Beiträge von amadeus45

    Wer weiß, was die Musikforscher noch so alles ans Tageslicht bringen...


    Lieber Musikwanderer,


    da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Bisher ist kaum mal ein Jahr vergangen, wo nicht auf irgend einer Auktion weltweit mal wieder ein Blatt von Offenbachs Les Contes d´Hoffmann aufgetaucht ist. Der gesamte Nachlass dieser Oper ist mittlerweile so konfus, dass da selbst die Musikwissenschaftler nicht mehr durchblicken. Vor allen Dingen tauchen diese neuesten Kenntnisse immer aus den Händen von Privatleuten auf (schon seltsam!)



    Die Kaye Fassung ist mir ebenfalls gut bekannt. Ich habe sie allerdings in einer anderen Besetzung (unter Kent Nagano mit Alagna, van Dam,Baquier, Dessay, Jo, Vaduva usw...) Die Oeser Fassung begann bedeutender nach der Felsenstein Inszenierung zu werden. Der Antonia Akt wurde damit an den dritten Platz, der Guiletta Akt auf den vierten Platz gesetzt. Trotzdem ist für mich "Hoffmanns Erzählungen" die Chaudons Fassung!!! Auch die deutschen Aufnahmen des Hoffmann haben sich bisher an diese Fassung gehalten.


    Für mich sind die anderen Fassungen eher experimentell.


    Liebe Grüße


    Bernard :hello:

    Heute Abend höre ich meine Lieblingsoper - "Les Contes d´Hoffmann" unter Sylvain Cambreling. Es handelt sich um die Oeser Fassung Ich höre sie lieber in der ChaudonsFassung, in der ich sie in Jugendjahren zum ersten Mal kennenlernte. Bei den heutigen Aufführungen greift man lieber zu der Oeser Fassung, die sich scheinbar auch auf der Bühne durchgesetzt hat.



    Hoffmann: Neil Shicoff
    Nicklausse/La Muse: Ann Murray
    Olympia: Luciana Serra
    Antonia: Rosalind Plowright
    Giuletta: Jessy Norman
    Lindorf/Coppelius
    Miracle/Dapertutto: Jose van Dam
    Andres/Cochenille
    Frantz/Pitichinaccio: Robert Taer
    La Mere d´Antonia: Jocelyne Taillon
    Luther/Crespel: Kurt Rydl


    Orchestre Symphonique et Choeurs de l´Opera National
    du Theatre Royal de La Monnaie, Bruxelles
    Sylvain Cambreling


    Einen schönen Abend allen Taminos


    Gruß


    Bernard :hello:

    deinen Hinweis finde ich interessant. Was hat dir denn besonders an dieser Einspielung gefallen?


    Lieber Klaus,


    In meinem Besitz befinden sich vier Gesamtaufnahmen des "Ringes" (incl. Swarowsky) Der Solti, der Karajan - und der Janowski Ring. Jeder hat seine Vorteile, seine Nachteile. Den Swarowsky Ring kannte ich bisher überhaupt nicht, wagte aber das Experiment, das mich über alle Maßen positiv überraschte. Für mich hat der Swarowsky Ring die beste Textverständlichkeit und auch die Stimmen sind im wahrsten Sinne des Wortes nur als sehr gut zu bezeichnen. Für mich war dieser Ring wirklich eine Überraschung und mit das Beste, was in diesem Jahr von der CD kam.


    Gruß


    Bernard :hello:

    So, die Tortour ist für mich beendet. Übrig blieb die Liebe zu der Oper, die ich als Erstes in meinen Jugendjahren kennenlernte und die es immer geblieben ist (So geht es mir auch mit meiner Frau.)


    1. Offenbach - Les Contes d´Hoffmann :jubel::jubel::jubel:


    6. Gounod - Faust
    19. Mozart - Die Zauberflöte


    Ich wünsche allen weiteren Teilnehmern nur noch wenige Qualen. Möge jeder seine wirklich "Größte Liebe" entdecken!


    Liebe Grüße


    Bernard :hello:

    Liebe Taminos,


    Wir gedenken in diesem Jahr besonders zweier großer Komponisten, die vor zweihundert Jahren - im Jahre 1813 geboren wurden. Guiseppe Verdi und Richard Wagner. Wie haben wir diese großen Komponisten – speziell in diesem Jahr wahrgenommen? Gab es eigentlich ein Verdi, ein Wagner Jahr?


    Was mich angeht, habe ich mein Augenmerk auf die CD- Aufnahmen gelenkt, die oft jahrelang in der Versenkung verschwunden waren und in diesem Jahr natürlich neu und verstärkt auf den Markt gebracht wurden. Oft neu überarbeitet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht (Digital Remastering etc.etc….)


    Dabei erinnere ich mich eines Threads von Alfred, der kürzlich über die Tontechnik und deren Wichtigkeit sprach. Ich habe nämlich einige Aufnahmen in diesem Jahr erworben, die man schlicht tontechnisch als „Nicht akzeptabel“ deklarieren könnte, auch wenn man mal reingehört hat, ließ sich nicht auf die ganze Aufnahme schließen (Oder es gab erst gar nichts zum Reinhören.) Ich möchte diese Aufnahmen hier nicht benennen, da mich sonst die Firma amazon und jpc hier evtl. rechtlich in die Enge treiben könnte.


    Es „Tummelt“ sich anscheinend jedoch zur Zeit so manch „Makabres Label" auf den Internetseiten herum. Wir Klassikliebhaber wollen aber auch Qualität kaufen und keinen Ramsch. Wir erwarten vom Verkäufer, dass er diese Aufnahmen im Voraus entsprechend prüft. Es geht hier ausschließlich um Live-Aufnahmen.


    Was hat uns das Verdi & Wagner Jahr 2013 im Fernsehen gebracht? Bisher nichts was die Durchschnittskost übertreffen könnte. RT lasse ich hier völlig aus der Kritik, da ich an dieser Diskussion keinen Gefallen finde, denn diese entgleist regelmäßig!!


    Was bleibt also Positives zu berichten? Großes Interesse hat scheinbar bei den Taminos der „Junge Verdi“ erzeugt. Bravo! Es lohnt sich auch diesen zu entdecken. Für die meisten Verdi Liebhaber beginnen ja seine Kompositionen erst beim „Rigoletto!“


    Ein absoluter Wagner – Fan bin ich nie gewesen, jedoch gehören alle Opern von ihm zu meinem Bestand. Ich muss sagen, bis auf den "Tristan" bin ich ihm im Laufe der Jahre näher gekommen. Besonders gefiel mir die Veröffentlichung des Swarowsky Ringes, den ich auch neu erworben habe.


    Alles in allem hat mich das Verdi-Wagner Jahr 2013 nicht künstlerisch überzeugt. Man hätte mehr daraus machen können. Wie habt ihr dieses Jahr erlebt?


    Gruß


    Bernard :hello:

    So aus dem Bauch heraus ausgewählt. Norbert Schulze - "Schwarzer Peter" eine köstliche Oper für Erwachsene und Kinder. Passt gut in die Vorweihnachtszeit, ohne weihnachtlich zu sein.


    Leider nur verteuert bei Amazon als Gesamtaufnahme erhältlich. Der Querschnitt ist für mich besser besetzt. Heinz Hoppe und Toni Blankenheim sind die beiden Könige die von Freundschaft zur Feindschaft und wieder zu guter Letzt zur Freundschaft gebracht werden. Dies durch ihre Kinder. Weltberühmt das Duett (Hab ich in meinem Herzen) bestens gesungen von Anneliese Rothenberger und Gerhard Unger.
    Köstlich auch Hans - Joachim Kuhlenkampff als Erzähler.


    Ich besitze beide Aufnahmen, favorisiere aber immer den Querschnitt.



    Einen schönen Abend allen Taminos


    Gruß


    Bernard :hello:

    Der Morgen beginnt bei mir mit dem Tenor Josef Traxel. Wie ich finde, ein guter Tagesbeginn:


    Lieber Wolfgang,


    besser kann man wirklich keinen Tag beginnen. Ich kannte ihn persönlich durch einen Bekannten aus Stuttgart. Ein liebenswerter Mensch, natürlich und immer im Dienste der Musik. Leider sind solche Künstler heute kaum noch anzutreffen.


    Gruß


    Bernard :hello:

    Es sieht nicht so aus. Im Programm steht ein Film " Die verlorene Zeit". Auch nicht auf 3 - sat.


    Hallo lieber Chrissy,


    Du hast Recht. Eine Übertragung des "Trovatore" scheiterte an strittigen Übertragungsrechten. Ich hatte mich auch schon auf die Aufführung gefreut, bis ich das aktuell las.


    Also freuen wir uns auf die "Traviata" aus der Scala am 7. Dezember um 20.15 Uhr auf arte.


    Liebe Grüße


    Bernard :hello:

    Für heute Abend bereitgelegt....Donizetti, Il Giovedi Grasso, Einaktige Oper.



    Für die Karnevalssaison 1829 bot Donizetti dem neapolitanischen Publikum eine einaktige Farce, die sich unter dem Titel Il giovedì grasso (Der Faschingsdonnerstag) ganz auf der Spur der Buffaopern Rossinis bewegte. Die Geschichte folgt den üblichen Spuren, die das Erfolgsrezept der Opera buffa darstellen: Ein Vater verlangt von seiner Tochter eine standesgemäße Heirat, sie allerdings ist bereits in einen jungen Offizier verliebt, der als Ehemann nicht in Frage kommt – und nach den üblichen Verwicklungen finden sich die Verliebten schließlich doch vor dem Traualtar wieder.


    Allen Taminos einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Heute Abend geht´s weiter mit Verdi - Giovanna d´Arco unter dem Dirigat von James Levine. Die Ersteinspielung der Gesamtaufnahme im Jahre 1972 war sofort eine kleine Sensation und katapultierte den Dirigenten "James Levine" in den Dirigentenhimmel. Es gibt zwar mehrere Live Mitschnitte, die jedoch kaum Beachtung fanden. Diese Einspielung war jedoch die erste Studioproduktion! Aber auch die Gesangsleistungen der Protagonisten trugen dazu bei, diese Aufnahme als "Exellent" zu bezeichnen. Domingo liefert hier eine seiner besten Operneinspielungen ab.




    Allen Taminos einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Damals entstanden auch "Traviata" (Freni /Bonisolli) und "Trovatore" (Kabaivanska /Bonisolli). Ebenfalls beide hervorragend.


    Hallo Chrissy,


    vielen Dank für Deinen Tip. Die beiden von Dir genannten Aufnahmen befinden sich in der Verdi Box, die ich erworben habe. Auch ich finde diese beiden Aufnahmen akzeptabel. Ich kann mich allerdings auch noch daran erinnern, dass damals in den 70-er Jahren alle Aufnahmen von Bonisolli in der Zeitschrift "Opernwelt" total zerissen wurden. Besonders die Traviata Aufnahme. Sie war damals unter dem Label BASF erschienen.


    Bonisolli war damals der "Rambo" der Opernwelt!


    Liebe Grüße


    Bernard :hello:

    Das Verdi Jahr ist ja noch nicht zu Ende. Aber Verdi hört man ja nicht nur in Jubiläumsjahren. Im Gegenteil - Verdi ist immer aktuell - Heute war ich jedoch völlig überrascht von einer Aufnahme, die ich bisher überhaupt nicht kannte. Obwohl ich vom Rigoletto mehrere Gesamtaufnahmen besitze, habe ich vor einigen Wochen diese Aufnahme erworben und heute gehört.



    und ich bin absolut begeistert. Selten habe ich einen besseren Rigoletto als Rolando Panerai in dieser Aufnahme gehört. Sicher, nicht alle Rollen sind homogen besetzt, aber allein wegen Panerai lohnt sich der Kauf dieser Aufnahme. Ich stelle sie an die Seite der Referenz Aufnahme unter Solti, denn da war ebenfalls Robert Merill der "Rigoletto" allerdings hatte er einen Alfredo Kraus als Herzog zur Seite. Stimmlich gefällt mir sogar Panerai besser.


    Sollte jemand Interesse haben, diese Aufnahme zu erwerben, so rate ich zu dieser Verdi-Box, in der sich die Aufnahme ebenfalls befindet. Der Preis ist wesentlich günstiger - Es lohnt sich wirklich diese Box zu erwerben.



    Ich wünsche den Taminos einen geruhsamen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Unter den Zuhörern der ersten Aufführungen des "Vampyr" 1828 im Sächsischen Hoftheater Leipzig befand sich auch der 15jährige Richard Wagner.


    Ich höre heute Abend:



    Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1999, da kannte Jonas Kaufmann kaum jemand.


    Euch allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Sie feierte kürzlich ihren 65. Geburtstag. Barbara Hendricks! Ich habe mich durch Harald dann wieder an diese Aufnahme erinnert, die ich schon jahrelang nicht mehr gehört habe. Diese Oper habe ich mir für heute Abend herausgelegt. - George Gershwin - Porgy and Bess -




    allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Heute Abend - Carl Maria von Weber - "Der Freischütz" unter dem Dirigat von Carlos Kleiber.


    Über die Interpretation kann man gegenteiliger Meinung sein, über den künstlerischen Wert nicht. Zwar gilt die Keilberth Aufnahme als "Referenz" die Kleiber Aufnahme ist jedoch der interessanteste Kontrapunkt.



    Allen Taminos einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Deswegen wollte ich jetzt mal hören, ob ihr mir als sozusagen fortgeschrittenen Einsteiger in die Oper bestimmte Stücke/Arien/Komponisten/Opern empfehlen könnt.


    Liebe Lale,


    auch von mir ein herzliches Willkommen. Empfehlen könnte ich "Hoffmanns Erzählungen" aber bitte im Orginal - da heisst sie "Les contes d´Hoffmann" Sie war damals - vor vielen Jahren, mein Einstieg in die Operwelt. Es gibt viele gute Besetzungen auf CD. Die populärste wäre die mit folgender Besetzung: Placido Domingo, Joan Sutherland, Gabriel Baquier unter dem Dirigenten Richard Bonynge. Die französische Oper beinhaltet nämlich ebenfalls wunderbare Melodien.


    Liebe Grüße und gutes Gelingen!


    Bernard :hello:

    Meine Güte, schon zwanzig Jahre


    Ja, erschreckend wie die Jahre vergehn. Lucia Popp war immer eine meiner Lieblingssängerinnen. Ihre Rusalka, ihre Königin der Nacht, ihre Marie, ihre Martha....Eine Sängerin, die ich niemals vergessen werde.


    Gruß


    Bernard :hello:

    Für heute Abend habe ich Bild und Ton in den Player gelegt. Wagners "Lohengrin" aus Bayreuth. Eine exellente Inszenierung von Werner Herzog aus dem Jahre 1990. Kein RT sondern eine Aufführung, die eigentlich jedem Opernliebhaber gefallen sollte.


    Exellent auch die Protagonisten: Paul Frey als Lohengrin, Cheryl Studer ist Elsa von Brabant, Ekkehard Wlaschhiha als Friedrich von Telramund und Manfred Schenk als Heinrich der Vogler. Orchester der Bayreuther Festspiele unter der Leitung von Peter Schneider. So stelle ich mir zeitgenössische Operninszenierungen vor! Da gibt es nichts zu nörgeln und zu meckern.



    Euch allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Bald folgt die Verweigerungshaltung, es geht jetzt an die Substanz.....


    1. Offenbach - Les Contes d´Hoffmann
    2. Mozart - Le nozze di Figaro
    3. Verdi - Don Carlos
    6. Gounod - Faust
    9. Lortzing - Zar und Zimmermann
    12. Mozart - Die Entführung aus dem Serail
    16. Verdi - Rigoletto
    18. Donizetti - Lucia di Lammermoor
    19. Mozart - Die Zauberflöte


    Heraus ist die Nr. 14 Lortzing - Undine , 5. Halevy - La Juive, 13. Aubert - Frau Diavolo, 15. Flotow - Martha, 10. Rossini - Guillaume Tell, 8. Wagner - Lohengrin, 20. Mascagni - Cavalleria Rusticana, 17. Wagner - der fliegende Holländer, 7. Adam - Der Postillion von Lonjemeau, 11.Verdi - Otello, 4. Puccini - La Boheme, 9. Lortzing - Zar und Zimmermann, 16. Verdi - Rigoletto,


    Schweren Herzens nehme ich bis zum Ende noch teil (Versprochen ist versprochen!)


    Gruß


    Bernard :hello:

    Lieber Gerhard,


    danke für diesen Beitrag des Komponisten Giaccomo Meyerbeer. Ein leider nicht mehr so häufig gespielter Komponist auf unseren Bühnen. Er war zu seiner Zeit der erfolgreichste Komponist in Frankreich und gleichzeitig auch der, der am meisten verdiente. In seinen Reden hat sich besonders Richard Wagner über ihn oft negativ geäußert. Meyerbeer war Jude und der Antisemitismus trug schon damals die Früchte des Hasses. Die Vorherrschaft der jüdischen Komponisten zu brechen, war Wagners erklärtes Ziel. Seiner Judenfeindlichkeit bedienten sich die Nationalsozialisten im besonderem Maße. Deshalb war ja auch Wagner der allseits verklärte Komponist während der Herrschaft Hitlers.


    Meyerbeer war ein großartiger Komponist, der die "Grand Opera" besonders liebte. Seine anderen Opern wie z.B. die Hugenotten, oder Robert le Diable zeugen davon. Ich finde man sollte diesem Komponisten ein wenig mehr Beachtung schenken, denn er hat tatsächlich "Große Oper" geschrieben.


    Ich habe all seine Hauptwerke in meiner Sammlung. Folgende hörenswerte Aufnahme möchte ich hier vorstellen:



    Giaccomo Meyerbeer


    LE PROPHETE


    Fides: Marilyn Horne
    Jean de Leyde: Nicolai Gedda
    Zacharie: Robert El Hage
    Jonas: Fritz Peter
    Berthe: Margherita Rinaldi
    Mathisen: Boris Carmeli


    Dirigent Henry Lewis


    Orchester und Chor di Torino della RAI


    Gruß


    Bernard :hello:

    In den letzten Wochen des alten Jahres versuche ich eine kleine musikalische Analyse unserer zwei großen Komponisten die in diesem Jahr ihren 200. Geburtstag hatten. Heute Nachmittag habe ich mir das Erstlingswerk von Verdi "Oberto" (eigentlich war sein Erstlingswerk der "Rocester" - leider verschollen) ganz intensiv angehört, um einen Vergleich der musikalischen Qualität mit seinem Kollegen Wagner zu entdecken, dessen erste Oper "Die Feen" ich heute Abend höre.






    Allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello: