Beiträge von Jacques

    Zitat von »William B.A

    Zitat

    nur um bestimmte "Schwächen" Beethovens dadurch offenzulegen


    Lieber Willi,
    Ich kenne leider nicht die Konzeptionen von Glenn Gould. Ich kann, persönlich, keine Schwäche in dieser Sonate finden. Wenn es nicht Glenn Gould wäre, würde ich wie Jan Reichow antworten :
    « Gern würde ich jedem etwas sagen, der mir erzählt, dass er diesen Satz oder jenen Satz eines Werkes von Beethoven “nicht mag”. Ich würde vielleicht sagen: das ist nicht korrekt ausgedrückt, vielmehr ist es wohl der Satz, der dich nicht mag. Nicht du beurteilst Beethoven, sondern dieser beurteilt dich. Und zwar vernichtend..... »
    (http://www.janreichow.de/wordpress/?p=17573)
    Bei einer Ausnahmeerscheinung wie Glenn Gould ist es natürlich ganz anders. Man wird rätseln, nachdenklich werden. Ich finde, dieser Pianist hat verdient, daß man überlegt, warum er solche Urteile fällt.
    Im Grunde finde ich seine Pathétique ordentlich, ich sehe keine offensichtliche Verunglimpfung.
    Ich habe gerade seine Appassionata gehört und da bin ich richtig nachdenklich geworden. Im youtube Titel steht das Wort « scandal » : ja, am Anfang ist man schockiert, aber wenn man den ganzen Satz hört, hat man nicht den Eindruck, finde ich, daß es sich um eine Art Provokation handelt.
    Dahinter scheinen Intentionen zu sein, z.B. bei den Trillern die er zuerst grotesk langsam spielt, dann an gewisse Stellen ganz normal. Wenn man den ersten Schock überwunden hat, hört man eine sehr schöne Musik (Eigentor!!!), wunderbar gespielt, mit einem wunderbaren Klang. Vielleicht sollte man es nicht als eine Interpretation deuten, sondern eher als eine Wiederschöpfung oder eine Art Variation über die Appassionata oder vielleicht als eine Art Auseinandersetzung mit Beethoven? (Nie war ich so wohlwollend :) )
    Meilleurs vœux pour 2014 :hello:
    Jacques
    P.S. : Und jetzt werde ich die wahre Appassionata hören (Yves Nat).



    Um es vorwegzunehmen, ich finde daß Gould ein faszinierender Pianist ist. Ich hatte einige Seiten vom Thread gelesen und wollte mir auf die Schnelle ein Bild machen von einigen hier vorgestellten Pianisten, habe alles in youtube gehört, mit Partitur. Es kann sein, daß ich etwas zu hart (mit « massakrieren ») für einige Pianisten (Pollini, Gilels) war wegen Freddy Kempf, der mich tatsächlich ziemlich aufgeregt hat. Ich habe gerade noch Gould gehört. Das hat natürlich nichts mit Kempf zu tun. Selbst wenn es kein « echtes » Beethoven ist, man hört einen echten Musiker, der in anderen Werken absolut genial und einzigartig ist.


    Viele Grüße
    Jacques

    Ich bin ziemlich neu hier und habe Nachholbedarf. Immer wieder entdecke ich neue interessante Threads. Dieser Sommer war ziemlich heiß, oder? Sehr interessante Beiträge wie immer.
    Und ein schönes Beispiel von Synchronizität(*) : ich habe gerade Inspector Lewis geguckt und was lese ich :


    Zitat von Alfred_Schmidt

    Eine weitere Figur der Krimiszene ist der gutaussehende junge Assistent des Inspector Lewis, Detective Sergeant James Hathaway, der - wie sein Chef gerne klassische Musik hört. Die Krimiserie die stets in Oxford spielt und oft mit literarischem Hintergrundwissen gespickt ist, ist eine Kostbarkeit. Immer wieder wird klassische Musik eingebaut - immer wieder verblüfft der junge Polizist seine Gegenspieler aus der absoluten High Society mit seinem ebenbürtigen Auftreten und seinem akademischen Wissen (er hat sein Theologiestudium abgebrochen und ist zudem bibelfest.


    Ich finde auch diese Serie köstlich, Hathaway besonders. Was die Musik betrifft wurde IMM nicht gespart und habe den Eindruck daß sie speziell für die Serie komponiert wurde, und obendrein für ein großes Orchester. Es ist sehr interessant festzustellen wie das Grundthema immer variiert wird, oft mit schönen Dissonanzen.


    BONNE ANNÉE :jubel:
    Jacques


    (*) Jung zu zitieren heißt nicht daß ich zwangsläufig einen hohen IQ besitze :D :D

    Zitat

    von m-mueller
    Na, das ist ja mal ein Verriß für Kempf.



    "Keine Differenzierung" kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Wenn es Dir nicht allzuviel Mühe macht, wäre ich zudem dankbar, wenn Du Deine Kritik an der Zeit des youtube-Videos festmachen könntest, Grave, Allegro etc. kann man ja nur erkennen, wenn man die Partitur hat (die ich ohnehin nicht lesen könnte). Was außerdem heißt "mechanisch"? Gleiche Zeitabstände zwischen zwei Anschlägen?


    Es ist ganz einfach. Grave ist die Bezeichnung des langsamen anfänglichen Teils. Dann kommt ein schneller Teil, es ist das Allegro, das zweimal von der veränderten Wiederkehr des Anfangsteils unterbrochen wird. Deine Definition von « mechanisch » ist absolut korrekt. Wenn Du eine Maschine (heute ein Synthesizer) Musik spielen läßt, wird sie peinlich genau dieselben Abständen zwischen den Noten (mit gleichen Werten) reproduzieren. Deswegen gibt es in den heutigen Synthesizern eine spezielle Funktion, um diese Starre aufzuheben, sie heißt, bezeichnender Weise « human touch ». Die Interpreten spielen in der Regel nicht starr, es gibt Unterschiede, aber sie sind meistens unbewußt und ereignen sich im Millisekundenbereich. Es gibt aber bei den Komponisten zwei Extreme : manche Werke von Bach für Tasteninstrumente, die eine Art abstrakter Perfektion aufweisen, kann man ohne Schaden mechanisch spielen. Chopin hingegen verlangt manchmal vom Interpret eine sehr große Freiheit ( « rubato » in der Partitur) die weit über den Bereich von Millisekunden hinausgeht.


    Beethoven weiß genau was er will und schreibt es mit Akribie in die Partitur. Da er der größte Komponist der Musikgeschichte ist, muß man den zahlreichen und genauen Anweisungen seiner Partituren folgen, es sei denn, man ist mindestens so genial wie er (ist aber niemand) . Und um festzustellen , wie groß die Abweichungen des Interpreten sind, braucht man tatsächlich die Partitur.
    Um auf Kempf zurückzukommen, spielt er das Grave wie als wäre es Chopin und das Allegro wie als wäre es Bach. Manchmal gibt es bei Beethoven Stellen, die stark an Chopin erinnern, es gibt auch viele Stellen mit improvisatorischem Charakter. Es ist aber hier nicht der Fall, es ist keine Fantasie, sondern eine sehr ernste Stelle, die so präzise wie ein Totenmarsch ausgeführt werden muß.
    Der Anschlag von Kempf ist obendrein sehr starr (die linke Hand klingt oft wie eine Maschine). Das Tempo ist sehr hoch (was im Grunde im Sinne von Beethoven ist (Allegro di molto e con brio)), wie bei Gould , aber beide schaffen es nicht , den dynamischen Anweisungen zu folgen (p, pp, f, ff, crescendo, decrescendo). Das ist ein sehr großer Fehler. Die besten Interpreten verfügen über eine sehr große dynamische Palette ( wie z.B. bei dem Geiger Gidon Kremer).
    Arrau spielt das Allegro sehr flüssig, überhaupt nicht mechanisch oder abgehackt.


    Viele Grüße
    Jacques

    Ich habe gerade den ersten Satz von der « Pathétique » gehört mit folgenden Pianisten : Wilhelm Kempff, Pollini, Gilels, Arrau, Gould, Freddy Kempf.. Außer Kempff und Arrau, macht jeder was er will mit der Partitur. Das Mindeste bei Beethoven ist : allen Anweisungen zu folgen ! Die Besserwisser könnten andere Werke spielen und nicht so Beethoven massakrieren. Gould spielt es wie ein mechanisches Werk von Bach, ohne Dynamik. Freddy Kempf ist einfach lächerlich. Man braucht nur die 3 ersten Takte des Grave zu hören : das ist nicht Beethoven, das ist Kempf, das heißt triviale Musik. Im Allegro spielt er ganz mechanisch. Es gibt sogar falsche Noten. fp (fortepiano) mit einem Pedaleffekt, mein Gott, was für ein Genie ! Ganz steifes Spiel, keine Differenzierung ! Furchtbar !
    Kempff spielt das sehr gut, vielleicht zu geradlinig, etwas zu brav. Für mich ist Arrau wirklich der beste. Selbst wenn er einige Freiheiten (sehr selten) mit der Partitur nimmt, spürt man, daß er Beethoven verstanden hat. Die Noten, die er in den Akkorden betont, zeigen auch ein sehr gutes Verständnis von der Harmonie. Der Grave hat den Charakter eines Grave, man spürt überall eine große Sensibilität. Das nennt man Musik. Eine wunderbare Interpretation !


    Viele Grüße
    Jacques

    Ich höre den ersten Akt hieraus:

    Richard WAGNER - Die Walküre



    Siegmund Jon Vickers
    Sieglinde Gré Brouwenstijn
    Wotan George London
    Brünnhilde Birgit Nilsson
    Hunding David Ward
    Fricka Rita Gorr
    Gerhilde Marie Collier
    Ortlinde Julia Malyon
    Waltraute Margreta Elkins
    Schwertleite Joan Edwards
    Helmwige Judith Pierce
    Siegrune Noreen Berry
    Grimgerde Maureen Guy
    Rossweisse Josephine Veasey


    London Symphony Orchestra
    Erich Leinsdorf
    (Vinyl)


    Ein Juwel in meiner Plattensammlung, vor ca. 50 Jahren in einem Bayreuther Plattengeschäft erworben.
    Viele Grüße
    Jacques

    Zitat von Don_Gaiferos

    Zitat

    dennoch mag ich die 1977er Einspielung des Beethovenschen Symphonie-Werkes unter Karajan sehr gerne, die opulente Klangpracht sucht, trotz des Alters der Aufnahmen, ihresgleichen


    Ich stimme hundertprozentig dieser Bemerkung zu. Meine Karajan-Aufnahmen datieren von 1963 und ich bin mir nicht sicher, ob sie sich von der 1977er Einspielung unterscheiden, aber für mich ist es das Höchste, daß man aus diesen Sinfonien machen kann. Diese opulente Klangpracht ist enorm wichtig für Beethoven. Dank Karajan ist für mich die Fünfte, der Gipfel der ganzen Musikgeschichte geworden - neben der Großen Fuge und der Diabelli-Variationen. Ich brauche keine andere Interpretation.


    Viele Grüße
    Jacques

    Hallo Mike,


    Danke für diese Post.


    Zitat

    dass es einen "Boccherini-Virus" gibt, wusste ich nicht

    Es ist eine Verschwörungstheorie :D



    Zitat

    Danke, dass Du diesen Thread wieder aufleben lässt.

    Ich bin in geheimer Mission (Tamino-Stützpunkt in Frankreich) und werde meine nächste PR-Aktion für Boccherini in Januar starten. :angel:



    Zitat

    diesen Hauch Melancholie eines Boccherini bringt er nicht mit.

    Du hast völlig Recht, die Melancholie von Boccherini zu unterstreichen. Ich finde sie sogar noch größer als bei Mozart.



    Zitat

    In Worte zu fassen gelingt mir nicht wirklich, was ich empfinde beim Hören.

    Auf diesem Gebiet bin ich der Weltmeister :jubel:



    Zitat

    Biondi und sein Ensemble finden den genau richtigen Ton zwischen Virtuosität, Sprudeln-und diesem Hauch Schmerz, der manchmal offen aufbricht bis hin zum Verstummen.

    Ich finde, Du hast hier das Gegenteil bewiesen, Du hast das sehr gut beschrieben.
    Ich stimme dir völlig zu, was Biondi betrifft. Was er, z.B., mit den Trios macht ist unglaublich.



    Zitat

    Haydn ist "die Liebe meines Lebens"

    Ich hatte eine Haydn-Phase und war sehr beeindruckt von diesem Genie. Ein deutscher Sender hatte, vor längerer Zeit, die geniale Idee, ALLE Haydns Sinfonien, Woche für Woche, auszustrahlen. Wie Du es Dich vorstellen kannst, war es eine ganz spannende Geschichte (um Neudeutsch zu sprechen), die ganze Entwicklung zu verfolgen. Ich habe so fantastische Sachen gehört, daß ich dachte - genauso wie bei Boccherini - daß Haydn total unterschätzt ist.



    Herzliche Grüße
    Jacques

    Es freut mich zu sehen daß wir auf die gleiche Wellenlänge sind, was die Werkauswahl betrifft! Das d-moll Quintett ist tatsächlich eine echte Ausnahme in diesem Opus (kein Wunder dass es auf dem Programm des Petersen-Quartetts für ihre CD (Boccherinis Streichquintetten) steht!). Selten war die Inspiration von Boccherini auf diesem Niveau wie im ersten Satz : eine Perle jagt die andere.


    Viele Grüße
    Jacques

    Luigi BOCCHERINI - String Quartets op.2 Nos. 1-6
    Sonare Quartett




    Diese CD dokumentiert eines der wichtigsten Ereignisse der Musikgeschichte :
    die Geburtstunde des Streichquartetts.


    Boccherini (und nicht Haydn, wie man heute weiß) hat, mit diesen Werken, eines der zukunftsträchtigsten Genres der Musikgeschichte erfunden. Und das mit 18 Jahren (!).
    Nicht nur, daß der ganze Boccherini schon da ist ,- und schon beim ersten Versuch den Esprit des Streichquartetts gefunden hat- sondern auch Mozart und Beethoven
    ( pure Lebensfreude mit melancholischer Färbung; erstaunliche Tiefe der langsamen Sätzen, eine unglaublich steile Modulation (Track 11)).
    Und mit seiner großartigen Fuge (Track 6) braucht Boccherini sich nicht vor Bach zu verstecken.
    Die typische Klangfülle, die man bei Haydn vermißt, ist auch da.
    Diese frühen Werken zeigen nicht nur keine einzige kompositorische Schwäche, sondern haben obendrein einen unwiderstehlichen Charme.
    Die Interpretation ist auch makellos und rundet das Bild ab.


    Viele Grüße
    Jacques

    Ich bin absolut dieser Meinung und freue mich schon auf die nächsten Boccherini-Threads!
    Ich kann ja verstehen daß man Boccherini nie gehört hat (sein 250. Geburtstag wurde in 2005 fast wie gar nicht gefeiert, ein Skandal!), kann aber überhaupt nicht nachvollziehen, dass manche Musiker nur müde, halbherzige Meinungen formulieren können beim Hören seiner Meisterwerken.
    Der Grund wofür ich in Tamino bin ist in erster Linie, dass es in diesem Forum Boccherini-Liebhaber gibt, sowie Musiker die mehr über ihn wissen möchten. Hier fühle ich mich wohl.
    Ich muss aber gestehen dass meine Rezeption von Boccherini nicht so geradlinig war, als ob man es sich vorstellen könnte. Ich hatte zwar sehr früh (mit 16 Jahren ?) die Partitur seiner Violinduetten gekauft und spielte sie sehr gerne. Ich hatte aber nicht das Bedürfnis diesen Komponist näher kennenzulernen, obwohl ich ziemlich erstaunt war, daß man so viel Musik in einem Duo hineinbringen konnte. Ich war jung und wollte viel mehr weitere Werken von Mozart entdecken als Zeit zu verlieren mit einem ziemlich unbekannten Komponisten . So schwer ist die Last der Musikgeschichte und die Treuherzigkeit in diesem Alter!
    Dann kam, mit 51 Jahren, meine zweite Begegnung mit Boccherini. Ich habe zuerst seine Gitarrenquintette gekauft, fand seine Musik wunderschön und war sehr erstaunt, hier Sätzen zu finden die stark an Schubert erinnerten.
    Dann die zweite CD, die Streichquintetten op. 29 (mit Bylsma). Und schon war es passiert : ich hatte den Boccherini-Virus! Diese Meisterwerke hatten einen richtigen Schock in mir ausgelöst (Dasselbe, ungefähr, hatte ich, mit 18 Jahren, mit dem 15. Streichquartett von Beethoven erlebt.). Dann hat sich eine Begeisterung - oder besser gesagt, eine Besessenheit - entwickelt, die mich gebracht hat, in wenigen Jahren alle erhältlichen Werken von Boccherini zu kaufen.
    Das hat mich, auf jedem Fall, an die wunderbare Zeit meiner Jugend erinnert, wo ich, Stück für Stück, die Werken von Beethoven entdeckte (Gesamteditionen gab es noch nicht). Was für eine Wonne!


    Viele Grüße


    Jacques

    Camille SAINT-SAËNS - Oratorio de Noël


    Ich bin auch ziemlich spät auf dieses wunderschöne Werk – mit einem so individuellen Charakter - gestoßen. Die Version die ich gerade höre ist diese :
    Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Martin Flämig.
    Ergreifend !


    Viele Grüße
    Jacques

    Mein Beitrag zum Plaidoyer von Pius :


    "Aufgrund des zu unseliger Berühmtheit gelangten Menuetts aus seinem Streichquintett in E-Dur galt Boccherini lange Zeit als bloß gefälliger Kleinmeister des galanten Rokokostils, aber in den letzten 10-15 Jahren ist dieses Bild doch entschieden zu Recht gerückt worden. Heute weiß man daß, vor allem seine nach Hunderten zählenden Trios, Quartette und Quintette, den Werken eines Haydn oder Mozart nicht nur ebenbürtig sind, sondern in vielem eine ganz und gar eigenständige weit über Ihrer Zeit hinausweisende, fast schon romantische Handschrift zeigen....Was diese neue CD (*) auszeichnet ist die ungeheure Stringenz mit der die fünf Musikern die Werke angehen. Die ganze galante Rokoko-Tändelei mit der man diese Musik so oft überzuckert hat, ist fort. Plötzlich treten unter der Glasur solche harmonische Kühnheiten und formale Brüche zutage, schroffe Kanten und steile Abstürze, das es einem geradezu schwindeln könnte. Dieser Boccherini war eben sehr viel mehr ein Zeitgenosse – und übrigens wohl auch ein persönlicher Freund – Goyas, als daß er ein Zeitgenosse Fragonnards gewesen wäre. »
    (Michael Stegemann , Plattenprisma vom 21.04.2001, SWR 2)


    (*) Es handelte sich um eine Neuaufnahme mit Fabio Biondi.


    Mehr braucht man nicht zu sagen !


    Viele Grüße
    Jacques