... ist, bei aller Liebe zu anderen, dann doch er, zu welchem diese anderen in Verehrung und Liebe emporblickten; er, der eigentlich "Meer" oder zumindest "Strom" heißen sollte, und doch nur den bescheidenen Namen trägt:
Johann Sebastian BACH.
Bedarf es einer Begründung? Muß man die unglaubliche Fülle an melodischer Inspiration, an Ausdruckslagen, an Formen und Verfahren, die dabei stets auf hohem, ja höchsten Niveau bleiben, eigens erwähnen? Nein, das ist völlig unnötig.
Und Lieblingswerke? Ich bitte Sie! Wo soll man anfangen, wo aufhören? Von den Passionen zu Violinpartiten, von Kantaten zu Cembalokonzerten Meisterwerke über Meisterwerke. Da kann nicht einmal Beethoven mit seinem Wellingtons Sieg mithalten...