DVDs interessieren:


    de Billy/Kupfer aus Barcelona


    und Barenboim Ring aus Bayreuth


    Vom Barenboim Ring hab ich das Rheingold, was mir sehr gut gefällt!


    Der Ring aus Barcelona reizt mir aber auch sehr....starke Besetzung etc.!!
    Auf kurz oder lang werd ich sie beide haben aber einer soll der erste sein...Man muss ja das Weihnachtsgeschäft antreiben :pfeif:


    Freue mich auf eure Anregungen!
    Mfg Richard

    So segnet
    in höchster Not
    der Nibelung seinen Ring!
    Behalt' ihn nun,
    hüte ihn wohl:
    meinem Fluch fliehest du nicht!


    In diesem Thread soll es um große Darsteller des Nibelung Alberich gehen.


    Gerne können zu den genannten Sänger auch andere empfehlenswerte Aufnahmen oder Rollen genannt werden um den Thread nicht zu fixieren.


    Gustav Neidlinger: 15 Spielzeiten als Alberich in Bayreuth sagt schon einiges aus. Zudem kommen zahlreiche Aufnahmen unter Böhm, Solti, Keilberth, Knappertsbusch,Krauss...
    Neidlinger scheint vielen, mir ebenfalls, die Idealbesetzung des Alberich.Bei keinem anderen Sänger erscheint mir beim hören die Figur dieses verbitterten, zu Tode betrübten, gewalttätigen,boshaften und rachesüchtigen Zwerg so "vor Augen" wie bei Neidlinger.


    Zoltan Kelemen: 1964, 1976-1978 war der aus Ungarn stammende Bariton als Alberich in Bayreuth zu hören.Als Tondokument ist seine Darstellung des Nibelung im Karajan Ring zu hören.Auch für ihn wurde diese Rolle zu einem Markenzeichen. Er singt jedoch nicht so "kantig" und teilweise hässlich wie Neidlinger oder andere Interpreten sondern legt die Partei wesentlich lyrischer an.


    Hermann Becht: Der Alberich des Chereau Ring.Eine imposante Bühnengestalt.Sein Spiel ist grandios. Mit viel Vergnügen denke ich an die Verwandlungsszene im Rheingold und die Aussprache den Fluch, der mit unglaublicher Gewalt und einem mit hasserfüllten Gesichtsausdruck ausgesprochen/gesungen wird.


    Günter von Kannen: Auch er Stammgast in Bayreuth als Klingsor und Alberich. In Bild und Ton festgehalten im Ring unter Barenboim und Billy.


    Theo Adam: Auch mit Adam gibt es eine Aufnahme und zwar im Haitink Ring. Er singt, mir zumindest, den Alberich zu normal, zu glatt - einfach zu menschlich.


    Oleg Bryjak: Wohl nicht besonders bekannt, dafür aber sehr gut wie.Er singt in der Neuhold Aufnahme.


    Dies soll erst einmal ausreichen...Es fehlen freilich noch viele Alberich z.B.Alois Pernerstorfer (1950 Furtwängler), Sigmund Nimsgern (Janowski), Hartmut Welker, Franz Mazura ... über die es sich alle lohnt zu sprechen.


    Ich habe diesen Thread gestartet, da der Alberich eine zentrale Figur des Rings ist, eine außergewöhnliche Rolle ist die viel Bühnenpräsenz und eine charakteristische Stimme fordert.

    Die Rilling JP ist meine liebste! Überzeugend ist der Chor und vorallem die Solisten. Zudem mag ich "Rillings Bach".Als Zusatz gibts noch die genialen Arien und Chöre der Version aus dem Jahre 1725.


    Auch die Herreweghe Aufnahme ist spitze, vorallem weil in der 1725er Version.


    Die Aufnahme unter Karl Forster habe ich mir mit viel Freude gekauft weil Wunderlich als Evangelist und Dieskau als Jesus. Und weiteren Topsolisten wie Ludwig, Grümmer, Traxel, Kohn etc...Leider vermiest mir zumindest der Chor und der schlechte Schnitt etwas die Aufnahme (vllt liegt es auch nur an der Aufnahme bzw.Schnitttechnik) da stehn viele Einsätze nicht und es klappert vielmals.Schade, denn sonst eine tolle Aufnahme.


    Dann habe ich beide Aufnahmen mit den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben. Die jüngere unter Weyand ist von chorischer Seite her wesentlich besser. In der unter Münchinger finde ich den Chor nicht besonders gut.Beides aber gute Aufnahmen!!Interessant vorallem wieder die Unterschiedlichen Tempi.

    Im Haitink Ring ist Adam als Alberich zu hören. Er singt ihn zwar schön und nett aber genau das sollte bei Alberich nicht so sein. Also da ist für Adam nix zu holen gegenüber Neidlinger(dem Alberich schlechthin?),Becht oder van Kannnen und anderen Alberichdarstellern.
    Aber ich glaube das ist auch seine einzige "Alberich-Einspielung"???
    Soll er lieber beim Wotan bleiben :pfeif:

    Richard Wagners Klavierwerke sind nicht wirklich der Renner, aber man muss ehrlich sagen, dass die auch keiner spielt....
    zudem gings da wahrscheinlich ums Geld verdienen oder um sich bei diversen Damen gut zu stellen, was die vielen Albumblätter für sämtliche Damen zeigen.

    Ich bin bei dieser Sache ganu unparteiisch. Obwohl ich schon selber immer mal bei einer Jazz Band mitgespielt hab werde ich mich an einem Jazz Forum nicht beteiligen weil ich eigentlich keine Ahnung hab.


    Bin aber eigentlich dafür, denn schaden tut es sicher genauso wenig wie ein Malerei oder Literatur Forum.Interessante Schlüße zwischen Klassik und Jazz sind da sicher zu ziehen....und wenn das so sein sollte hat es ja was gebracht!!


    Also Alfred - it's your turn :hello:

    Besten Dank schonmal.


    Das kann ich mir vorstellen, zumal der Telramund noch ein gutes Stück höher angelegt ist wie die Partie des Alberich.


    Auch Leif Roar hat mit der Höhe arg zu kämpfen. Hab deshalb grad eben nochmals in die DVD aus Bayreuth hineingeschaut (Vogel, Hofman, Armstrong etc. - werde gesondert dazu was schreiben).


    Dieskau hat da als Bariton natürlich leichteres Spiel.

    Ich würde dir das "Handbuch der Oper" von Kloiber empfehlen.
    Dort sind alle Stimmfächer und die zugehörigen Partien im Anhang.Zudem eine Ausführliche Erklärung der Stimmfächereinteilungen.
    Und wie ich weiß ist diese Kloiber-Einteilung wohl auch an den Theatern gängig und demnach wird besetzt.


    Mfg Richard

    Nochmal genauer nachgefragt weil ich mit dem Gedanken spiele mir die Aufnahme zu besorgen obwohl ich eine gewisse Abneigung gegen Winterreisen von Frauen gesungen habe.Aber irgendwie lockt mich die Sache....


    Wie ist die Interpretation?
    Interessant oder nur daher gesungen?
    Obs einen berührt kommt ja immer auf einen selber an...Aber vielleicht kann Heldenbartion oder jemand anderes der sie schon gehört hat noch etwas drüber berichten.

    Auch für mich war der Holländer der Wagner Einstieg. Mittlerweile höre ich ihn nur noch wenig!


    @Glockton
    Sind denn Gesamtaufnahmen zwingend?
    Denn Querschnitten liegen ja vielen um ein Stück oder einen KOmponisten kennenzulernen besser.Bei mir jetzt nicht der Fall.
    Aber trotzdem würde ich dir den Querschnitt vom Holländer mit Dieskau als Holländer(Eterna Collection) oder den Karajan Querschnitt mit Van Dam(Emi). Obwohl letzterer irgendwie schlecht abgemischt ist.


    Des weiteren den Ring Querschnitt von Karajan oder Solti.
    Mit dem Ring is das natürlich so eine Sache, was kann so ein Querschnitt von einer Stunde aussagen?! Ich denke vom Werk also den einzelnen Opern recht wenig aber man hat einen guten Eindruck von der Musik bzw.dem MUsikstil und kann entscheiden ob es einem gefällt ohne einen großen Geldbetrag auszugeben den man bereut.


    Wenns dann gefällt empfehle ich auch die schon gepriesenen Ring Aufnahmen.


    Empfehlen kann ich auch den Tannhäuser unter Barenboim mit Hampson, Pape, Seiffert etc... Eine tolle Aufnahme und ziemlich günstig zu haben.


    Mfg

    Parsifal, Holländer (Szene mit Dalands Matrosen und Mädchen und den Matrosen des Holländers)....


    Dann bin ich immer von Chorstellen in Lortzings Opern begeistert...Oftmals nur kurze Einwürfe oder Tänze aber die haben was.
    Generell finde ich Lortzings Ensemblestellen fantastisch..


    Naja das vorerst, irgendwas hab ich sicher vergessen.

    Habe mir in Bayreuth mal den Barenboim zugelegt weil er dort sehr günstig zu erwerben war.


    Also das Dirigat gefällt mir sehr gut.Ich schätze generell Barenboim sehr als Wagnerdirigent aber darüber sind die Meinungen ja geteilt.
    DIe Aufnahme gefällt mir schonmal wesentlich besser als Solti!
    Karajan hab ich grad nicht im Ohr werd ich morgen mal hören.


    Glanzpunkt für mich Robert Holl als Sachs :jubel:
    Die Meister im gesamten sehr gut.
    Seiffert mag ich sowieso sehr als Stolzing...
    Auch Andreas Schmidt ist sehr solide als Beckmesser, mehr aber auch nicht.Er sing ihn halt aber da fehlt mir die Interpretation egal auf welcher Art...


    Insgesamt eine sehr solide Aufnahme meiner Meinung nach.


    Noch ein kleiner Zusatz:
    Endrik Wottrich könnte ich mir besser als Stolzing vorstellen als als David.
    Und wie ich mitbekommen habe soll er den ja auch 2007 in Bayreuth singen?!?!


    Mfg

    Bayreuther Festspiele: Parsifal - 19.August 2006


    Durch eine innere Eingebung am gestrigen Morgen stellte ich mich mal 2 Stunden vo der Aufführung am Festspielhaus bzw.an der Tageskasse auf.Glücklicherweise konnte ich noch eine Karte von einer älteren Dame erwerben der nicht wohl war und die somit nicht die Vorstellung besuchen konnte.


    Also nocheinmal Festspiele - juhu!!!
    Gänsehaut beim Parsifalvorspiel, welches einfach für dieses Haus gemacht ist.
    Dann der Schock! Ich hatte mich schon seelisch und moralisch auf die Schlingensief Inszenierung eingestellt aber was ich im Laufe des Abends erleben durfte war teilweise sowas von arm und krank.
    Jedoch will ich mit dem poistiven Anfangen - die Musik! Traumhaft. Sah ich noch vor einigen Wochen den Parsifal in München und war sehr begeistert muss ich sagen das Bayreuth die Messlatte aber um längen höher gelegt hat.
    Dies lag an einer weltklasse Kundry von Evelyn Herlitzius, einem wunderschön klingenden Gurnemanz von Robert Holl und einem stimmlich und schauspielerisch gigantisch gutem Klingsor von John Wegner.Das musikalisch wunderbare Bild ergänzten Alfons Eberz als Parsifal,sowie Alexander Marco-Buhrmester als Amfortas.


    Chor und Orchester wie schon am Vortag wunderbar unter dem Dirigat von Adam Fischer.


    Zur Inszenierung: Ich war wirklich geschockt sowas hab ich noch nie erlebt.Es ging nicht nur mir so was das vorzeitige nach Hause gehen einiger nach dem ersten Akt zeigte und nach dem letzten Ton des Werks brach der komplette Unmut des ganzes Saales über diese Inszenierung mit einem "Buh-Rufe" Orkan aus, der sich erst nach Erscheinen der Sänger in großen Applaus umwandelte.
    Nur einige Bilder/Eindrücke: Die Gralsritter als eine Art Dschungelstamm die in einem alten Armee Camp wohnen.
    Tausende unmotiveirte VIdeosequenzen die teilwesie auf eine Leindwand vor der Bühne gezeigt wurden und man somit vor lauter Video nichts mehr von dem Spiel auf der Bühne sah.
    Im zweiten Akt fliegt Klingsor, nachdem er es mit sämtlichen weiblichen Wesen getrieben hat,bei der Zerstörung des Reiches einfach mit einer Weltraumerakete weg.Naja warum auch nicht... :no:
    Damit sich für den Sänger die Partie des Klingsors auch lohnt, darf/muss der auch im dritten Akt die ganze Zeit fröhlich über die Bühne stolzieren.
    Dann taucht auf einmal ein lebender Hase oder ein doppelter Parsifal auf.Oder die Kundry als Zwerg oder Kundry im Taliban Oufit.
    Auch das Ende sehr nett: Kundry tot, Amfortas tot, Gurnemanz tot,Parsifal tot und der einzige der noch lebt ist der gute Klingsor der triumphierend mit dem Speer winkt. Dem Spuk nicht genug, werden die großartigen letzten Takte Wagners Musik zerstörtin dem Schlingensief einen weißen Vorhang vor die Bühne lässt auf dem ein Hase zu sehen ist der langsam bzw.im schnellverfahren zergeht und zersetzt bis nur noch die Organe übrig bleiben...Lecker Lecker.
    Ich will nicht abstreiten, dass viele Dinge eine nachvollziehbare Bedeutung hatten und es auch ganz schöne Momente gab!Aber Großteilig war die Art und Weise wie diese gezeigt wurden aber nicht mal mehr auf BILD Niveau.


    Ein musikalischer Abend auf Weltklasseniveau der aber, zumindest bei mir, einige Fragen aufwirft z.B. ob diese Schock und Skandal Inszenierungen bald die Regel sein werden.
    Ich hoffe es nicht!


    Mfg

    Bayreuther Festspiele: Der Fliegende Holländer - 18.August 2006


    Mit großer Vorfreude gings es Abends auf den Grünen Hügel.Das Flair wie immer eine sehr schöne Sache obwohl diese "Festspielstimmung" der letzten Jahre in der Stadt irgendwie nicht zu finden war.
    18Uhr gings dann los mit dem Fliegenden Holländer unter dem wirklich tollen Dirigat von Marc Albrecht. Da stimmte alles was aus dem Graben kam vorallem wunderschöne piano-Stellen.
    Ebenfalls ganz wunderbar die Chöre.
    Tomlinson hat mir als Holländer sehr gut gefallen obwohl einige Passagen etwas verhaucht kamen was aber auch an den unmöglichen Stellungen gelegen hat in denen der Sänger singem musste.Also so im liegen auf einer Treppe lässt sich sicher auch nicht so angenehm singen.Dies war aber nur mein Eindruck bei der Antrittsarie, im Verlauf wurde es wirklich ganz wunderbar.
    Großartig war Adrienne Dugger als Senta die vorallem in der Ballade und im Finale Glanzpunkte setze.
    Der Steuermann von Norbert Ernst war ebenfalls sehr angenehm.Eine klare und strahlende Stimme, sehr schön für den Steuermann.
    Jaakko Ryhänen ein schön klingender Daland,der leider ziemlich wortundeutlich war.
    Einige "Buh"-Rufe gabs für Endrik Wottrich als Erik.Der Applaus überwog und auch ich applaudierte da er diese "Loser" Rolle sehr spannend und gesanglich gut rüberbrachte.


    Die Iszenierung von Claus Guth kannte ich bereits außer ein paar kleinen Änderungen und war wieder sehr angetan von schönen Bildern, interessanten Einfällen und einer guten und schlüssigen Personenführung.

    Genau um die "Verdeutlichung eines drastischen Qualitätsunterschiedes" ging es mir. Wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe tuts mir Leid. Zudem hatte ich gestern Abend eine etwas erhitzte Diskussion zu diesem Thema mit einigen Leuten bei der ich oftmals an diesen Smilie dachte: :no:
    anschließend sah ich diesen Thread und habe meinen Gefühlen etwas unkontrolliert Lauf gelassen.Was nicht heißen soll das ich jetzt irgendwas anders sehe :hello:


    Mfg Richard

    Lieber Wulf, du triffst es ziemlich auf den Punkt.Vorallem das mit dem schelmischen Lächeln gefällt mir doch sehr gut :pfeif:
    Natürlich ist da Parteiergreifung dabei. Wär ja auch schlimm wenn nicht.Aber ich könnte mein genanntes Beispiel auch ganz neutral erläutern und darlegen und käme zum Ergebnis das die Brahms Sinfonie musikalisch einfach viel mehr hergibt.