Vom Einspringer zum Weltstar: ROBERT SCHUNK

  • Als der damalige Startenor Peter Hofmann im Sommer 1977 nach einem Unfall als Siegmund in Patrice Chereaus berühmter "Ring"-Inszenierung ausfiel, schlug für einen die große Stunde: Robert Schunk sprang ein und machte von Bayreuth aus Karriere! Schon im Jahr darauf konnte er sich in Harry Kupfers "Holländer"-Inszenierung als Erik bewähren. Alle großen Häuser wollten fortan Siegmund, Erik und ähnliche Partien von ihm.


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    Robert Schunk, am 5.Januar 1948 Neu-Isenburg geboren, begann 1973 in Karlsruhe, wo er auch in der deutschen Erstaufführung von Tippetts Midsummer Night's Dream mitwirkte. Kam dann nach Bonn, Dortmund und gastierte seit Ende der 70er-Jahre freischaffend an den großen dt. Bühnen wie Berlin, München, Hamburg, Wien.


    Weiter Gastspiele folgten in Marseille, Mailand, Florenz, Genua, Neapel, Barcelona, aber auch an der MET, in San Francisco und Houston/Texas.


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    Hauptsächlich hat er die Tenor-Partien des deutschen Faches gesungen, wie Florestan, Max, Erik, Stolzing, Loge, Siegmund und Parsifal, Bacchus und Kaiser, bis zum Tristan.


    Heute unterrichtet er als Professor für Gesang an der Kölner Musikhochschule.


    LG


    ;)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Danke für diese Würdigung von Robert Schunk. Der Tenor tauchte tatsächlich urplötzlich auf, nutzte die Gunst der Stunde und war praktisch über Nacht ein weltweit gefragter Star. Schunk verfügt über eine voluminöse Stimme mit großer Strahlkraft. Außerdem hat er das Durchhaltevermögen, das für die Wagner-Helden notwendig ist.
    Persönlich ist Robert Schunk geradezu das Gegenteil eines Stars. Man kann schon fast von Understatement sprechen. Im Gespräch offenbart sich alledrdings sehr schnell, dass Schunk eine gereifte, in sich ruhende Persönlichkeit ist, die gerne zuhört und nur dann etwas sagt, wenn es für ihn etwas zu sagen gibt. Dadurch gewinnt Robert Schunk hohes Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Er ist als Künstler und Mensch verlässlich.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Natürlich haben wir hier im Forum schon mehrfach über den Wagner-Sänger Robert Schunk diskutiert, es gibt etliche Threads, in denen er erwähnt wird.
    In meiner Sammlung befindet sich auch eine Gesamtaufnahme der Oper "Der Cid" von Peter Cornelius (1824 - 1874, Mainz), bei der er den Don Fernando singt, neben Albert Dohmen, aus dem Jahr 1993:


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    Peter Cornelius: "Der Cid" (1865; Oper in 3 Akten)
    Aufnahme: Mai 1993, Studio, Berlin
    Dirigent: Gustav Kuhn
    Rundfunk-Symphonie-Orchester Berlin
    Rundfunkchor Berlin
    Chorleitung: Dietrich Knothe


    Alvar Fanez: Endrik Wottrich
    Chimene: Gertrud Ottenthal
    Don Fernando: Robert Schunk
    Ein Herold: Michael Schopper
    Luyn Calvo: Ronnie Johansen
    Ruy Diaz: Albert Dohmen
    u.a.


    LG


    ;)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo!


    Jetzt bin ich aber überrascht! Der Thread Robert Schunk ist an mir vorbeigegangen. Diesen Tenor habe ich mehrmals in Bonn gehört und war begeistert. Ich erinnere mich noch an die Oper "Martha", die ich zweimal sah und wo er einen sehr guten Lionel abgab. Ich hatte schon gedacht daß seine Karriere zu Ende wäre. Gibt es ein Sängerportrait von ihm?



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Robert Schunk lernte ich auf unserer gemeinsamen Reise nach Ölbronn kennen. Wir haben uns sofort angefreundet, weil wir sicher auf einer Wellenlänge lagen. Er hat seine Sängerkarriere vorzeitig abgebrochen, weil er den Stress und das Starleben eines reisenden Komödianten nicht mehr ertragen konnte. Er zog es vor, sich seiner Familie zu widmen und nahm vor 10 Jahren eine Professur für Stimmbildung an der Musikhochschule Köln, Standort Aachen an. Er ist, wie Operus schon schrieb, ein sympathischer, humorvoller, allürenloser Mensch, was man nicht von jedem Tenor sagen kann.


    Herbert

    Tutto nel mondo è burla.

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  • Jetzt bin ich aber überrascht! Der Thread Robert Schunk ist an mir vorbeigegangen.


    Kein Wunder, lieber Wolfgang, den Thread habe ich ja auch erst heute nachmittag um 15.35 Uhr eröffnet!


    LG


    ;)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Mein lieber Harald!


    Du hast ja Recht! Ich meinte nur die vielen Threads, in denen er vorher schon erwähnt wurde. Er war nur plötzlich aus Augen und Ohren verschwunden, genau wie die beliebte Sopranistin Sonja Pooth, die noch viele Musikfreunde in Bonn hat.



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Er ist mein Jahrgang, also will ich es nicht versäumen, Robert Schunk an dieser Stelle zu seinem heutigen Geburtstag zu gratulieren.
    Herzlichen Glückwunsch zum 63. ! :jubel:


    Alles Gute


    wünscht

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Soeben habe ich mit Robert Schunk telefoniert und ihm zum Geburtstag gratuliert. Ich soll alle Taminos von ihm grüßen und er bedankt sich herzlich für die würdigenden Beiträge, die ihm gewidmet wurden.
    Tamino schafft also Verbindungen von Musik-/Opernfreunden zu bedeutenden Künstlern. Also als Anregung: Wenn wir privaten Kontakt zu einem Künstler haben und über ihn im Forum geschrieben wurde, sollten wir den so Geehrten darauf hinweisen. Auf diese Weise wird Tamino auch in Künstlerkreisen immer populärer.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

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  • Sehr viele Tonträger gibt es vorn Robert Schunk nicht, er war kein Schallplattenstar.



    Wer den Künstler einmal hautnah erleben möchte, der kann ihn beim nächsten Tamino-Treffen in Troisdorf persönlich kennenlernen.


    Das Treffen findet am 6. Mai 2011 statt. Einzelheiten im internen Thread bzw im facebook.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Da darf ich gleich anschließen: Beim Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft am 15./16. Oktober 2011 ist Robert Schunk zusammen mit 99 anderen Sängerlegenden ebenfalls anzzutreffen. Rd. 100 Künstler sind bei diesem Treffen fast immer versammelt.


    Herzlichst


    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Hallo, Operus!


    Ich habe Robert Schunk in Troisdorf kennengelernt. Er ist ein sehr bescheidener, liebenswürdiger Mensch ohne Starallüren, mit dem ich mich sehr nett unterhalten konnte. Ich wäre gerne an dem Künstlertreffen im Oktober (als Privatmann, nicht als Künstler ) interessiert. Gibt es eine Möglichkeit, daran teilzunehmen?




    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Als eine seiner besten Aufnahmen - auf Platte und auch auf DVD - zählt wahrscheinlich seine Darstellung des "Max" in einer Aufführung der Bodensee-Festspiele in Bregenz im Jahr 1983:

    Aufnahme: Juli/August 1983, live, Video, Bregenz
    Dirigent: Adam Fischer
    Wiener Symphoniker
    Bregenzer Festspielchor
    Inszenierung: Otto Schenk
    Bühnenbild: Günther Schneider-Siemssen


    Agathe: Mechthild Gessendorf
    Ännchen : Sona Ghazarian
    Eremit: Artur Korn
    Fürst Ottokar: Hans Helm
    Kaspar: Karl Ridderbusch
    Kilian: Wilfried Gahmlich
    Kuno: Jaroslav Stajnc
    Max: Robert Schunk
    Samiel: Gerhard Rak


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo, Harald!


    Ich lese hier gerade den Namen MECHTHILD GESSENDORF. Diese Sopranistin habe ich in Bonn mehrmals gehört. Sie genießt dort noch einen sehr guten Ruf.


    Gruß Wolfgang

    W.S.

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  • Harald Krals unermüdlichem Schaffen verdanken wir die Erinnerung an viele Künstler, die sonst leicht vergessen werden. Vielen Dank also für diesen Robert Schunk gewidmeten Thread.


    Es gehört für mich zu den offenbar unergründlichen "Geheimnissen" des Musiklebens, warum ein Sänger wie Schunk - und da würde ich Haralds Titel widersprechen - es eben nicht zum Weltstar geschafft hat, trotz vieler Erfolge und Engagements an den größten Bühnen. Als ich Schunk vor nunmehr ca. 30 Jahren in Bayreuth nach einem Erik interviewte und ihn auf eine Ähnlichkeit mit der Stimme Ernst Kozubs ansprach, verwunderte es mich nicht, als Schunk mir antwortete, er habe ihn oft in Frankfurt gehört und ihn sehr verehrt. Wenn ich beide Sänger miteinander vergleiche, und zwar nicht nur ihre Stimmen, sondern auch ihre Persönlichkeiten, glaube ich, viele Parallelen zu entdecken. Beide besaßen ein außergewöhnliches Material, Kozub nach heutigen Maßstäben ein echter Heldentenor, wohingegen ich Schunk mehr im jugendlichen Heldenfach ansiedeln würde. Beide verbargen hinter einem rauen Äußeren ein hohes Ausmaß an Empfindsamkeit, sogar Empfindlichkeit, waren nicht frei von Selbstzweifel.


    In diesem Selbstzweifel sehe ich auch die Ursache für Schunks relativ frühes Ende einer verheißungsvoll begonnenen Karriere, die nicht frei von einigen Hindernissen war. Begonnen hatte es bereits bei seinem ersten Engagement in Bonn, als man seine Stimme nicht einschätzen konnte und ihn u.a. mit dem Don Curzio in Mozarts "Figaro" betraute. Sein Einspringen für Peter Hofmann in Bayreuth, danach sein Erik eben dort bedeuteten den Durchbruch für ihn. Nachdem er schon in der Zeit von Dohnányis in Hamburg großartige Abende als Kaiser und Erik gesungen hatte, war er in einer Reprise als Tamino in Achim Freyers "Zauberflöten"-Produktion besetzt. Obwohl der Tamino zum damaligen Stadium seiner stimmlichen Entwicklung ideal gewesen wäre, sagte er ab, weil er nicht, wie in der Inszenierung gefordert, in kurzen Hosen auftreten wollte. In der Nachfolge Dohnányis, also kurze Zeit Horres, dann darauf Liebermann, hatte Schunk meines Wissens bereits den Vertrag für ein Festengagement unterschrieben, doch er fühlte sich vom Betriebsbüro falsch eingesetzt. So sollte in der Premiere von "Katya Kabanova" die mit vielen Höhen versehene Rolle des Boris mit Siegfried Jerusalem besetzt werden, dessen Problemzone gerade diese Töne waren, während Schunk, der sich zu Recht viel auf seine gloriose Höhe einbildete, mit der Charaktertenorrolle des Muttersöhnchens Tichons betraut werden sollte. Folge : Schunk sagte ab und löste seinen Festvertrag.


    Zu seinen Selbstzweifeln kam auch ein Nervenkostüm, das oftmals ein Abrufen seiner wirklichen Leistungsfähigkeit verhinderte. Er, der gerne über Kollegen lästerte und einen nicht sehr groß geratenen Sänger als Testwagenfahrer für Matchbox-Autos bezeichnet hatte, litt darunter, dass ihm ein prominenter, inzwischen verstorbener Fachkollege vom Lohengrin mit den Worten abgeraten hatte : "Robert, dafür bist du zu klein!" Berüchtigt war auch seine Manie, eine Partie vor der Aufführung mit voller Stimme durchzusingen. Dies führte dazu, dass er nach einem glanzvollen Stolzing in Hamburg die zweite Aufführung absagen musste.


    Ich denke an manche Telefonate damals zurück. In einem dieser Gespräche erzählte er, man habe ihm eine Professur angeboten. "Bin ich denn schon so schlecht, dass ich das annehmen muss?", war seine Frage - Zeichen dafür, wie mimosenhaft empfindlich er in einem Beruf war, in dem ein Künstler ein dünnes Fell haben muss, um die Intentionen eines Genies zu erspüren und sie mit seiner Kunst zu verbinden, auf der anderen Seite jedoch eine Elefantenhaut besitzen sollte, um allen Widrigkeiten dieses Berufs stand zu halten.


    Nochmals Dank an Harald für die Eröffnung dieses Threads. Ich verdanke Schunk viele großartige Abende als Erik, Kaiser, Stolzing, Parsifal, Max, Melot und als Solisten in Beethovens 9. Sinfonie. Was gäbe ich darum, eine solche Stimme in Bayreuth hören zu können!


    Gruß, Peter

  • in Bayreuth sein Erik...

    Gestern abend konnte man ihn in dieser Partie auf Classica hören und sehen. Beachtenswert. Es war eine Aufnahme aus Bayreuth von 1985. Nebenbei bemerkt, eine Inszenierung, die bestimmt allen Wagner- Fans gefallen hätte.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Hauptsächlich hat er die Tenor-Partien des deutschen Faches gesungen, wie Florestan, Max, Erik, Stolzing, Loge, Siegmund und Parsifal, Bacchus und Kaiser, bis zum Tristan.


    Lieber Harald, eigentlich dürfte ich bei Deinem Wissen nicht zweifeln, aber hat Robert Schunk wirklich Tristan gesungen? Auch Bacchus und Loge?


    Wenn ich mir im Archiv der Bayreuther Festspiele anschaue, welche Rollen Schunk dort gesungen hat, waren es bis auf den eingesprungenen Siegmund 1977 und diverse Eriks alles nur Partien des 2. Fachs, also Walther von der Vogelweide, 1. Gralsritter, Melot, Junger Seemann. Wieland und später Wolfgang Wagner pflegten in solchen Partien junge viel versprechende Sänger auszuprobieren und auf größere Aufgaben vorzubereiten. Warum es bei Schunk bei diesen kleineren Partien geblieben ist und er z.B. als Stolzing oder Parsifal keine Chance bekommen hat, wird mir ewig unerklärlich bleiben. Gewiss, ein Peter Hofmann oder Siegfried Jerusalem waren "telegener", aber was die stimmliche Leistung anbelangt, Schunk weit unterlegen.

  • Diese Aufnahme ist sehr empfehlenswert,


    nicht nur wegen Robert Schunk.


    Die Aufnahme ist sowohl interpretatorisch,


    wie auch klanglich herorragend.



    :hello: Herbert

    Tutto nel mondo è burla.

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  • Gestern abend konnte man ihn in dieser Partie auf Classica hören und sehen. Beachtenswert. Es war eine Aufnahme aus Bayreuth von 1985. Nebenbei bemerkt, eine Inszenierung, die bestimmt allen Wagner- Fans gefallen hätte.


    Tat5sächlich? ;)


    Sentas Traum gehört aber eigentlich ins Fach Regietheater...


    :D

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Robert Schunk wird 65. Alles Gute

    Den guten Wünschen schließe ich mich gern an.
    Ich hatte das Glück ihn kurz persönlich kennenzulernen, war eine interessante Begegnung.
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Ich hatte das Glück ihn kurz persönlich kennenzulernen, war eine interessante Begegnung.


    Nicht nur interessant, lieber Chrissy, sondern auch sehr gebildet und ungemein sympathisch.


    Auch von mir herzliche Glückwünsche.

  • Mein lieber Robert!


    Auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche, nicht nur an einen hervorragenden Sänger, sondern auch an einen sehr liebenswürdigen Menschen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und beste Gesundheit






    Herzlichst
    Wolfgang

    W.S.

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  • Als Threadstarter darf ich da natürlich nicht abseits stehen und wünsche ebenfalls alles Gute zum 65. - immerhin sind wir derselbe Jahrgang!



    Herzlichen Glückwunsch!


    :jubel::jubel::jubel:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Und wieder ist ein Jahr vergangen.
    Zum 66. wünsche ich Robert Schunk alles Gute,
    Gesundheit und Zufriedenheit.


    :hello: Herbert

    Tutto nel mondo è burla.

  • Robert Schunk, dem bescheidenen großen Sänger von ganzem Herzen alle guten Wünsche zum Geburtstag im Namen der Gottlob-Frick-Gesellschaft, jedoch besonders auch persönlich von Ingrid und mir. Vor allen Dingen Gesundheit.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Von mir auch die allerherzlichsten Glückwünsche zu Deinem 66. Geburtstag lieber Robert! Auch wünsche ich Dir weiterhin beste Gesundheit und Zufriedenheit, auch Deiner Familie.
    Auf ein baldiges Wiedersehen freut sich



    Wolfgang

    W.S.

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