Beiträge von yarpel

    Grüß Dich, Cosima,


    bei Deinem Hinweis auf den Geburtstag der FF handelt es sich ja eigentlich um Werbung. Die ist im Forum nicht gerne gesehen. Im übrigen kommen die Bots von Suchmaschinen vorbei, verlinken auf Dein Posting und fügen den Suchergebnissen zum Thema FF ein weiteres hinzu, das aber eigentlich gar keinen grundlegenden Informationsgehalt hat.
    Ich laß den Verweis diesesmal stehen. Denke das nächste Mal halt dran. Im übrigen kannst Du natürlich auch einen Thread im Forum für Musikliteratur zum Thema FF einrichten, wenn nicht schon vorhanden. Dann hat jeder etwas davon und die Werbung hat auch für Das Tamino-KLassikforum einen Nutzen, weil fundierte Postings die beste Werbung sind.


    Gruß
    yarpel, Moderator

    Lieber Claus,


    Milhaud erhielt 1947 den Auftrag für die Komposition eines Gebetsgottesdienstes für den Shabbath vom reformjüdischen Tempel Emanu-El in San Francisco. Dieser Tempel hatte bereits Ernest Bloch den Auftrag für seine Komposition Avodath Hakodesh erteilt. Damit sind auch schon die Titel der beiden einzigen großen jüdischen Musikwerke genannt, die von berühmten Komponisten für Gottesdienstzwecke komponiert wurden.
    Der Untertitel des Service sacrée lautet: Sabbath Morning Service with additional prayers for Friday evening.
    Milhaud hat hier auf eine nahezu ausgestorbene Tradition aus der Provence zurückgegriffen, die den amerikanischen Juden vollkommen unbekannt gewesen sein dürfte, Milhaud aber wohl sehr viel bedeutet hat.
    Das Booklet gibt den hebräisch gesungenen Text auf englisch. Die gesprochenen Texte werden in der Aufnahme englisch gesprochen.
    Das Verständnis erfordert sehr konzentriertes Zuhören. Im übrigen handelt es sich um religiöse Texte, was nicht jedermanns Sache sein muß. Die Musik überzeugt mich, weil ich schon ein erhebliches Maß an Hingabe des Komponisten spüren kann. Alleine das ist doch nicht das schlechteste.
    Es ist keineswegs alles auf bloßen Schönklang gebügelt. Milhaud versucht aber wohl, verständlich zu bleiben. Schließlich sollte der Service ja auch der religiösen Allgemeinheit zusagen und nicht nur den ausgebufften Spezialisten. Allerdings hat er es uns nicht ganz leicht gemacht.
    Die SolsitInnen sind m.E. durchschnittlich und kommen eigentlich nicht wirklich aus sich heraus. Der Prager Philharmonische Chor ist zwar gut, wie auch das Tschechische Philharmonische Orchester unter der Leitung von Gerard Schwarz. Alle wirken aber sehr zurückgenommen und spielen und singen (Chor) m.E. unter ihren Möglichkeiten.
    Vieles davon ist gewiß auch der Aufnahmetechnik geschuldet, die ebenfalls sher zurückhaltend tätig war. Da verschwindet so manches im Ungefähren. Wenn man nicht sehr aufpaßt, bekommt man den Eindruck von Lustlosigkeit, Unvermögen und mittelmäßiger Musik. So erging es mir nämlich beim ersten Hören. Inzwischen habe ich meine Meinung bezüglich der Musik geändert. Beim Bariton habe ich immer noch den Eindruck, daß er zuweilen recht nasal ist und mehr spricht als singt.
    Eine merkwürdige Mischung für eine eigentlich ambitionierte Aufnahme eines religiösen Werkes.


    Ist Dir das eine Hilfe? (Dem Booklet sei übrigens Dank.)
    Schöne Grüße
    yarpel

    Lieber Giselher,


    der kräftig verzogene Kontur eines Bildes von Frau Mutter und die scheinbar unstimmigen Proportionen scheinen mir beabsichtigt. Wir dürfen ganz sicher sein, daß bei der Covergestaltung einer Fa. wie der DG keine Anfängerfehler wie solche Schlampigkeiten, unterlaufen, ohne daß sie vor der Veröffentlichung entdeckt und korrigiert werden. Besonders hübsch ist doch auch die fette Bogenhand, oder? Daß die DG seltsamen Geschmack in solchen Fällen schon immer bewiesen hat und auch weiterhin beweist - klotziger Logotitel allenthalben - ist ein Thema für sich.
    Der verspielte Hintergrund dieses Covers soll vielleicht den allseits bekannten Kitsch-Mozart versinnbildlichen. Und, obacht, Frau Mutter hat gewissermaßen den Dolch im Gewande, um solch Klischees (endgültig natürlich) messerscharf angelegt den Garaus zu machen, denn das Kreuz steht auch für den Tod, nicht nur für Christus.
    Daß die Überdehnung von Frau Mutters (Mutter Mozart, wenn das nicht subtil ist) Kontur vielleicht doch eher zum Lachen reizt und z.B. mich an einen Schelmenstreich des Grafikers denken lässt, ist doch auch nicht ohne Reiz, nicht wahr. Solche Streiche werden nicht immer (rechtzeitig) bemerkt, weil manche Leute in den Marketingabteilungen eben viel zu geradeaus denken.
    Frau Mutter als die finale Beseitigerin aller Mozart-Verkitschungen. Das sollte eventuell die "verborgene Botschaft" sein. Als wenn das heutzutage nioch das Problem wäre. Aber was tut man nicht alles, um die Leute zum Kaufen anzuregen.
    Für mich hat das Ganze eine ziemlich stark ironische Komponente.


    Um Widerspruch wird gebeten
    yarpel

    Hörfutter en masse für Radiologen, die die jeweiligen Sender empfangen können, sortiert nach Anfangszeiten am 10.08.05:


    20h


    NDR Kultur


    Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sinfonie Nr. 4 A-dur op. 90 "Italienische"
    Toru Takemitsu, Quotation of Dream - Say sea, Take me! für zwei Klaviere und Orchester
    Witold Lutoslawski, Variationen über ein Thema von Paganini für zwei Klaviere und Orchester
    Maurice Ravel, Bolero


    Katia und Marielle Labèque, Klaviere
    WDR Sinfonieorchester Köln, Semyon Bychkov


    Klavier-Festival Ruhr 2005, Philharmonie Essen vom 10.07.05



    20.03h


    Deutschlandradio


    Dmitrij Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 1 f-moll op. 10
    Sergej Prokofjew, Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-dur op. 19
    Pjotr I. Tschaikowsky, Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36


    Laurent Korcia, Violine
    Orchester des Marinskij Theaters Moskau, Valery Gergiev


    Mikkeli Musikfestival, Holzkirche Mikkeli, Finnland vom 08.07.05



    20.05h


    Nordwestradio


    Sergej Prokofjew, Cinderella. Ballett in drei Akten op. 87


    Cleveland Orchestra, Vladimir Ashkenazy


    Im Rahmen der Sendereihe "Klassik: Akzente", am Mikorofon: Hans-Peter Raiß


    Gruß
    yarpel

    25.07.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Julian Anderson, Neues Werk. Uraufführung
    Béla Bartók, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2
    Pjotr I. Tschaikowsky, Manfred-Sinfonie op. 58


    Viktoria Mullova, Violine
    City of Birmingham Symphony Orchestra, Sakari Oramo


    Internationales Musikfestival Cheltenham 2005, Stadthalle Cheltenham vom 01.07.05


    Gruß
    yarpel

    Liebe Freunde und Freundinnen,


    Beim schwedischen Nationallabel BIS ist folgende CD erschienen:



    Heitor Villa-Lobos, Bacchianas Brasileiras Nr. 2-4


    Sao Paulo Symphony Orchestra, Roberto Minczuk


    In der BIS-Werbung wird die CD als Vol. 1 bezeichnet. Man darf also auf eine Gesamtaufnhame der Bachianas Brasileiras 1-9 hoffen?
    Die gibt es bisher nämlich nicht. Man müsste sie sich zusammenkaufen, was nicht so einfach ist.


    Gruß
    yarpel

    Liebe Sophia, lieber Claus,


    die Aufnhame der "Bassariden" von Gerd Albrecht ist in der Tat diejenige, für die Hans Werner Henze 1992 das Intermezzo gekürzt hat.
    Die Aufnahme wird in englischer Sprache gesungen.
    Was die Kölner Oper von "ursprünglich" und so weiter schreibt ist mir nicht erfindlich. Ursptünglich und gekürzt? Was soll das sein? Außer einer Revision natürlich. Ursprünglich wäre wohl eher ungekürzt und in englischer Sprache. Das Ganze ist wohl eher ein Produkt aus der Windmacherei der Marketingabteilung.
    Die Aufnahme, die Dohnányi geleitet hat, ist die der Uraufführung der Salzburger Festspiele vom 06.08.1966 in deutscher Sprache.
    Glücklicherweise gibt es beide Aufnahmen noch zu kaufen.
    Zur Kürzung: Nach der Uraufführung gab es die Kritik, daß das Libretto von Auden/Kalman zu kompliziert sei. Vielleicht war es die Absicht Henzes 1992, dieser Kritik den Stachel zu nehmen. Ich fürchte nur, daß er damit auch einen Teil der Komplexität zungunsten der Tiefgründigkeit mit gestrichen hat.


    Claus, die Idee mit dem Thread finde ich zwar gut. Nur wäre das eine ziemlich umfangreiche Aufgabe...


    Schöne Grüße
    yarpel

    12.07.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Wolfgang Amadé Mozart, Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello A-dur KV 464
    Karol Szymanowski, Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 1 C- dur op. 37
    Edward Elgar, Quintett für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier a-moll op. 84


    Kathryn Stott, Klavier
    Belcea Quartet:
    Corina Belcea, Laura Samuel, Violinen
    Krzysztof Chorzelski, Viola
    Alasdair Tait, Violoncello


    Snape Maltings Concert Hall, Aldeburgh, Suffolk vom 16.05.05


    Gruß
    yarpel

    Bei mir rotiert:



    Barbara Strozzi (1619-1664), Kantaten.


    L'astratto
    Non pavento io di te
    Lamento: Appresso a i molli argenti
    Lamento: Su'l rodano severo
    Luci belle
    Moralità amorosa


    Judith Nelson, Sopran
    William Christie, clavecin
    Christophe Coin, Violoncello
    John Hutchinson, Harfe


    Aufgenommen im Dezember 1982 für harmonia mundi france, die auch diese CD in der Reihe curiosità 2004 wiederveröffentlicht hat.


    Gruß
    yarpel


    Übrigens bei 2**1 für Euros 5,99 zu haben

    07.07.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Johan Svendsen, Sinfonie Nr. 2 op. 15
    Béla Bartók, Konzert für Viola und Orchester
    Richard Strauss, Der Rosenkavalier, Orchestersuite


    Lars Anders Tomter, Viola
    Trondheim Symphony Orchestra, Eivind Aadland


    Olavshallen Trondheim vom 13.04.05


    Gruß
    yarpel

    In der Tat, lieber Hyperion,


    ist es bei der bekannten Textverständlichkeit der meisten Sängerinnen und Sänger, die nämlich nicht vorhanden ist, für Menschen ohne intime Kenntnis dessen, was gerade vorgetragen wird unmöglich, sich zurechtzufinden. Untertitel beheben diesen Mißstand. Wer will kann bei DVDs die Untertitel abstellen.
    Ich kenne auch die lustige Sache, daß ich mir denke, oh, die singen aber verständlich. Neben mir kommt dann eher, häh? Bitte? Aber ich kenne eben den Text, weil ich das ganze zum xten mal höre.
    Etwas anderes ist es im Konzert, wo Leute gerne die Augen im Programmheft haben, statt der Musik zu folgen. Das beides gleichzeitig geht, dürfte zu den Hörermärchen zu zählen sein. Hier kann man wirklich erst hören und hinterher, wenn Konzert vorbei, den Text und die Erläuterungen lesen. Vielleicht kommt man sogar auf die Idee, das ganze noch einmal hören zu wollen...


    Grüße
    yarpel

    05.07.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Max Bruch, aus 8 Stücke op. 83 für Klavier, Klarinette (Violine) und Bratsche (Violoncello): Nr 1 a-moll und Nr. 3 cis-moll
    Claude Debussy, Sonate für Violoncello und Klavier d-moll
    Sergei Prokofjew, Sonate Nr. 1 f-moll op. 80 für Violine und Klavier


    Wie es uns gefällt - Das musikalische Mitbringsel unserer Gäste


    Franz Schubert, Trio für Klavier, Violine und Violoncello Es-dur D 929


    Elisabeth Batiashvili, Violine
    Alban Gerhardt, Violoncello
    Steven Osborne, Klavier


    Wartburg zu Eisenach, Festsaal des Palas vom 02.07.05


    Gruß
    yarpel

    01.07.05, Deutschlandradio


    20h


    Pjotr I. Tschaikowsky, Capriccio italien op. 45
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23
    Ottorino Respighi, Fontane di Roma. Feste Romane.


    Boris Berezovsky, Klavier
    Orchester der Komischen Oper Berlin, Kirill Petrenko


    Gruß
    yarpel

    28.06.05, Deutschlandfunk


    21.05h


    Maurice Ravel und Claude Debussy, Musik für zwei Klaviere und für Klavier zu vier Händen


    Duo Villarceaux
    Alexandra Sostmann, Judith Mosch, Klavier/e


    Antonio Vivaldi, Die vier Jahreszeiten und andere Solokonzerte


    Berliner Barock Solisten, Rainer Kussmaul


    Gruß
    yarpel

    27.06.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Johannes Brahms, Vier ernste Gesänge für Baßstimme und Klavier op. 121 in der Orchestrierung von Detlef Glanert (Uraufführung)
    Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 6 A-dur


    Dietrich Henschel, Baß
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano


    Eröffnungskonzert, Marienkirche Prenzlau vom 25.06.05


    Gruß
    yarpel

    Zitat

    Hallo Forianer!


    Bei mir gerade im Player: Szymanowski: Masque op.34, Klaviersonate Nr.3 op.36 und Metopes op.29 mit Piotr Anderszweski, Klavier


    __________________
    Herzlichst! Erni


    Wie wäre es, liebe Erna, mit einem Thread über die Klaviermusik von Szymanowski, resp. einer Besprechung jener CD?


    Gruß
    yarpel

    23.06.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Igor Strawinsky, Les Noces
    Joseph Haydn, Messe B-dur "Harmoniemesse"


    Martina Jankova, Sopran; Rinat Shaham, Mezzo; Mark Padmore, Tenor; John Relyea, Bariton
    Tomas Adès, 1. Klavier; Lars Vogt, 2. Klavier; Katia Labeque, 3. Klavier; Marielle Labeque, 4. Klavier


    Rundfunkchor Berlin
    Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle


    Live aus der Philharmonie Berlin



    Deutschlandfunk


    21.05h


    Antonio Vivaldi, Konzerte für Violine und Streicher


    Venice Baroque Orchestra
    Francesco Galligioni, Violoncello
    Violine und Leitung: Giuliano Carmignola


    Schwetzinger Festspiele 2005, Dreifaltigkeitskirche in Speyer vom 12.05.05


    Gruß
    yarpel

    19.06.05, Deutschlandradio


    Igor Strawinsky, Renard, für 2 Tenöre, 2 Bässe und kleines Orchester
    Sergej Prokofjew, Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-dur op. 19
    Johannes Maria Staud, Apeiron. Musik für großes Orchester. (Auftragswerk der Berl. Philh., Uraufführung)


    Sarah Chang, Violine
    Timothy Robinson, Tenor
    Adrian Eröd, Reinhard Hagen, Baß


    Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle


    Philharmonie Berlin vom 15.06.05


    Gruß
    yarpel


    Igor Strawinsky: Le sacre du printemps. Fassung für Klavier zu zwei Händen von Dag Achatz


    Dag Achatz, Klavier (Bösendorfer 275)


    Aufgenommen für BIS am 15./16.07.1981 für eine LP mit 45 RPM.
    Eine CD erschien 1987, zusammen mit einer zweihändigen Fassung des "Feuervogels" (bearbeitet zusammen mit Soulima Strawinsky)und einer vierhändigen der " Trois mouvements de Pétrouchka" mit Roland Pöntinen.
    Bei mir liegt die LP auf.
    Ziemlich eindrucksvoll, darf ich mal sagen. Klar, kraftvoll, ohne Getue und mit Ergänzugen, ohne daß ich in Einzelheiten gehen könnte, aber irgendwie mußte die vierhändige Fassung des Komponisten ja auf zwei Hände gebracht werden.


    Gruß
    yarpel

    17.06.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Josef Suk, Die Legende von den toten Siegern.
    Antonín Dvorák, Konzert für Violine und Orchester a-moll op. 53
    Sinfonie Nr. 5 F-dur op. 76


    Arabella Steinbacher, Violine
    WDR Sinfonieorchester, Walter Weller


    Gruß
    yarpel

    Lieber Thomas,


    der Faunus ist einerseits als altitalischer (also vorrömischer) Gott bekannt, der, vereinfacht gesagt, für alle Belange der Landwirtschaft als zuständig angesehen wurde, einschließlich des Verhältnisses von Menschen und Tieren.
    Die Römer haben ihn in ihr Pantheon aufgenommen.
    Seine Gestalt wurde als die eines Mischwesens vorgestellt, halb Mensch, halb Ziegenbock. Entsprechend der griechischen Satyrn waren die Vorstellungen vom Faun(us) mit ziemlich ausgiebigen Vorstellungen der Lüsternheit konnotiert. Dazu gehört auch, daß er oft Flöte spielend dargestellt wurde und nicht nur dadurch eine Ähnlichkeit mit Pan hat.
    Die ausführliche Darstellung der Lüsternheit des Faun im Ballett durch V. Nijinsky bei der Uraufführung führte denn auch zu einem Skandal. Obwohl Leute auch damals ganz hingerissen waren.


    Gruß
    yarpel

    14.06.05, Deutschlandradio


    20.03h


    Claude Debussy, Prélude à l'après-midi d'un faune.
    Hector Berlioz, Les nuits d'été, für Mezzosopran und Orchester op. 7
    Richard Strauss, Der Rosenkavalier. Suite für Orchester


    Béatrice Uria-Monzon, Sopran
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski


    Philharmonie Berlin vom 11.06.05


    Gruß
    yarpel