Beiträge von Garaguly

    Georg ist der Bruder von Camillo Schumann, von dem ich in den letzten Tagen Klarinetten- und Cellosonaten mit Freude gehört habe.



    Georg Schumann (1866 - 1952)


    Symphonie f-Moll, op. 42

    Ouvertüre zu einem Drama, op. 45

    Ouvertüre "Lebensfreude", op. 54


    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

    James Feddeck

    (AD: 13. - 16. Juni 2016)


    Grüße

    Garaguly


    Johann Strauss (Sohn)

    Ouvertüren zu:

    Die Fledermaus, Waldmeister, Cagliostro in Wien, Prinz Methusalem,

    Indigo und die vierzig Räuber, Das Spitzentuch der Königin, Carneval in Rom


    Emil von Rezniček

    Ouvertüre zu "Donna Diana"


    Josef Heuberger

    Ouvertüre zu "Der Opernball"


    Franz von Suppé

    Ouvertüre zu "Die schöne Galathée"


    Otto Nicolai

    Ouvertüre zu "Die lustigen Weiber von Windsor"


    Wiener Philharmoniker

    Willi Boskovsky

    (AD: 1967 - 1974)


    Grüße

    Garaguly

    CD 11 aus dieser Box:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

    Klavierkonzert Nr. 6 B-Dur KV 238


    Vladimir Ashkenazy, Klavier

    London Symphony Orchestra

    Hans Schmidt-Isserstedt

    (AD: 23. - 25. Januar 1968, Kingsway Hall, London)



    Grüße

    Garaguly

    Logischer Weise im Gulyas-Diverstissement ... :)

    Ähem ... Ja, da hast Du wohl logischerweise Recht. Und nun höre ich das alles auch:



    Franz Schubert


    Divertissement à la Hongroise D. 818

    Divertissemt sur des motifs originaux français D. 823


    Andreas Staier, Fortepiano prima

    Alexei Lubimov, Fortepiano secondo

    (AD: Januar 1997)



    Grüße

    Garaguly


    Giovanni Battista Pergolesi


    Li Prodigi della Divina Grazia nella Conversione e Morte di San Guglielmo Duca d'Aquitania

    - Dramma sacro in tre atti, Neapel 1731 -


    Monica Piccinni, Catherine Di Tonno, Carla Babelegoto, Federica Carnevale, Mauro Borgione u.a.

    Ensemble Alraune

    (AD: Januar 2019)



    Grüße

    Garaguly

    Ich habe sie gefunden - sogar gleich doppelt. Sie steht in diesen zwei Ausgaben in meiner Sammlung. In welchem der beiden Werke die "Janitscharenmode" dann zum Zuge kommt, weiß ich grad nicht mehr. Ich habe die Aufnahmen lange nicht mehr gehört.



    Grüße

    Garaguly

    Doch, kann man. Bestimmte Inhalte sind einer Enzyklopädie unwürdig. So etzwas gehört dazu.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Das sehe ich anders. Es handelt sich ja nicht um die Wiedergabe von Gerüchten, sondern um Aussagen, die Frantz selbst zu dem Thema gemacht hat. Das gibt dem Ganzen dann Authentizität. Es gibt ja in den Wikipedia-Einträgen zu Personen oft die Rubrik "Privates", wo dann Ehen, un- oder außereheliche Beziehungen, aus all diesen eventuell hervorgegangene Kinder etc. angeführt werden.


    Grüße

    Garaguly

    Müssen denn nun solche Gerüchte aus dem Souterrain auch noch bemüht werden, um Frantz zu erledigen. :no:

    Naja, so sehr "Gerücht" und "Souterrain" ist das nicht. Im Wikipedia-Eintrag zu J. Frantz werden seine langjährigen Beziehungen zu Männern erwähnt, übrigens mit dem Verweis, dass Frantz selbst darüber öffentlich gesprochen habe. Und Wikipedia kann man nun kaum als "halbseiden" oder "anrüchig" oder so etwas bezeichnen.


    Grüße

    Garaguly

    Da frag ich mich: was hat das mit Janitscharen zu tun? :/ Wohl ebenso wenig wie Haydns Sinfonie 100.


    Nicht überall, wo Becken und Triangel klimpern, sind Janitscharen drin. Die „Ruinen von Athen“ hätten da gepasst.

    Den Gedanken hatte ich auch. Aber es greift wohl eher darauf zurück, dass das Janitscharenartige um 1800 herum eine Modeerscheinung in der Musik war. Es gibt Aufnahmen von Schuberts Klavierwerken zu vier Händen, da werden einige Werke auf einem Tasteninstrument (Nachbau???) mit eingebautem Janitscharengerumse dargeboten (eine Teldec-Aufnahme, mit Andreas Staier???? ... bin mir grad nicht sicher). Plötzlich fetzt das dann in die Schubertsche Musik rein. Eine Weile lang hörte ich das ganz gerne.


    Grüße

    Garaguly


    Ignaz Joseph Pleyel


    Ruppersthaler Tantum ergo C-Dur für Chor und Orchester

    Pariser Tantum ergo B-Dur für Soli, Chor und Orchester

    Te Deum C-Dur für Soli, Chor und Orchester

    Arie "Non possum nec volo te sine vivere" für Sopran und Streicher

    Missa solemnis D-Dur für Soli, Chor und Orchester



    Cornelia Hübsch, Daniela Treffner, Donat Havar, Steven Scheschareg

    Capella Cantorum Savariense

    Camerata Pro Musica

    Martin Brauß

    (AD: 2. - 3. November 2012)


    Grüße

    Garaguly

    Johann Theodor Roemhildt

    Kantate "Nichts soll mich von Jesu scheiden"


    Georg Philipp Telemann

    Kantate "Sprich treuer Himmel: Ja!" TWV 11:30

    Kantate "Der Herr ist König" TWV 7:31


    Christian Wolff

    Kantate "Ihr Sorgen laßt mich zufrieden"

    Kantate "Meines Bleibens ist nicht hier"


    Liebhold

    Kantate "Mein gantzes Wißen soll Jesus seyn"

    Kantate "Des Menschen Sohn ist kommen"



    Klaus Mertens, Bass

    Accademia Daniel

    Shalev Ad-El

    (AD: 1. - 12. November 2010)


    Grüße

    Garaguly



    Peinlich, aber Putin darf ja alles.... und die klatschen auch noch...

    Wer ca. 8000 Atomsprengköpfe in den Depots hat und eine ganze Kette von Straflagern sein Eigen nennt, dem applaudiert immer jemand. Weißte doch, oder?!?!? Ist eine never ending Story in der Geschichte der Menschheit.


    Grüße

    Garaguly

    Vielleicht war Frantz einfach eine verführerische und/ oder verführbare Sexbombe?! Sowohl bei meinem Liebling Bernstein wie auch bei Eschenbach könnte das der wahre Grund der Verbindung sein, denn musikalisch halte ich das für ernsthaft ausgeschlossen. Selbst bei Eschenbach. :untertauch:

    Das habe ich mir schon öfter gedacht, wenn von der Freundschaft zwischen Frantz und Bernstein die Rede war.


    Grüße

    Garaguly

    Justus Franz habe ich allerdings schon vor dreißig Jahren nicht für voll genommen, tut mir leid.

    Ich auch nicht. Selbst die damals in meine noch zwergenhafte Sammlung gelangte Aufnahme der DGG von Schumanns Klavierkonzert mit Frantz am Piano und Bernstein am Pult, die durchaus als vollwertig zu bezeichnen ist und andere ernsthafte Betätigungen, konnten Frantz nie das Odeur des "Zirkusmusikanten" nehmen.

    Sein ganzes Auftreten, dieses Salbadernde bei maximaler Weichgespültheit und dann dieser "Achtung, Klassik"-Nonsens im ZDF .... =O<X nee nee nee und nochmals nee. Nicht satisfaktionsfähig.


    Grüße

    Garaguly

    Nachdem mir neulich mein Erstkontakt mit der Musik Camillo Schumanns in Gestalt einer bei cpo erschienenen Platte mit Klarinettensonaten sehr zusagte, schaute ich mich um, was noch so vom guten Camillo im Umlauf ist. Und hier erklingt nun eine CD, die mir ins heute als Ergebnis dieses Umschauens im Briefkasten landete ...



    Camillo Schumann (1872 - 1946)


    Cellosonate Nr. 1 g-Moll, op. 59

    Konzertstücke, op. 20

    Cellosonate Nr. 2 c-Moll, op. 99


    Maria Kliegel, Cello

    Francesco Piemontesi, Klavier

    (AD: 7. - 9. Februar 2009)



    Grüße

    Garaguly

    CD 2. Man hat vergessen anzugeben, wer interpretatorisch für den Beethoven verantwortlich zeichnet. Den Schubert machen Felix Ayo und I Musici. Aber wer macht den Beethoven? Naja ... läuft hier, auch ohne es genau zu wissen:)



    Ludwig van Beethoven^

    12 Kontretänze, WoO 14

    Deutsche Tänze, WoO 8 Nrn. 2,3 und 8

    Mödlinger Tänze, WoO 17


    Franz Schubert*

    Rondo für Violine und Orchester A-Dur, D. 438

    Fünf Menuette und sechs Trios, D. 89


    Felix Ayo, Violine*

    I Musici*

    (AD: 1961*/1969^)


    Grüße

    Garaguly

    Aus dieser Box zur Zeit CD 4:



    Antonin Dvořàk

    Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"

    Bedrich Smetana

    "Vlatava" (Die Moldau) aus "Mein Vaterland"


    Wiener Symphoniker

    Karel Ančerl

    (AD: 8. - 10. Februar 1958, Großer Saal, Musikverein, Wien)



    Grüße

    Garaguly

    Frischest eingetroffen:



    Ambroise Thomas (1811 - 1896)


    Psyché

    - 1857 -


    Hélène Guilmette, Antoinette Dennefeld, Tassis Christoiannis, Mercedes Arcuri u.a.

    Hungarian National Choir

    Hungarian National Philharmonic Orchestra

    György Vashegyi

    (AD: 10. - 12. Februar 2025)




    Grüße

    Garaguly

    Hier Mozart in Transkription ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Cellokonzert B-Dur nach dem Violinkonzert KV 207

    Cellokonzert G-Dur nach dem Violinkonzert KV 216

    Cellokonzert D-Dur nach dem Violinkonzert KV 218


    Norbert Hilger, Violoncello

    Akademie Leipzig

    (AD: 22. - 24. März 2010, Landesmusikakademie Sachsen, Schloss Colditz)



    Grüße

    Garaguly

    dessen Hämmerchen natürlich beledert sind, was sie zu Mozarts Lebzeiten nicht waren.


    :untertauch:

    Aber das Herstellungsjahr wird mit 1790 angegeben. Und da weilte der Meister noch unter den Lebenden. Oder meinst Fu das Entstehungsjahr von KV 397?


    Aber, Herrje, ich seh heute gar nichts. Es ist ein Nachbau eines Walters von 1790. Ändert das etwas?


    Grüße

    Garaguly

    Quod erat expectandum. X(


    Zum Glück gibt's TAMINO. 8-)

    Ich hatte übersehen, dass nicht nur das Wotquenne 65/32, sondern auch Mozarts KV 397 auf dem Walter gespielt wird. Gerade HÖRE ich es aber, denn die Scheibe ist nun bei diesem Werk angekommen. Danach dann das Wotquenne 65/32 in der inkriminierten, 'gewalterten' Fassung.


    Grüße

    Garaguly

    Da muss ein Irrtum oder eine Fehlinterpretation vorliegen. Das „Silbermannische Clavier“ war definitiv ein Clavichord und dafür wurde das Stück auch geschrieben. Die Bebungen sind explizit notiert und auf einem Hammerflügel nicht umsetzbar. Was schreibt da das Booklet?

    Zu dem, was Du anmerkst, sagt es nichts.?(


    Grüße

    Garaguly

    Hier wird viel Shani Diluka gehört in letzter Zeit. Ich mache mit.


    Carl Philipp Emanuel Bach

    Andante con tenerezza, Wq. 65/32

    Solfeggietto, Wq. 117

    Variations sur Le théme de la Folia, Wq. 128/9

    Klavierkonzert d-Moll, Wq. 23

    Abschied von meinem Silbermannischen Claviere in einem Rondo, H. 272

    Andante con tenerezza, Wq. 65/32 (auf einem Pianoforte Walter von 1790 gespielt)


    Wolfgang Amadeus Mozart

    Klaviersonate a-Moll KV 310

    Fantasie c-Moll KV 497



    Shani Diluka, Klavier

    Orchestre de chambre de Paris

    Ben Glassberg

    (AD: 2018)



    Grüße

    Garaguly