Hallo!
Habe in der letzten Stunde im Klassik-Kanon gestöbert - und Lust verspürt, meine Sammlung ebenfalls nach diesen unverzichtbaren Aufnahmen zu durchstöbern. Ich möchte voran schicken, dass die Interpretation eines Werkes natürlich häufig das wesentliche Kriterium für die Wahl eben dieser Einspielung ist - aber nicht immer. Das mag etwas eigenartig klingen, aber ich halte häufig "die Treue" zu der Aufnahme, die mich an ein Werk herangeführt hat. Natürlich nehme ich vergleichbare Einspielungen, vielleicht auch solche, die übereinstimmend als besser empfunden werden, wahr und nehme sie in mein Repertoire. Die erste Begegnung bleibt dennoch ebenfalls im Fokus.
So war es beispielsweise eine Fernsehreihe, in der Leonard Bernstein die Brahms-Sinfonien erläuterte und interpretierte, durch die ich den Zugang zu Johannes Brahms fand. Daher liegt - neben einigen anderen Interpretationen - diese eine Aufnahme der 2ten (meiner Lieblings-) Sinfonie von Johannes Brahms mit den Wiener Philharmonikern immer wieder in der CD-Schublade:
Gruß WoKa